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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Sccgeltung

Einheit und Thatkraft und auf das Schwinden der alten Sonderbestrebungen,
überhaupt auf den Einfluß idealen geistigen Schaffens, Der Franzose sieht
vieles vielleicht in zu rosigem Lichte, denn er ist geradezu begeistert von der
rastlosen und zähen Arbeitslust, die er im ganzen deutschen Volke beobachtet
haben will; aber sonst ist er ein scharfer Beobachter, der mit gutem Blicke
begabt ist und deshalb manches schneller erkennt, als wir in unsrer deutschen
Schwerfälligkeit. "Wenn man von der deutschen Marine spricht, muß man
vom Kaiser sprechen, sagt Lockroy mit vollem Recht, und der Kaiser hat
unter seiner Erbschaft den Stock Friedrichs des Großen gefunden, und dessen
bedient er sich, um sein Land auf die Beine zu bringen. Mit moralischer
Gewalt setzt er die Flotte durch. Das ganze Land begeistert sich für die Zu¬
kunft der Flotte. Der Feuereifer des Kaisers überträgt sich auf das ganze
Reich." Aber auch die Verdienste der deutschen Admiräle Senden-Bibrcm,
Koester und Tirpitz um die Flotte weiß er zu schätzen; er sagt geradezu:
"Admiral Tirpitz führt die Mitglieder des Reichstags wie die Leute seiner
Schiffsbesatzungeu." Den Betrieb auf den Marinewerften lobt Lockroy mit
solcher Wärme, daß man wirklich stolz ans sein Lob sein darf; vor allem ge¬
fällt ihm die gründliche Art und Weise, wie alles und jedes geschieht, sodaß
man im Augenblick der Gefahr sofort bereit ist. Er fühlt und sieht, daß in
Deutschland gern gearbeitet wird, und daß es über den vielen, die Lust zur
Arbeit haben, auch tüchtige Männer giebt, die die Kunst verstehn, nützliche
Arbeit anzuordnen. Deutschland ist nach seiner Meinung mit praktischem
Geiste reich begabt; man betrachtet den Krieg wie einen Industriezweig und
betreibt die Marine, als wäre sie ein großes Handelshaus. Damit erklärt
Lockroy die schnellen Erfolge; er sieht Methode, Überlegung in allem, was
für die deutsche Flotte geschieht. Aufblühen oder Verfall eines Landes gehn
aber mit dem Aufblühen oder dem Verfall der Marine desselben Landes Hand
in Hand; Lockroy erkennt, wie sehr Deutschland seit seiner Einigung fort¬
geschritten ist, wie sehr der nationale Gedanke Gemeingut geworden ist und
Wunder gewirkt hat. Als echter Franzose wittert er Ehrgeiz als Trieb¬
kraft: Deutschland wolle in allem die größte Nation sein, in militärischen,
maritimen, wissenschaftlichen und Gewerbsdingen. Dieser Grundgedanke soll
alle deutschen Geister beschäftigen, den Sozialisten wie den reaktionären Agrarier,
den letzten Arbeitsmann wie den Reichskanzler. Lockroy meint, daß jeder
Deutsche bei passender Gelegenheit zum kaufmännischen Vertreter seines Volkes
würde, und erzählt dafür als Beweis eine niedliche kleine Geschichte. Eine
italienische Schiffbanwerft sollte ein Kriegsschiff für einen Dvnaustaat bauen;
der Direktor der Werft brachte den Plan selbst zu dem Fürsten und wurde
unmittelbar vor Abschluß des Bauvertrags zum Frühstück geladen. Zu seinem
Unglück saß an der Frühstückstafel auch eine deutsche Prinzessin als Neise-
besuch, die sofort dem fremden Herrscher eindringlich klar machte, daß mau
nur in Deutschland gute Schiffe zu bauen verstünde. Trotzdem daß der
Italiener sich wehrte, gelang es der Prinzessin, den Fürsten zum Nachgeben
zu überreden. "Finden Sie das nicht übermüßig, noch dazu von einer Ver¬
bündeten?" äußerte der Italiener zu Lockroy am Schlüsse seiner Erzählung.


Zwei französische Urteile über Deutschlands Sccgeltung

Einheit und Thatkraft und auf das Schwinden der alten Sonderbestrebungen,
überhaupt auf den Einfluß idealen geistigen Schaffens, Der Franzose sieht
vieles vielleicht in zu rosigem Lichte, denn er ist geradezu begeistert von der
rastlosen und zähen Arbeitslust, die er im ganzen deutschen Volke beobachtet
haben will; aber sonst ist er ein scharfer Beobachter, der mit gutem Blicke
begabt ist und deshalb manches schneller erkennt, als wir in unsrer deutschen
Schwerfälligkeit. „Wenn man von der deutschen Marine spricht, muß man
vom Kaiser sprechen, sagt Lockroy mit vollem Recht, und der Kaiser hat
unter seiner Erbschaft den Stock Friedrichs des Großen gefunden, und dessen
bedient er sich, um sein Land auf die Beine zu bringen. Mit moralischer
Gewalt setzt er die Flotte durch. Das ganze Land begeistert sich für die Zu¬
kunft der Flotte. Der Feuereifer des Kaisers überträgt sich auf das ganze
Reich." Aber auch die Verdienste der deutschen Admiräle Senden-Bibrcm,
Koester und Tirpitz um die Flotte weiß er zu schätzen; er sagt geradezu:
„Admiral Tirpitz führt die Mitglieder des Reichstags wie die Leute seiner
Schiffsbesatzungeu." Den Betrieb auf den Marinewerften lobt Lockroy mit
solcher Wärme, daß man wirklich stolz ans sein Lob sein darf; vor allem ge¬
fällt ihm die gründliche Art und Weise, wie alles und jedes geschieht, sodaß
man im Augenblick der Gefahr sofort bereit ist. Er fühlt und sieht, daß in
Deutschland gern gearbeitet wird, und daß es über den vielen, die Lust zur
Arbeit haben, auch tüchtige Männer giebt, die die Kunst verstehn, nützliche
Arbeit anzuordnen. Deutschland ist nach seiner Meinung mit praktischem
Geiste reich begabt; man betrachtet den Krieg wie einen Industriezweig und
betreibt die Marine, als wäre sie ein großes Handelshaus. Damit erklärt
Lockroy die schnellen Erfolge; er sieht Methode, Überlegung in allem, was
für die deutsche Flotte geschieht. Aufblühen oder Verfall eines Landes gehn
aber mit dem Aufblühen oder dem Verfall der Marine desselben Landes Hand
in Hand; Lockroy erkennt, wie sehr Deutschland seit seiner Einigung fort¬
geschritten ist, wie sehr der nationale Gedanke Gemeingut geworden ist und
Wunder gewirkt hat. Als echter Franzose wittert er Ehrgeiz als Trieb¬
kraft: Deutschland wolle in allem die größte Nation sein, in militärischen,
maritimen, wissenschaftlichen und Gewerbsdingen. Dieser Grundgedanke soll
alle deutschen Geister beschäftigen, den Sozialisten wie den reaktionären Agrarier,
den letzten Arbeitsmann wie den Reichskanzler. Lockroy meint, daß jeder
Deutsche bei passender Gelegenheit zum kaufmännischen Vertreter seines Volkes
würde, und erzählt dafür als Beweis eine niedliche kleine Geschichte. Eine
italienische Schiffbanwerft sollte ein Kriegsschiff für einen Dvnaustaat bauen;
der Direktor der Werft brachte den Plan selbst zu dem Fürsten und wurde
unmittelbar vor Abschluß des Bauvertrags zum Frühstück geladen. Zu seinem
Unglück saß an der Frühstückstafel auch eine deutsche Prinzessin als Neise-
besuch, die sofort dem fremden Herrscher eindringlich klar machte, daß mau
nur in Deutschland gute Schiffe zu bauen verstünde. Trotzdem daß der
Italiener sich wehrte, gelang es der Prinzessin, den Fürsten zum Nachgeben
zu überreden. „Finden Sie das nicht übermüßig, noch dazu von einer Ver¬
bündeten?" äußerte der Italiener zu Lockroy am Schlüsse seiner Erzählung.


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[0072] Zwei französische Urteile über Deutschlands Sccgeltung Einheit und Thatkraft und auf das Schwinden der alten Sonderbestrebungen, überhaupt auf den Einfluß idealen geistigen Schaffens, Der Franzose sieht vieles vielleicht in zu rosigem Lichte, denn er ist geradezu begeistert von der rastlosen und zähen Arbeitslust, die er im ganzen deutschen Volke beobachtet haben will; aber sonst ist er ein scharfer Beobachter, der mit gutem Blicke begabt ist und deshalb manches schneller erkennt, als wir in unsrer deutschen Schwerfälligkeit. „Wenn man von der deutschen Marine spricht, muß man vom Kaiser sprechen, sagt Lockroy mit vollem Recht, und der Kaiser hat unter seiner Erbschaft den Stock Friedrichs des Großen gefunden, und dessen bedient er sich, um sein Land auf die Beine zu bringen. Mit moralischer Gewalt setzt er die Flotte durch. Das ganze Land begeistert sich für die Zu¬ kunft der Flotte. Der Feuereifer des Kaisers überträgt sich auf das ganze Reich." Aber auch die Verdienste der deutschen Admiräle Senden-Bibrcm, Koester und Tirpitz um die Flotte weiß er zu schätzen; er sagt geradezu: „Admiral Tirpitz führt die Mitglieder des Reichstags wie die Leute seiner Schiffsbesatzungeu." Den Betrieb auf den Marinewerften lobt Lockroy mit solcher Wärme, daß man wirklich stolz ans sein Lob sein darf; vor allem ge¬ fällt ihm die gründliche Art und Weise, wie alles und jedes geschieht, sodaß man im Augenblick der Gefahr sofort bereit ist. Er fühlt und sieht, daß in Deutschland gern gearbeitet wird, und daß es über den vielen, die Lust zur Arbeit haben, auch tüchtige Männer giebt, die die Kunst verstehn, nützliche Arbeit anzuordnen. Deutschland ist nach seiner Meinung mit praktischem Geiste reich begabt; man betrachtet den Krieg wie einen Industriezweig und betreibt die Marine, als wäre sie ein großes Handelshaus. Damit erklärt Lockroy die schnellen Erfolge; er sieht Methode, Überlegung in allem, was für die deutsche Flotte geschieht. Aufblühen oder Verfall eines Landes gehn aber mit dem Aufblühen oder dem Verfall der Marine desselben Landes Hand in Hand; Lockroy erkennt, wie sehr Deutschland seit seiner Einigung fort¬ geschritten ist, wie sehr der nationale Gedanke Gemeingut geworden ist und Wunder gewirkt hat. Als echter Franzose wittert er Ehrgeiz als Trieb¬ kraft: Deutschland wolle in allem die größte Nation sein, in militärischen, maritimen, wissenschaftlichen und Gewerbsdingen. Dieser Grundgedanke soll alle deutschen Geister beschäftigen, den Sozialisten wie den reaktionären Agrarier, den letzten Arbeitsmann wie den Reichskanzler. Lockroy meint, daß jeder Deutsche bei passender Gelegenheit zum kaufmännischen Vertreter seines Volkes würde, und erzählt dafür als Beweis eine niedliche kleine Geschichte. Eine italienische Schiffbanwerft sollte ein Kriegsschiff für einen Dvnaustaat bauen; der Direktor der Werft brachte den Plan selbst zu dem Fürsten und wurde unmittelbar vor Abschluß des Bauvertrags zum Frühstück geladen. Zu seinem Unglück saß an der Frühstückstafel auch eine deutsche Prinzessin als Neise- besuch, die sofort dem fremden Herrscher eindringlich klar machte, daß mau nur in Deutschland gute Schiffe zu bauen verstünde. Trotzdem daß der Italiener sich wehrte, gelang es der Prinzessin, den Fürsten zum Nachgeben zu überreden. „Finden Sie das nicht übermüßig, noch dazu von einer Ver¬ bündeten?" äußerte der Italiener zu Lockroy am Schlüsse seiner Erzählung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/72>, abgerufen am 01.07.2024.