Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

alles dessen, was der ritterliche Franzose gesehen hat, ist für uns Deutsche
dagegen weniger wichtig, weil die Dinge den meisten geläufig sind, aber trotz¬
dem liest sich auch die Schilderung des Hoffestes, die Besichtigung der Marine¬
akademie und manches andre in der französischen Sprache so flott und unter¬
haltend, daß die Anschaffung des feinen Heftes hiermit jedem Freunde fran¬
zösischer Litteratur empfohlen sein mag.

Ganz wie Lockroy entschuldigt sich auch Cuverville gleich zu Anfang mit
einigen Auslassungen, daß er Deutschland besucht hat, das Land, zu dessen
wunderbarem Aufschwung seit 1870 die französischen Milliarden mitgeholfen
haben, Ohne ein bischen Viktor Hugo-Stimmung darf offenbar kein Franzose
über Deutsche etwas gutes sagen. Man prüfe nur als kleine Probe die Ge¬
danken des Reisenden, während sein Nordexpreßzug die Grenze überschreitet:
"Die Grenze! . , . Welche traurigen und blutigen Erinnerungen weckt das Wort
bei denen, die Frankreichs Wunden miterlebt und selbst schrecklichen Kummer
erlitten haben, und mich bei dem jungen Geschlechte, das zwar die trüben
Tage nicht gesehen hat, aber doch infolge Vererbung des Volksgefühls (pur
g,lig,öl8mo imtioiml) die Schmerzen der Vergangenheit und die Hoffnung der
Zukunft (!) nicht minder heftig empfindet. Aber wenn auch das Herz vou
solchen Gedanken gepreßt wird, und wenn auch eine schwer erklärbare Be¬
fangenheit uns hindern will, hinter dieser Grenze die Gastfreundschaft des
Volks zu suchen, das wir seit Jahren als Feind behandeln, so geht dieses
Gefühl doch vorüber, wie die Grenze hinter dem Nordexpreß bleibt, und wie
die Zeit und alles andre vor der nackten Wirklichkeit, Man staunt über das
Treiben, die Lebensfähigkeit und den Wohlstand im Lande; man wird be¬
troffen und schließlich hingerissen von der außergewöhnlichen Liebenswürdigkeit
seiner Bewohner. Jeder Franzose kann auf höfliche Gastfreundschaft rechnen;
das ist geradezu Losung geworden. Es beweist, wie auch sie nichts vergessen
haben; in ihrem Bemühen erkennt man das Gemüt des Siegers, der bemüht
ist, den tapfern Gegner, den zu besiegen das Geschick ihm bestimmt hatte,
behutsam zu behandeln. Es wäre darum ungerecht, verwandtschaftliche Züge
in der Sinnesart und Geisteskraft zu verkennen. Finden nicht die Vertreter
unsers Volks im diplomatischen Dienst unter ihren deutschen Amtsgenossen die
angenehmsten geselligen und auch persönlichen Beziehungen? Und hat man
es nicht in China gesehen, wie sich in den düstern und unerquicklichen Stunden
des Lagerlcbens unsre Truppen vom Offizier bis zum einfachen Soldaten mit
den Truppen Wnldersees viel lieber als mit allen andern Teilen des inter¬
nationalen Heeres verbrüderten? Den Eindruck der Höflichkeit empfinden unsre
Landsleute fast immer, wenn sie nach Berlin kommen. Unter ihren Militär¬
mützen und in ihren Waffenröcken sind die Beamten zwar zugeknöpft, aber
tadellos und wohlwollend, wenn man sie fragt; die Gepäckträger sind bescheiden
und plündern ihre Opfer nicht, und auch die Gastwirte thun dies nicht, ob¬
gleich sie sehr geschäftig sind. Wenn man in Frankreich in einem Kasfee-
oder Speisehaus deutsch sprechet! hört, so schielt der Kellner, während er sein
Bier bringt, hinüber, und die Leute an den Nebentischen schneiden Gesichter
und mäßigen ihre Herzensergüsse; das Gespenst der Spionenriecherei taucht


alles dessen, was der ritterliche Franzose gesehen hat, ist für uns Deutsche
dagegen weniger wichtig, weil die Dinge den meisten geläufig sind, aber trotz¬
dem liest sich auch die Schilderung des Hoffestes, die Besichtigung der Marine¬
akademie und manches andre in der französischen Sprache so flott und unter¬
haltend, daß die Anschaffung des feinen Heftes hiermit jedem Freunde fran¬
zösischer Litteratur empfohlen sein mag.

Ganz wie Lockroy entschuldigt sich auch Cuverville gleich zu Anfang mit
einigen Auslassungen, daß er Deutschland besucht hat, das Land, zu dessen
wunderbarem Aufschwung seit 1870 die französischen Milliarden mitgeholfen
haben, Ohne ein bischen Viktor Hugo-Stimmung darf offenbar kein Franzose
über Deutsche etwas gutes sagen. Man prüfe nur als kleine Probe die Ge¬
danken des Reisenden, während sein Nordexpreßzug die Grenze überschreitet:
„Die Grenze! . , . Welche traurigen und blutigen Erinnerungen weckt das Wort
bei denen, die Frankreichs Wunden miterlebt und selbst schrecklichen Kummer
erlitten haben, und mich bei dem jungen Geschlechte, das zwar die trüben
Tage nicht gesehen hat, aber doch infolge Vererbung des Volksgefühls (pur
g,lig,öl8mo imtioiml) die Schmerzen der Vergangenheit und die Hoffnung der
Zukunft (!) nicht minder heftig empfindet. Aber wenn auch das Herz vou
solchen Gedanken gepreßt wird, und wenn auch eine schwer erklärbare Be¬
fangenheit uns hindern will, hinter dieser Grenze die Gastfreundschaft des
Volks zu suchen, das wir seit Jahren als Feind behandeln, so geht dieses
Gefühl doch vorüber, wie die Grenze hinter dem Nordexpreß bleibt, und wie
die Zeit und alles andre vor der nackten Wirklichkeit, Man staunt über das
Treiben, die Lebensfähigkeit und den Wohlstand im Lande; man wird be¬
troffen und schließlich hingerissen von der außergewöhnlichen Liebenswürdigkeit
seiner Bewohner. Jeder Franzose kann auf höfliche Gastfreundschaft rechnen;
das ist geradezu Losung geworden. Es beweist, wie auch sie nichts vergessen
haben; in ihrem Bemühen erkennt man das Gemüt des Siegers, der bemüht
ist, den tapfern Gegner, den zu besiegen das Geschick ihm bestimmt hatte,
behutsam zu behandeln. Es wäre darum ungerecht, verwandtschaftliche Züge
in der Sinnesart und Geisteskraft zu verkennen. Finden nicht die Vertreter
unsers Volks im diplomatischen Dienst unter ihren deutschen Amtsgenossen die
angenehmsten geselligen und auch persönlichen Beziehungen? Und hat man
es nicht in China gesehen, wie sich in den düstern und unerquicklichen Stunden
des Lagerlcbens unsre Truppen vom Offizier bis zum einfachen Soldaten mit
den Truppen Wnldersees viel lieber als mit allen andern Teilen des inter¬
nationalen Heeres verbrüderten? Den Eindruck der Höflichkeit empfinden unsre
Landsleute fast immer, wenn sie nach Berlin kommen. Unter ihren Militär¬
mützen und in ihren Waffenröcken sind die Beamten zwar zugeknöpft, aber
tadellos und wohlwollend, wenn man sie fragt; die Gepäckträger sind bescheiden
und plündern ihre Opfer nicht, und auch die Gastwirte thun dies nicht, ob¬
gleich sie sehr geschäftig sind. Wenn man in Frankreich in einem Kasfee-
oder Speisehaus deutsch sprechet! hört, so schielt der Kellner, während er sein
Bier bringt, hinüber, und die Leute an den Nebentischen schneiden Gesichter
und mäßigen ihre Herzensergüsse; das Gespenst der Spionenriecherei taucht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0074" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237360"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_346" prev="#ID_345"> alles dessen, was der ritterliche Franzose gesehen hat, ist für uns Deutsche<lb/>
dagegen weniger wichtig, weil die Dinge den meisten geläufig sind, aber trotz¬<lb/>
dem liest sich auch die Schilderung des Hoffestes, die Besichtigung der Marine¬<lb/>
akademie und manches andre in der französischen Sprache so flott und unter¬<lb/>
haltend, daß die Anschaffung des feinen Heftes hiermit jedem Freunde fran¬<lb/>
zösischer Litteratur empfohlen sein mag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_347" next="#ID_348"> Ganz wie Lockroy entschuldigt sich auch Cuverville gleich zu Anfang mit<lb/>
einigen Auslassungen, daß er Deutschland besucht hat, das Land, zu dessen<lb/>
wunderbarem Aufschwung seit 1870 die französischen Milliarden mitgeholfen<lb/>
haben, Ohne ein bischen Viktor Hugo-Stimmung darf offenbar kein Franzose<lb/>
über Deutsche etwas gutes sagen. Man prüfe nur als kleine Probe die Ge¬<lb/>
danken des Reisenden, während sein Nordexpreßzug die Grenze überschreitet:<lb/>
&#x201E;Die Grenze! . , . Welche traurigen und blutigen Erinnerungen weckt das Wort<lb/>
bei denen, die Frankreichs Wunden miterlebt und selbst schrecklichen Kummer<lb/>
erlitten haben, und mich bei dem jungen Geschlechte, das zwar die trüben<lb/>
Tage nicht gesehen hat, aber doch infolge Vererbung des Volksgefühls (pur<lb/>
g,lig,öl8mo imtioiml) die Schmerzen der Vergangenheit und die Hoffnung der<lb/>
Zukunft (!) nicht minder heftig empfindet. Aber wenn auch das Herz vou<lb/>
solchen Gedanken gepreßt wird, und wenn auch eine schwer erklärbare Be¬<lb/>
fangenheit uns hindern will, hinter dieser Grenze die Gastfreundschaft des<lb/>
Volks zu suchen, das wir seit Jahren als Feind behandeln, so geht dieses<lb/>
Gefühl doch vorüber, wie die Grenze hinter dem Nordexpreß bleibt, und wie<lb/>
die Zeit und alles andre vor der nackten Wirklichkeit, Man staunt über das<lb/>
Treiben, die Lebensfähigkeit und den Wohlstand im Lande; man wird be¬<lb/>
troffen und schließlich hingerissen von der außergewöhnlichen Liebenswürdigkeit<lb/>
seiner Bewohner. Jeder Franzose kann auf höfliche Gastfreundschaft rechnen;<lb/>
das ist geradezu Losung geworden. Es beweist, wie auch sie nichts vergessen<lb/>
haben; in ihrem Bemühen erkennt man das Gemüt des Siegers, der bemüht<lb/>
ist, den tapfern Gegner, den zu besiegen das Geschick ihm bestimmt hatte,<lb/>
behutsam zu behandeln. Es wäre darum ungerecht, verwandtschaftliche Züge<lb/>
in der Sinnesart und Geisteskraft zu verkennen. Finden nicht die Vertreter<lb/>
unsers Volks im diplomatischen Dienst unter ihren deutschen Amtsgenossen die<lb/>
angenehmsten geselligen und auch persönlichen Beziehungen? Und hat man<lb/>
es nicht in China gesehen, wie sich in den düstern und unerquicklichen Stunden<lb/>
des Lagerlcbens unsre Truppen vom Offizier bis zum einfachen Soldaten mit<lb/>
den Truppen Wnldersees viel lieber als mit allen andern Teilen des inter¬<lb/>
nationalen Heeres verbrüderten? Den Eindruck der Höflichkeit empfinden unsre<lb/>
Landsleute fast immer, wenn sie nach Berlin kommen. Unter ihren Militär¬<lb/>
mützen und in ihren Waffenröcken sind die Beamten zwar zugeknöpft, aber<lb/>
tadellos und wohlwollend, wenn man sie fragt; die Gepäckträger sind bescheiden<lb/>
und plündern ihre Opfer nicht, und auch die Gastwirte thun dies nicht, ob¬<lb/>
gleich sie sehr geschäftig sind. Wenn man in Frankreich in einem Kasfee-<lb/>
oder Speisehaus deutsch sprechet! hört, so schielt der Kellner, während er sein<lb/>
Bier bringt, hinüber, und die Leute an den Nebentischen schneiden Gesichter<lb/>
und mäßigen ihre Herzensergüsse; das Gespenst der Spionenriecherei taucht</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0074] alles dessen, was der ritterliche Franzose gesehen hat, ist für uns Deutsche dagegen weniger wichtig, weil die Dinge den meisten geläufig sind, aber trotz¬ dem liest sich auch die Schilderung des Hoffestes, die Besichtigung der Marine¬ akademie und manches andre in der französischen Sprache so flott und unter¬ haltend, daß die Anschaffung des feinen Heftes hiermit jedem Freunde fran¬ zösischer Litteratur empfohlen sein mag. Ganz wie Lockroy entschuldigt sich auch Cuverville gleich zu Anfang mit einigen Auslassungen, daß er Deutschland besucht hat, das Land, zu dessen wunderbarem Aufschwung seit 1870 die französischen Milliarden mitgeholfen haben, Ohne ein bischen Viktor Hugo-Stimmung darf offenbar kein Franzose über Deutsche etwas gutes sagen. Man prüfe nur als kleine Probe die Ge¬ danken des Reisenden, während sein Nordexpreßzug die Grenze überschreitet: „Die Grenze! . , . Welche traurigen und blutigen Erinnerungen weckt das Wort bei denen, die Frankreichs Wunden miterlebt und selbst schrecklichen Kummer erlitten haben, und mich bei dem jungen Geschlechte, das zwar die trüben Tage nicht gesehen hat, aber doch infolge Vererbung des Volksgefühls (pur g,lig,öl8mo imtioiml) die Schmerzen der Vergangenheit und die Hoffnung der Zukunft (!) nicht minder heftig empfindet. Aber wenn auch das Herz vou solchen Gedanken gepreßt wird, und wenn auch eine schwer erklärbare Be¬ fangenheit uns hindern will, hinter dieser Grenze die Gastfreundschaft des Volks zu suchen, das wir seit Jahren als Feind behandeln, so geht dieses Gefühl doch vorüber, wie die Grenze hinter dem Nordexpreß bleibt, und wie die Zeit und alles andre vor der nackten Wirklichkeit, Man staunt über das Treiben, die Lebensfähigkeit und den Wohlstand im Lande; man wird be¬ troffen und schließlich hingerissen von der außergewöhnlichen Liebenswürdigkeit seiner Bewohner. Jeder Franzose kann auf höfliche Gastfreundschaft rechnen; das ist geradezu Losung geworden. Es beweist, wie auch sie nichts vergessen haben; in ihrem Bemühen erkennt man das Gemüt des Siegers, der bemüht ist, den tapfern Gegner, den zu besiegen das Geschick ihm bestimmt hatte, behutsam zu behandeln. Es wäre darum ungerecht, verwandtschaftliche Züge in der Sinnesart und Geisteskraft zu verkennen. Finden nicht die Vertreter unsers Volks im diplomatischen Dienst unter ihren deutschen Amtsgenossen die angenehmsten geselligen und auch persönlichen Beziehungen? Und hat man es nicht in China gesehen, wie sich in den düstern und unerquicklichen Stunden des Lagerlcbens unsre Truppen vom Offizier bis zum einfachen Soldaten mit den Truppen Wnldersees viel lieber als mit allen andern Teilen des inter¬ nationalen Heeres verbrüderten? Den Eindruck der Höflichkeit empfinden unsre Landsleute fast immer, wenn sie nach Berlin kommen. Unter ihren Militär¬ mützen und in ihren Waffenröcken sind die Beamten zwar zugeknöpft, aber tadellos und wohlwollend, wenn man sie fragt; die Gepäckträger sind bescheiden und plündern ihre Opfer nicht, und auch die Gastwirte thun dies nicht, ob¬ gleich sie sehr geschäftig sind. Wenn man in Frankreich in einem Kasfee- oder Speisehaus deutsch sprechet! hört, so schielt der Kellner, während er sein Bier bringt, hinüber, und die Leute an den Nebentischen schneiden Gesichter und mäßigen ihre Herzensergüsse; das Gespenst der Spionenriecherei taucht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/74
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/74>, abgerufen am 01.07.2024.