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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

Cuverville zu sprechen; er meint, die Engländer würden ganz unverfroren von
ihm sagen: Jip is a Aoocl tsllmv, und bemerkt selbst sehr fein: l'Lmpkrsur rit
et'un rirs bon e-lMnt. Mit herzlichem Händedruck entläßt der Kaiser seinen
Besuch mit dem Wunsche, daß er nur angenehme Erinnerungen mit heim
nehmen möge.

Aber schon auf der Schloßtreppe kommt die unvermeidliche Viktor Hugo-
Stimmung wieder zum Durchbruch; Cuverville fällt nämlich ein, daß ihn ein
allerdings nicht allzu geschickter Journalist gefragt hatte, wie er über eine Reise
des Kaisers nach Paris dächte: "Löst die Frage wegen Elsaß-Lothringens,
und ich verspreche Ihnen, daß von den Glockentürmen von Notre Dame bis
zum Triumphbogen nie ein Herrscher mit dröhnenden Zurufen gefeiert werden
würde!" hatte der Franzose geantwortet. Um die problematische Natur eines
geistreichen, fein gebildeten und in seinem Fache hervorragend tüchtigen Fran¬
zosen genauer kennen zu lernen, ist es nötig, hier noch die Gedanken wieder¬
zugeben, die^Cuverville im Anschluß an die Audienz niederschrieb: "Wenn ich
völlig frei vom Zwange der höfischen Formen hätte unumwunden sprechen
dürfe,?, so würde ich ihm (dem Kaiser) mit dem vielleicht zu ungestümen und
wenig diplomatischen Freimut des Seemanns folgendes gesagt haben: Ja,
Majestät, wir kennen den Zauber und die großen Eigenschaften Ihrer Sinnes¬
art. Zahlreich sind die Männer in Frankreich, hervorragende Politiker, Ge¬
lehrte, Diplomaten, Offiziere, die aufmerksam und mit eignem Mitgefühl die
Entwicklung Deutschlands verfolgen; alle haben für Sie die gebührende Ver¬
ehrung. Noch zahlreicher siud seit einigen Jahren die, nach deren Schützung
manche Verständigungen über die äußere Politik mit Ihrem Reiche für das
Gedeihen und die Macht beider Völker nützlich sein werden; aber trotzdem
bleiben ihre Gedanken Träume, denn ihr Herz hat keine Zuversicht! Auch
Frankreich ist sehr mächtig, sein Heer ist dem Ihrigen gleichwertig, und seine
Flotte hält seit ihren neuen Erfindungen jedem Gegner stand. Trotz schein¬
barer Spaltungen wird Frankreich beim ersten Weckruf einig sein; seine Lürm-
macher bedeuten im allgemeinen nur ein Überschäumen der Lebenskraft. Gerade
weil das Land sich seines Werth bewußt ist, läßt es sich nicht durch Äußerlich¬
keiten verlocken. Seit einigen Jahren ist die Höflichkeit Deutschlands ganz
unbestreitbar; Sie sind uns voller Liebenswürdigkeit entgegengekommen, aber
diese Verbindlichkeiten beschränkten sich immer auf ein Lächeln, belanglos wie
ein liebenswürdiges Tändeln mit einer hübschen Frau. Gcfühlspolitik dürfte
nicht sein. Wenn Deutschland, dem doch am eignen Wohle gelegen ist, wirk¬
lich dahin zu gelangen strebt, das Damoklesschwert zu beseitigen, das ihm auf
unsrer Seite des Rheins droht und seine Bewegungen lahmt, so zeige es dies
durch greifbare Thatsachen. An Gelegenheiten dazu hat es nicht gefehlt; Sie
waren aber nie darauf bedacht, sie wahrzunehmen. Da waren Faschoda, Ost¬
asien, Transvaal und vor kurzem noch Mithlene, lauter Fragen, die Sie nicht
unmittelbar berührten, aber bei denen Frankreich Ihnen für eine" kleinen
Frenndschaftsbeweis (Ivg'ör veux et'spMlö) dankbar gewesen wäre. Aber nichts
dergleichen, im Gegenteil. Noch jetzt wäre gute Gelegenheit, in Ägypten, in
Marokko; ergreifen Sie sie. Bei uns würden Sie dann noch beliebter werden;


Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

Cuverville zu sprechen; er meint, die Engländer würden ganz unverfroren von
ihm sagen: Jip is a Aoocl tsllmv, und bemerkt selbst sehr fein: l'Lmpkrsur rit
et'un rirs bon e-lMnt. Mit herzlichem Händedruck entläßt der Kaiser seinen
Besuch mit dem Wunsche, daß er nur angenehme Erinnerungen mit heim
nehmen möge.

Aber schon auf der Schloßtreppe kommt die unvermeidliche Viktor Hugo-
Stimmung wieder zum Durchbruch; Cuverville fällt nämlich ein, daß ihn ein
allerdings nicht allzu geschickter Journalist gefragt hatte, wie er über eine Reise
des Kaisers nach Paris dächte: „Löst die Frage wegen Elsaß-Lothringens,
und ich verspreche Ihnen, daß von den Glockentürmen von Notre Dame bis
zum Triumphbogen nie ein Herrscher mit dröhnenden Zurufen gefeiert werden
würde!" hatte der Franzose geantwortet. Um die problematische Natur eines
geistreichen, fein gebildeten und in seinem Fache hervorragend tüchtigen Fran¬
zosen genauer kennen zu lernen, ist es nötig, hier noch die Gedanken wieder¬
zugeben, die^Cuverville im Anschluß an die Audienz niederschrieb: „Wenn ich
völlig frei vom Zwange der höfischen Formen hätte unumwunden sprechen
dürfe,?, so würde ich ihm (dem Kaiser) mit dem vielleicht zu ungestümen und
wenig diplomatischen Freimut des Seemanns folgendes gesagt haben: Ja,
Majestät, wir kennen den Zauber und die großen Eigenschaften Ihrer Sinnes¬
art. Zahlreich sind die Männer in Frankreich, hervorragende Politiker, Ge¬
lehrte, Diplomaten, Offiziere, die aufmerksam und mit eignem Mitgefühl die
Entwicklung Deutschlands verfolgen; alle haben für Sie die gebührende Ver¬
ehrung. Noch zahlreicher siud seit einigen Jahren die, nach deren Schützung
manche Verständigungen über die äußere Politik mit Ihrem Reiche für das
Gedeihen und die Macht beider Völker nützlich sein werden; aber trotzdem
bleiben ihre Gedanken Träume, denn ihr Herz hat keine Zuversicht! Auch
Frankreich ist sehr mächtig, sein Heer ist dem Ihrigen gleichwertig, und seine
Flotte hält seit ihren neuen Erfindungen jedem Gegner stand. Trotz schein¬
barer Spaltungen wird Frankreich beim ersten Weckruf einig sein; seine Lürm-
macher bedeuten im allgemeinen nur ein Überschäumen der Lebenskraft. Gerade
weil das Land sich seines Werth bewußt ist, läßt es sich nicht durch Äußerlich¬
keiten verlocken. Seit einigen Jahren ist die Höflichkeit Deutschlands ganz
unbestreitbar; Sie sind uns voller Liebenswürdigkeit entgegengekommen, aber
diese Verbindlichkeiten beschränkten sich immer auf ein Lächeln, belanglos wie
ein liebenswürdiges Tändeln mit einer hübschen Frau. Gcfühlspolitik dürfte
nicht sein. Wenn Deutschland, dem doch am eignen Wohle gelegen ist, wirk¬
lich dahin zu gelangen strebt, das Damoklesschwert zu beseitigen, das ihm auf
unsrer Seite des Rheins droht und seine Bewegungen lahmt, so zeige es dies
durch greifbare Thatsachen. An Gelegenheiten dazu hat es nicht gefehlt; Sie
waren aber nie darauf bedacht, sie wahrzunehmen. Da waren Faschoda, Ost¬
asien, Transvaal und vor kurzem noch Mithlene, lauter Fragen, die Sie nicht
unmittelbar berührten, aber bei denen Frankreich Ihnen für eine» kleinen
Frenndschaftsbeweis (Ivg'ör veux et'spMlö) dankbar gewesen wäre. Aber nichts
dergleichen, im Gegenteil. Noch jetzt wäre gute Gelegenheit, in Ägypten, in
Marokko; ergreifen Sie sie. Bei uns würden Sie dann noch beliebter werden;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/78>, abgerufen am 01.07.2024.