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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltmig

Auch vom deutsche" Offizierkorps hält der nlle Republikaner sehr viel und
lobt den Umstand besonders, daß die Offiziere nicht zu alt in verantwortliche
Stellungen kamen. Man scherze oft über den NnteroffizierSto" in Deutsch¬
land; allerdings nehme die Mannszucht nirgends ranhere Formen an als
hier, aber in keinem Lande beschäftige man sich auch mehr mit dem Wohl¬
befinden des Soldaten, mit seiner physischen und moralischen Gesundheit. In"
Offizierkorps gäbe es zwar Verschiednerlei Uniformen aber nur einerlei Mei¬
nung. Die Denkart sei überall gleich und vorschriftsmäßig; aber die Offiziere
seien trotzdem sehr gebildet, sehr tüchtig und sogar gelehrt in ihrem Fach. Zu¬
gleich seien sie Weltmänner von ausgesuchter Höflichkeit. Über den deutschen
Mittelstand fällt Lockroy ein minder günstiges Urteil; die Arbeitsamkeit lobt
er rückhaltlos, aber Sonntags, meint er, würde der Tag damit verbracht,
Bier zu trinken, Würstchen zu essen und Lieder zu singen. Die Biergarten
seien das Eldorado der Arbeiterklasse; frühzeitig würden sie besucht, erst spät
verlassen. Brautleute tränken dort gemeinsam ihr Bier und säßen Hand in
Hand, aber völlig stumm. Wo man auch spazieren geh:, findet Lockroy, daß
irgend einer Bier und Würstchen verkaufe, und wo diese Verkäufer fehlten,
da sei sicher eine Bierhalle. Der Sinn für die Komik unsers Volkslebens
fehlt dem französischen Lobredner also auch nicht.

Mit beherzigenswerten Worten schließt Lockroy seine Betrachtungen: "Der
Deutsche ist an und für sich kein höheres Wesen als andre Menschen, ist weder
verständiger noch mehr begabt mit außergewöhnlichen Eigenschaften als andre.
Aber er hat ein tief ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl; er steht unter dem
Willenszwang, sein Vaterland stark und vorherrschend zu machen. Nur große
uneigennützige Gedanken begeistern die Menge und erheben sie über sich selbst.
Nicht die Verstandeskräfte, sondern die Gcmütskräfte sind zur Weltherrschaft
berufen!"

Diese Urteile des alten Republikaners über Deutschland sind kürzlich von
einem Aristokraten ans altem Geschlecht in ihren Grundzügen voll bestätigt
worden. Auch dieser Franzose hat eine Reise nach Deutschland gemacht, um
die Entwicklung des deutschen Seewesens in der letzten Zeit kennen zu lernen
und seinen Lnndsleuten vor Augen zu führen; auch er ist von allen deutschen
Marinebehörden und sogar vom Kaiser selbst aufs beste empfangen worden.
Alle Thüren wurden ihm geöffnet, damit er sich gründlich an der Quelle
selbst richtige Eindrücke sammeln könnte. Jules de Cnverville kann mit dem
Erfolge seiner Reise mehr als zufrieden sein, das beweist seine Schilderung
in der von ihm geleiteten Zeitschrift ^.russ se Ug,rins. deren Sonder¬
nummer 158 vom 2. Mürz 1902 nur von seiner Reise handelt; das Sonder¬
heft (32 Seiten groß Folio zum Preise von einem Franken) ist ein Muster¬
stück seiner Erzählerkunst und geschmackvoller Ausstattung mit passenden
Photographien. Der aristokratische Marineschriftsteller beobachtet mit ebenso
offnem Auge wie der republikanische Exmarineminister und weiß so gut wie
dieser seiue Beobachtungen in geistreicher und fesselnder Form zu Papier zu
bringen. Wer fremdes Lob vertragen kann, ist imstande, mancherlei aus deu
Zwischenbemerkungen der Reiscschildernng zu lernen; die eigentliche Beschreibung


Grenzboten I I 1902 9
Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltmig

Auch vom deutsche» Offizierkorps hält der nlle Republikaner sehr viel und
lobt den Umstand besonders, daß die Offiziere nicht zu alt in verantwortliche
Stellungen kamen. Man scherze oft über den NnteroffizierSto» in Deutsch¬
land; allerdings nehme die Mannszucht nirgends ranhere Formen an als
hier, aber in keinem Lande beschäftige man sich auch mehr mit dem Wohl¬
befinden des Soldaten, mit seiner physischen und moralischen Gesundheit. In»
Offizierkorps gäbe es zwar Verschiednerlei Uniformen aber nur einerlei Mei¬
nung. Die Denkart sei überall gleich und vorschriftsmäßig; aber die Offiziere
seien trotzdem sehr gebildet, sehr tüchtig und sogar gelehrt in ihrem Fach. Zu¬
gleich seien sie Weltmänner von ausgesuchter Höflichkeit. Über den deutschen
Mittelstand fällt Lockroy ein minder günstiges Urteil; die Arbeitsamkeit lobt
er rückhaltlos, aber Sonntags, meint er, würde der Tag damit verbracht,
Bier zu trinken, Würstchen zu essen und Lieder zu singen. Die Biergarten
seien das Eldorado der Arbeiterklasse; frühzeitig würden sie besucht, erst spät
verlassen. Brautleute tränken dort gemeinsam ihr Bier und säßen Hand in
Hand, aber völlig stumm. Wo man auch spazieren geh:, findet Lockroy, daß
irgend einer Bier und Würstchen verkaufe, und wo diese Verkäufer fehlten,
da sei sicher eine Bierhalle. Der Sinn für die Komik unsers Volkslebens
fehlt dem französischen Lobredner also auch nicht.

Mit beherzigenswerten Worten schließt Lockroy seine Betrachtungen: „Der
Deutsche ist an und für sich kein höheres Wesen als andre Menschen, ist weder
verständiger noch mehr begabt mit außergewöhnlichen Eigenschaften als andre.
Aber er hat ein tief ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl; er steht unter dem
Willenszwang, sein Vaterland stark und vorherrschend zu machen. Nur große
uneigennützige Gedanken begeistern die Menge und erheben sie über sich selbst.
Nicht die Verstandeskräfte, sondern die Gcmütskräfte sind zur Weltherrschaft
berufen!"

Diese Urteile des alten Republikaners über Deutschland sind kürzlich von
einem Aristokraten ans altem Geschlecht in ihren Grundzügen voll bestätigt
worden. Auch dieser Franzose hat eine Reise nach Deutschland gemacht, um
die Entwicklung des deutschen Seewesens in der letzten Zeit kennen zu lernen
und seinen Lnndsleuten vor Augen zu führen; auch er ist von allen deutschen
Marinebehörden und sogar vom Kaiser selbst aufs beste empfangen worden.
Alle Thüren wurden ihm geöffnet, damit er sich gründlich an der Quelle
selbst richtige Eindrücke sammeln könnte. Jules de Cnverville kann mit dem
Erfolge seiner Reise mehr als zufrieden sein, das beweist seine Schilderung
in der von ihm geleiteten Zeitschrift ^.russ se Ug,rins. deren Sonder¬
nummer 158 vom 2. Mürz 1902 nur von seiner Reise handelt; das Sonder¬
heft (32 Seiten groß Folio zum Preise von einem Franken) ist ein Muster¬
stück seiner Erzählerkunst und geschmackvoller Ausstattung mit passenden
Photographien. Der aristokratische Marineschriftsteller beobachtet mit ebenso
offnem Auge wie der republikanische Exmarineminister und weiß so gut wie
dieser seiue Beobachtungen in geistreicher und fesselnder Form zu Papier zu
bringen. Wer fremdes Lob vertragen kann, ist imstande, mancherlei aus deu
Zwischenbemerkungen der Reiscschildernng zu lernen; die eigentliche Beschreibung


Grenzboten I I 1902 9
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[0073] Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltmig Auch vom deutsche» Offizierkorps hält der nlle Republikaner sehr viel und lobt den Umstand besonders, daß die Offiziere nicht zu alt in verantwortliche Stellungen kamen. Man scherze oft über den NnteroffizierSto» in Deutsch¬ land; allerdings nehme die Mannszucht nirgends ranhere Formen an als hier, aber in keinem Lande beschäftige man sich auch mehr mit dem Wohl¬ befinden des Soldaten, mit seiner physischen und moralischen Gesundheit. In» Offizierkorps gäbe es zwar Verschiednerlei Uniformen aber nur einerlei Mei¬ nung. Die Denkart sei überall gleich und vorschriftsmäßig; aber die Offiziere seien trotzdem sehr gebildet, sehr tüchtig und sogar gelehrt in ihrem Fach. Zu¬ gleich seien sie Weltmänner von ausgesuchter Höflichkeit. Über den deutschen Mittelstand fällt Lockroy ein minder günstiges Urteil; die Arbeitsamkeit lobt er rückhaltlos, aber Sonntags, meint er, würde der Tag damit verbracht, Bier zu trinken, Würstchen zu essen und Lieder zu singen. Die Biergarten seien das Eldorado der Arbeiterklasse; frühzeitig würden sie besucht, erst spät verlassen. Brautleute tränken dort gemeinsam ihr Bier und säßen Hand in Hand, aber völlig stumm. Wo man auch spazieren geh:, findet Lockroy, daß irgend einer Bier und Würstchen verkaufe, und wo diese Verkäufer fehlten, da sei sicher eine Bierhalle. Der Sinn für die Komik unsers Volkslebens fehlt dem französischen Lobredner also auch nicht. Mit beherzigenswerten Worten schließt Lockroy seine Betrachtungen: „Der Deutsche ist an und für sich kein höheres Wesen als andre Menschen, ist weder verständiger noch mehr begabt mit außergewöhnlichen Eigenschaften als andre. Aber er hat ein tief ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl; er steht unter dem Willenszwang, sein Vaterland stark und vorherrschend zu machen. Nur große uneigennützige Gedanken begeistern die Menge und erheben sie über sich selbst. Nicht die Verstandeskräfte, sondern die Gcmütskräfte sind zur Weltherrschaft berufen!" Diese Urteile des alten Republikaners über Deutschland sind kürzlich von einem Aristokraten ans altem Geschlecht in ihren Grundzügen voll bestätigt worden. Auch dieser Franzose hat eine Reise nach Deutschland gemacht, um die Entwicklung des deutschen Seewesens in der letzten Zeit kennen zu lernen und seinen Lnndsleuten vor Augen zu führen; auch er ist von allen deutschen Marinebehörden und sogar vom Kaiser selbst aufs beste empfangen worden. Alle Thüren wurden ihm geöffnet, damit er sich gründlich an der Quelle selbst richtige Eindrücke sammeln könnte. Jules de Cnverville kann mit dem Erfolge seiner Reise mehr als zufrieden sein, das beweist seine Schilderung in der von ihm geleiteten Zeitschrift ^.russ se Ug,rins. deren Sonder¬ nummer 158 vom 2. Mürz 1902 nur von seiner Reise handelt; das Sonder¬ heft (32 Seiten groß Folio zum Preise von einem Franken) ist ein Muster¬ stück seiner Erzählerkunst und geschmackvoller Ausstattung mit passenden Photographien. Der aristokratische Marineschriftsteller beobachtet mit ebenso offnem Auge wie der republikanische Exmarineminister und weiß so gut wie dieser seiue Beobachtungen in geistreicher und fesselnder Form zu Papier zu bringen. Wer fremdes Lob vertragen kann, ist imstande, mancherlei aus deu Zwischenbemerkungen der Reiscschildernng zu lernen; die eigentliche Beschreibung Grenzboten I I 1902 9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/73>, abgerufen am 01.07.2024.