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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltnng

vor ihnen auf. In Berlin ist der geistige Gesichtskreis weiter, man ist im
Gegenteil aufmerksamer und dienstwilliger, wenn man die französische Sprache
hört; in den Kaufhäusern ist man bestrebt, uns zu befriedigen, und auf der
Straße sagt man, wenn man sich gegenseitig ans die Füße tritt, was doch zu¬
weilen vorkommt: ?g.räou! Das bezeichnet genugsam den Gemütszustand."
Man beachte, daß der Schreiber dieses Lobs noch nicht einmal bei uns höf¬
lichen Sachsen, sondern nur in Preußen war. Berlin mit seinem echt gro߬
städtischen Treiben hat es dem verwöhnten Pariser ganz besonders angethan;
solche Geschäftigkeit, solche Arbeitsamkeit und auch solche Reinlichkeit in dem
weitläufigen Stadtbild ist ihm neu. Abgemessen und regelmüßig, wie der
Tritt deutscher Truppen, erscheint dem Franzosen alles, was er bei uns sieht;
Einheit und Ordnung erkennt er als die Grundlage der deutschen Kraft. Er
fühlt, daß eine unsichtbare Macht Land und Volk überall durchdringt; er fühlt
dieses Fluidum in der Luft, in den Menschen und in allen Dingen. Und der
Reisende gerät selbst in den Zauberkreis und erkennt mit offnem Blick die
Macht, die das ganze Reich zu festem Gefttge zusammenfaßt -- es ist der
Kaiser!

Und um schildert der französische Seeoffizier seine Eindrucke von einem
großen Hoffest in den lebhaftesten Farbe", voll Wärme und Vewundrung, voll
Geist und Humor; die Versammlung im Diplomatensaal giebt ihm die beste
Gelegenheit, mit diplomatischem Takt einige feine Bemerkungen über die Ge¬
sichter der ältern und der jüngern Diplomaten zu machen. Rückhaltlose Ve¬
wundrung aber hat er für die Persönlichkeit des Kaisers, die hier im strahlenden
Glanz, umgeben vom ganzen Hofstaate, vor ihm erscheint. Der französische
Aristokrat glaubt den Glanz seines Sonnenkönigs zu sehen, fühlt aber doch,
daß das ergreifende Bild der allgemeinen Huldigung vor den Majestäten hier
andern Sinn und tiefern Gehalt hat. Es ist nötig, einige Sätze seiner
Schilderung wörtlich wiederzugeben, daß man erkennt, wie tief und eigen¬
tümlich der ritterliche Fremdling empfindet. Es ist kurz vor dem Eintritt in
den Thronsnal; Cuverville mustert seine Nachbarn: "Die alten Herren sehen
feierlich und diplomatisch aus. Sie haben schon Berührung mit dem Kaiser
gehabt. Sie wissen, daß er jeden Gruß und jeden Gesichtsausdruck bemerkt,
und bemühen sich deshalb, in ihrer Haltung die Politik ihrer Regierungen zu
spiegeln. Die jungen Herren, die zum erstenmal bei Hofe erscheinen, versuchen
diplomatische Ungezwungenheit mit einem feinen etwas skeptischen Lächeln zur
Schau zu tragen. Das Lächeln ist eine Lüge, sie sind gehörig aufgeregt.
Warum, weiß man schon. Nichts überwältigt mehr als die Pracht, die mein
Blick umfing, als ich jetzt selbst in den Saal trat. Alles ist aber auch danach
angethan. Schweigen herrscht im Saale; eine doppelte Reihe von Pagen be¬
grenzt in einer leichten Bogenlinie den Weg. Am Ende mitten im blendenden
Glänze der Lichter und Spiegel stehn unter dem Thronhimmel auf einer Er¬
höhung die Thronsessel. Der Kaiser und die Kaiserin sitzen bewegungslos,
umgeben von ihrem Hofstaat. . . .

"Das Bild ist packend; da strahlt das Deutsche Reich unter den Kron¬
leuchtern. Unter den. Glitzern des Stahls, des Goldes, des Reichtums er-


Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltnng

vor ihnen auf. In Berlin ist der geistige Gesichtskreis weiter, man ist im
Gegenteil aufmerksamer und dienstwilliger, wenn man die französische Sprache
hört; in den Kaufhäusern ist man bestrebt, uns zu befriedigen, und auf der
Straße sagt man, wenn man sich gegenseitig ans die Füße tritt, was doch zu¬
weilen vorkommt: ?g.räou! Das bezeichnet genugsam den Gemütszustand."
Man beachte, daß der Schreiber dieses Lobs noch nicht einmal bei uns höf¬
lichen Sachsen, sondern nur in Preußen war. Berlin mit seinem echt gro߬
städtischen Treiben hat es dem verwöhnten Pariser ganz besonders angethan;
solche Geschäftigkeit, solche Arbeitsamkeit und auch solche Reinlichkeit in dem
weitläufigen Stadtbild ist ihm neu. Abgemessen und regelmüßig, wie der
Tritt deutscher Truppen, erscheint dem Franzosen alles, was er bei uns sieht;
Einheit und Ordnung erkennt er als die Grundlage der deutschen Kraft. Er
fühlt, daß eine unsichtbare Macht Land und Volk überall durchdringt; er fühlt
dieses Fluidum in der Luft, in den Menschen und in allen Dingen. Und der
Reisende gerät selbst in den Zauberkreis und erkennt mit offnem Blick die
Macht, die das ganze Reich zu festem Gefttge zusammenfaßt — es ist der
Kaiser!

Und um schildert der französische Seeoffizier seine Eindrucke von einem
großen Hoffest in den lebhaftesten Farbe», voll Wärme und Vewundrung, voll
Geist und Humor; die Versammlung im Diplomatensaal giebt ihm die beste
Gelegenheit, mit diplomatischem Takt einige feine Bemerkungen über die Ge¬
sichter der ältern und der jüngern Diplomaten zu machen. Rückhaltlose Ve¬
wundrung aber hat er für die Persönlichkeit des Kaisers, die hier im strahlenden
Glanz, umgeben vom ganzen Hofstaate, vor ihm erscheint. Der französische
Aristokrat glaubt den Glanz seines Sonnenkönigs zu sehen, fühlt aber doch,
daß das ergreifende Bild der allgemeinen Huldigung vor den Majestäten hier
andern Sinn und tiefern Gehalt hat. Es ist nötig, einige Sätze seiner
Schilderung wörtlich wiederzugeben, daß man erkennt, wie tief und eigen¬
tümlich der ritterliche Fremdling empfindet. Es ist kurz vor dem Eintritt in
den Thronsnal; Cuverville mustert seine Nachbarn: „Die alten Herren sehen
feierlich und diplomatisch aus. Sie haben schon Berührung mit dem Kaiser
gehabt. Sie wissen, daß er jeden Gruß und jeden Gesichtsausdruck bemerkt,
und bemühen sich deshalb, in ihrer Haltung die Politik ihrer Regierungen zu
spiegeln. Die jungen Herren, die zum erstenmal bei Hofe erscheinen, versuchen
diplomatische Ungezwungenheit mit einem feinen etwas skeptischen Lächeln zur
Schau zu tragen. Das Lächeln ist eine Lüge, sie sind gehörig aufgeregt.
Warum, weiß man schon. Nichts überwältigt mehr als die Pracht, die mein
Blick umfing, als ich jetzt selbst in den Saal trat. Alles ist aber auch danach
angethan. Schweigen herrscht im Saale; eine doppelte Reihe von Pagen be¬
grenzt in einer leichten Bogenlinie den Weg. Am Ende mitten im blendenden
Glänze der Lichter und Spiegel stehn unter dem Thronhimmel auf einer Er¬
höhung die Thronsessel. Der Kaiser und die Kaiserin sitzen bewegungslos,
umgeben von ihrem Hofstaat. . . .

„Das Bild ist packend; da strahlt das Deutsche Reich unter den Kron¬
leuchtern. Unter den. Glitzern des Stahls, des Goldes, des Reichtums er-


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[0075] Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltnng vor ihnen auf. In Berlin ist der geistige Gesichtskreis weiter, man ist im Gegenteil aufmerksamer und dienstwilliger, wenn man die französische Sprache hört; in den Kaufhäusern ist man bestrebt, uns zu befriedigen, und auf der Straße sagt man, wenn man sich gegenseitig ans die Füße tritt, was doch zu¬ weilen vorkommt: ?g.räou! Das bezeichnet genugsam den Gemütszustand." Man beachte, daß der Schreiber dieses Lobs noch nicht einmal bei uns höf¬ lichen Sachsen, sondern nur in Preußen war. Berlin mit seinem echt gro߬ städtischen Treiben hat es dem verwöhnten Pariser ganz besonders angethan; solche Geschäftigkeit, solche Arbeitsamkeit und auch solche Reinlichkeit in dem weitläufigen Stadtbild ist ihm neu. Abgemessen und regelmüßig, wie der Tritt deutscher Truppen, erscheint dem Franzosen alles, was er bei uns sieht; Einheit und Ordnung erkennt er als die Grundlage der deutschen Kraft. Er fühlt, daß eine unsichtbare Macht Land und Volk überall durchdringt; er fühlt dieses Fluidum in der Luft, in den Menschen und in allen Dingen. Und der Reisende gerät selbst in den Zauberkreis und erkennt mit offnem Blick die Macht, die das ganze Reich zu festem Gefttge zusammenfaßt — es ist der Kaiser! Und um schildert der französische Seeoffizier seine Eindrucke von einem großen Hoffest in den lebhaftesten Farbe», voll Wärme und Vewundrung, voll Geist und Humor; die Versammlung im Diplomatensaal giebt ihm die beste Gelegenheit, mit diplomatischem Takt einige feine Bemerkungen über die Ge¬ sichter der ältern und der jüngern Diplomaten zu machen. Rückhaltlose Ve¬ wundrung aber hat er für die Persönlichkeit des Kaisers, die hier im strahlenden Glanz, umgeben vom ganzen Hofstaate, vor ihm erscheint. Der französische Aristokrat glaubt den Glanz seines Sonnenkönigs zu sehen, fühlt aber doch, daß das ergreifende Bild der allgemeinen Huldigung vor den Majestäten hier andern Sinn und tiefern Gehalt hat. Es ist nötig, einige Sätze seiner Schilderung wörtlich wiederzugeben, daß man erkennt, wie tief und eigen¬ tümlich der ritterliche Fremdling empfindet. Es ist kurz vor dem Eintritt in den Thronsnal; Cuverville mustert seine Nachbarn: „Die alten Herren sehen feierlich und diplomatisch aus. Sie haben schon Berührung mit dem Kaiser gehabt. Sie wissen, daß er jeden Gruß und jeden Gesichtsausdruck bemerkt, und bemühen sich deshalb, in ihrer Haltung die Politik ihrer Regierungen zu spiegeln. Die jungen Herren, die zum erstenmal bei Hofe erscheinen, versuchen diplomatische Ungezwungenheit mit einem feinen etwas skeptischen Lächeln zur Schau zu tragen. Das Lächeln ist eine Lüge, sie sind gehörig aufgeregt. Warum, weiß man schon. Nichts überwältigt mehr als die Pracht, die mein Blick umfing, als ich jetzt selbst in den Saal trat. Alles ist aber auch danach angethan. Schweigen herrscht im Saale; eine doppelte Reihe von Pagen be¬ grenzt in einer leichten Bogenlinie den Weg. Am Ende mitten im blendenden Glänze der Lichter und Spiegel stehn unter dem Thronhimmel auf einer Er¬ höhung die Thronsessel. Der Kaiser und die Kaiserin sitzen bewegungslos, umgeben von ihrem Hofstaat. . . . „Das Bild ist packend; da strahlt das Deutsche Reich unter den Kron¬ leuchtern. Unter den. Glitzern des Stahls, des Goldes, des Reichtums er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/75>, abgerufen am 01.07.2024.