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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Instinkt der Tiere

wintert, und kommt im März regelmäßig wieder hervor, was nur auf einen
instinktiven Trieb zurückgeführt werden kann.

Den Schlangen fehlen die Extremitäten; die Tiere, die ihnen als Nahrung
dienen, bewegen sich viel schneller als sie. Die Kreuzotter würde die Mäuse,
von denen sie lebt, nie einholen können; sie legt sich in den Hinterhalt und
versetzt einer vorbeieilenden Maus einen Biß, bleibt dann ruhig liegeu und
verfolgt die Maus mit den Blicken, die von dem Gift bald gelähmt wird;
dann kriecht sie hinzu und verschlingt ihr Opfer. Die Überlegung, daß, wenn
sie beißt, Gift in die Wunde fließt, die schnell Lähmung und Tod der Maus
zur Folge haben wird, dürfte der Schlange wohl fehlen; ihr Verhalten kann
also nur auf den Instinkt zurückgeführt werden.

Manche Fische, wie der Lachs, leben im Meere und pflanzen sich im
Süßwasser fort. Zu einer bestimmten Jahreszeit, zu Anfang des Sommers,
erscheinen die Lachse in den Flüssen, um hier, und zwar an Stellen, wo das
Wasser sechs Grad Reaumur warm ist, zu bleiben; hier wird der Laich von
dem Rogner abgesetzt und von dem Milchner befruchtet. In einem Wasser, das
acht Grad Reaumur warm ist, entwickeln sich die Eier zwar auch noch, aber
unsicherer; oft müssen die Lachse vom Meere aus hundert Meilen und weiter
wandern, bis sie Stellen in den Flüssen finden, die dnrch kleine Zuflüsse eine kon¬
stante Temperatur von 6 Grad haben. Solche Reisen dauern Wochen und Mo¬
nate lang, und während seines Aufenthalts im Süßwasser nimmt der Lachs gar
keine Nahrung zu sich. Aus deu Eiern schlüpfen Junge aus, die, wenn sie eine
gewisse Größe erreicht haben, die oft sehr weite Reise in das Meer machen, um
hier geschlechtsreif zu werden, was in etwa fünf bis sechs Jahren geschehen ist.

Was die Lachse vom Meere in die Flüsse treibt, wo sie hungern müssen,
wissen wir nicht; ebenso rätselhaft ist das Ziehen der jungen Fische in das
Meer; eine Anleitung dnrch die Alten können sie nicht bekommen, denn die
ziehn nach dem Eiablegen sofort wieder in das Meer zurück.

Umgekehrt liegen die Verhältnisse beim Aal; der lebt im Süßwasser und
zieht im Spätsommer und Herbst in das Meer zur Fortpflanzung. Im ersten
Frühling aber zieht die junge Brut, die Montee, in unzählbarer Menge in
dunkeln Nächten wieder ans dem Meere in die Flüsse, um sich hier zu ver¬
teilen und heranzuwachsen; die Aale des Sttßwassers haben entweder gar
keine oder nur ganz rudimentäre Geschlechtsorgane.

Bei dem Weibchen eines kleinen Süßwasserfisches, des Bitterlings, RKoäsus
KMitrus, bildet sich zur Zeit der Fortpflanzung eine lange Legeröhre; diese
drängt der Fisch zwischen die klaffenden Schalen der Malermuschel, und
hier schlüpfen unter deren sicherm Schutz die jungen Fische aus deu Eiern
und bleiben dort, bis sie den ihnen anhängenden Dottersack verloren haben
und sich ohne Gefahr ins Freie wagen können. Eine freie Überlegung ist
auch hier wohl ausgeschlossen; alle Bitterlinge handeln zwangsweise und in¬
stinktiv so. Der aus den Aquarien bekannte Bernhardskrebs, ?g.Zv.ruf Lsru-
daraus, drängt seinen weichen Hinterleib in ein leeres Schneckengehäuse, meist
ein Luvemum, das er als Wohnung benutzt; eine überlegte Handlung ist das
sicher nicht, denn Krebse denken offenbar überhaupt nichts.


Der Instinkt der Tiere

wintert, und kommt im März regelmäßig wieder hervor, was nur auf einen
instinktiven Trieb zurückgeführt werden kann.

Den Schlangen fehlen die Extremitäten; die Tiere, die ihnen als Nahrung
dienen, bewegen sich viel schneller als sie. Die Kreuzotter würde die Mäuse,
von denen sie lebt, nie einholen können; sie legt sich in den Hinterhalt und
versetzt einer vorbeieilenden Maus einen Biß, bleibt dann ruhig liegeu und
verfolgt die Maus mit den Blicken, die von dem Gift bald gelähmt wird;
dann kriecht sie hinzu und verschlingt ihr Opfer. Die Überlegung, daß, wenn
sie beißt, Gift in die Wunde fließt, die schnell Lähmung und Tod der Maus
zur Folge haben wird, dürfte der Schlange wohl fehlen; ihr Verhalten kann
also nur auf den Instinkt zurückgeführt werden.

Manche Fische, wie der Lachs, leben im Meere und pflanzen sich im
Süßwasser fort. Zu einer bestimmten Jahreszeit, zu Anfang des Sommers,
erscheinen die Lachse in den Flüssen, um hier, und zwar an Stellen, wo das
Wasser sechs Grad Reaumur warm ist, zu bleiben; hier wird der Laich von
dem Rogner abgesetzt und von dem Milchner befruchtet. In einem Wasser, das
acht Grad Reaumur warm ist, entwickeln sich die Eier zwar auch noch, aber
unsicherer; oft müssen die Lachse vom Meere aus hundert Meilen und weiter
wandern, bis sie Stellen in den Flüssen finden, die dnrch kleine Zuflüsse eine kon¬
stante Temperatur von 6 Grad haben. Solche Reisen dauern Wochen und Mo¬
nate lang, und während seines Aufenthalts im Süßwasser nimmt der Lachs gar
keine Nahrung zu sich. Aus deu Eiern schlüpfen Junge aus, die, wenn sie eine
gewisse Größe erreicht haben, die oft sehr weite Reise in das Meer machen, um
hier geschlechtsreif zu werden, was in etwa fünf bis sechs Jahren geschehen ist.

Was die Lachse vom Meere in die Flüsse treibt, wo sie hungern müssen,
wissen wir nicht; ebenso rätselhaft ist das Ziehen der jungen Fische in das
Meer; eine Anleitung dnrch die Alten können sie nicht bekommen, denn die
ziehn nach dem Eiablegen sofort wieder in das Meer zurück.

Umgekehrt liegen die Verhältnisse beim Aal; der lebt im Süßwasser und
zieht im Spätsommer und Herbst in das Meer zur Fortpflanzung. Im ersten
Frühling aber zieht die junge Brut, die Montee, in unzählbarer Menge in
dunkeln Nächten wieder ans dem Meere in die Flüsse, um sich hier zu ver¬
teilen und heranzuwachsen; die Aale des Sttßwassers haben entweder gar
keine oder nur ganz rudimentäre Geschlechtsorgane.

Bei dem Weibchen eines kleinen Süßwasserfisches, des Bitterlings, RKoäsus
KMitrus, bildet sich zur Zeit der Fortpflanzung eine lange Legeröhre; diese
drängt der Fisch zwischen die klaffenden Schalen der Malermuschel, und
hier schlüpfen unter deren sicherm Schutz die jungen Fische aus deu Eiern
und bleiben dort, bis sie den ihnen anhängenden Dottersack verloren haben
und sich ohne Gefahr ins Freie wagen können. Eine freie Überlegung ist
auch hier wohl ausgeschlossen; alle Bitterlinge handeln zwangsweise und in¬
stinktiv so. Der aus den Aquarien bekannte Bernhardskrebs, ?g.Zv.ruf Lsru-
daraus, drängt seinen weichen Hinterleib in ein leeres Schneckengehäuse, meist
ein Luvemum, das er als Wohnung benutzt; eine überlegte Handlung ist das
sicher nicht, denn Krebse denken offenbar überhaupt nichts.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/727>, abgerufen am 26.06.2024.