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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Instinkt der Tiere

Eltern vorauseilen; bei den Staren ziehn die in demselben. Jahre ausgebrüteten
Jungen Mitte Juni, die Alten Mitte September. Dadurch wird der Zug der
Vögel noch rätselhafter, als er es ohnehin schon ist, denn die vorauseilenden
Jungen ziehn in eine Gegend, die ihnen völlig unbekannt ist.

Aus dem Nest geuommne und aufgezogne Vögel, Blaukehlchen, Pirole,
Nachtigallen, Kuckucke, Würger, Schwalben, Wachteln werden zur Zeit des
Herbst- und Frühlingszuges ihrer Art außerordentlich unruhig; sie fliegen
gegen Wände und Decke des Käfigs, toben und stoßen sich wund, und diese
Unruhe legt sich erst, wenn die Zugzeit der Art vorüber ist. Die Vogelzüchter
nennen diesen Zustand das Zugfieber, das sich bei den Arten, die in der Nacht
ziehen, auch in der Nacht einstellt. Die Tiere können sich durch ihr Ungestüm
töten.

Bei dem Zug der jungen Vögel nach dem Süden muß es sich um einen
Sinn handeln, der sie leitet, der uns gänzlich unbekannt ist. Dasselbe gilt
von den Brieftauben, die, uach einem fremden Ort gebracht, in ihre Heimat
zurückfliegen. Sie legen dabei oft gewaltige Strecken zurück; so flogen sie von
Paris bis Brüssel 310 Kilometer,' von Madrid bis Brüssel 1385 Kilometer,
von Berlin bis Köln 500 Kilometer, von Madrid bis Lüttich 1600 Kilometer;
von den Sinnen, die sie auf dem Fluge leiten könnten, wäre nur an Gesicht
oder Geruch zu denken, aber die können bei solchen Entfernungen nicht in
Frage kommen.

Die Vögel erkennen ihre Feinde instinktiv. Lenz beobachtete, wie zwei
junge, aus dem Nest genommne Bussarde über Blindschleichen und Ringel¬
nattern gierig herfielen und sie töteten, sich aber ängstlich und mit gesträubtem
Gefieder in die äußerste Ecke des Zimmers zurückzogen, als eine Kreuzotter
in das Zimmer gelegt wurde; Erfahrungen über den Kreuzotterbiß konnten
die Nestlinge noch nicht gemacht haben. Altuiu beobachtete am Strande der
Ostsee eine große Anzahl Schwimmvögel, Enten, Taucher usw., als er in der
Ferne einen großen Raubvogel heranfliegen sah und sich im Geiste die Ver¬
wirrung vorstellte, die der Räuber unter den überraschten Vögeln hervorrufen
würde. Zu seinem Erstannen aber blieb alles ruhig, der Raubvogel zog seine
Kreise über den Wasservögeln, die ihn gar nicht beachteten, bis er plötzlich
herabschoß und mit einer Beute in den Fängen weiterflog, die aber keine Ente,
sondern ein Fisch war. Nun erkannte Altum ihn als einen Flußadler; die
Ruhe der Schwimmvögel kam daher, daß dieser Raubvogel nie warmblütige
Tiere, sondern nur Fische schlägt. Der gelehrte Zoologe wurde hier von den
Tieren beschämt, denen ihr Instinkt sagte, daß sie von diesem Raubvogel nichts
zu fürchten hätten.

Die Frösche und Kröten, auch die, die außerhalb der Fortpflanzungs¬
periode ausnahmslos auf dem Lande leben, wie der Laubfrosch und die ge¬
meine Kröte, legen ihre Eier in das Wasser und leben um diese Zeit in,
Wasser; sie können es unmöglich wissen, daß aus ihren Eiern Kaulquappen
entstehn werden, die nur auf ein Wasserleben angewiesen sind mit ihren
Kiemen und Nuderschwänzen. Unser gewöhnlicher Frosch aber geht im Herbst
wieder in das Wasser, um sich tief in den Schlamm zu wühlen, wo er über-


Der Instinkt der Tiere

Eltern vorauseilen; bei den Staren ziehn die in demselben. Jahre ausgebrüteten
Jungen Mitte Juni, die Alten Mitte September. Dadurch wird der Zug der
Vögel noch rätselhafter, als er es ohnehin schon ist, denn die vorauseilenden
Jungen ziehn in eine Gegend, die ihnen völlig unbekannt ist.

Aus dem Nest geuommne und aufgezogne Vögel, Blaukehlchen, Pirole,
Nachtigallen, Kuckucke, Würger, Schwalben, Wachteln werden zur Zeit des
Herbst- und Frühlingszuges ihrer Art außerordentlich unruhig; sie fliegen
gegen Wände und Decke des Käfigs, toben und stoßen sich wund, und diese
Unruhe legt sich erst, wenn die Zugzeit der Art vorüber ist. Die Vogelzüchter
nennen diesen Zustand das Zugfieber, das sich bei den Arten, die in der Nacht
ziehen, auch in der Nacht einstellt. Die Tiere können sich durch ihr Ungestüm
töten.

Bei dem Zug der jungen Vögel nach dem Süden muß es sich um einen
Sinn handeln, der sie leitet, der uns gänzlich unbekannt ist. Dasselbe gilt
von den Brieftauben, die, uach einem fremden Ort gebracht, in ihre Heimat
zurückfliegen. Sie legen dabei oft gewaltige Strecken zurück; so flogen sie von
Paris bis Brüssel 310 Kilometer,' von Madrid bis Brüssel 1385 Kilometer,
von Berlin bis Köln 500 Kilometer, von Madrid bis Lüttich 1600 Kilometer;
von den Sinnen, die sie auf dem Fluge leiten könnten, wäre nur an Gesicht
oder Geruch zu denken, aber die können bei solchen Entfernungen nicht in
Frage kommen.

Die Vögel erkennen ihre Feinde instinktiv. Lenz beobachtete, wie zwei
junge, aus dem Nest genommne Bussarde über Blindschleichen und Ringel¬
nattern gierig herfielen und sie töteten, sich aber ängstlich und mit gesträubtem
Gefieder in die äußerste Ecke des Zimmers zurückzogen, als eine Kreuzotter
in das Zimmer gelegt wurde; Erfahrungen über den Kreuzotterbiß konnten
die Nestlinge noch nicht gemacht haben. Altuiu beobachtete am Strande der
Ostsee eine große Anzahl Schwimmvögel, Enten, Taucher usw., als er in der
Ferne einen großen Raubvogel heranfliegen sah und sich im Geiste die Ver¬
wirrung vorstellte, die der Räuber unter den überraschten Vögeln hervorrufen
würde. Zu seinem Erstannen aber blieb alles ruhig, der Raubvogel zog seine
Kreise über den Wasservögeln, die ihn gar nicht beachteten, bis er plötzlich
herabschoß und mit einer Beute in den Fängen weiterflog, die aber keine Ente,
sondern ein Fisch war. Nun erkannte Altum ihn als einen Flußadler; die
Ruhe der Schwimmvögel kam daher, daß dieser Raubvogel nie warmblütige
Tiere, sondern nur Fische schlägt. Der gelehrte Zoologe wurde hier von den
Tieren beschämt, denen ihr Instinkt sagte, daß sie von diesem Raubvogel nichts
zu fürchten hätten.

Die Frösche und Kröten, auch die, die außerhalb der Fortpflanzungs¬
periode ausnahmslos auf dem Lande leben, wie der Laubfrosch und die ge¬
meine Kröte, legen ihre Eier in das Wasser und leben um diese Zeit in,
Wasser; sie können es unmöglich wissen, daß aus ihren Eiern Kaulquappen
entstehn werden, die nur auf ein Wasserleben angewiesen sind mit ihren
Kiemen und Nuderschwänzen. Unser gewöhnlicher Frosch aber geht im Herbst
wieder in das Wasser, um sich tief in den Schlamm zu wühlen, wo er über-


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[0726] Der Instinkt der Tiere Eltern vorauseilen; bei den Staren ziehn die in demselben. Jahre ausgebrüteten Jungen Mitte Juni, die Alten Mitte September. Dadurch wird der Zug der Vögel noch rätselhafter, als er es ohnehin schon ist, denn die vorauseilenden Jungen ziehn in eine Gegend, die ihnen völlig unbekannt ist. Aus dem Nest geuommne und aufgezogne Vögel, Blaukehlchen, Pirole, Nachtigallen, Kuckucke, Würger, Schwalben, Wachteln werden zur Zeit des Herbst- und Frühlingszuges ihrer Art außerordentlich unruhig; sie fliegen gegen Wände und Decke des Käfigs, toben und stoßen sich wund, und diese Unruhe legt sich erst, wenn die Zugzeit der Art vorüber ist. Die Vogelzüchter nennen diesen Zustand das Zugfieber, das sich bei den Arten, die in der Nacht ziehen, auch in der Nacht einstellt. Die Tiere können sich durch ihr Ungestüm töten. Bei dem Zug der jungen Vögel nach dem Süden muß es sich um einen Sinn handeln, der sie leitet, der uns gänzlich unbekannt ist. Dasselbe gilt von den Brieftauben, die, uach einem fremden Ort gebracht, in ihre Heimat zurückfliegen. Sie legen dabei oft gewaltige Strecken zurück; so flogen sie von Paris bis Brüssel 310 Kilometer,' von Madrid bis Brüssel 1385 Kilometer, von Berlin bis Köln 500 Kilometer, von Madrid bis Lüttich 1600 Kilometer; von den Sinnen, die sie auf dem Fluge leiten könnten, wäre nur an Gesicht oder Geruch zu denken, aber die können bei solchen Entfernungen nicht in Frage kommen. Die Vögel erkennen ihre Feinde instinktiv. Lenz beobachtete, wie zwei junge, aus dem Nest genommne Bussarde über Blindschleichen und Ringel¬ nattern gierig herfielen und sie töteten, sich aber ängstlich und mit gesträubtem Gefieder in die äußerste Ecke des Zimmers zurückzogen, als eine Kreuzotter in das Zimmer gelegt wurde; Erfahrungen über den Kreuzotterbiß konnten die Nestlinge noch nicht gemacht haben. Altuiu beobachtete am Strande der Ostsee eine große Anzahl Schwimmvögel, Enten, Taucher usw., als er in der Ferne einen großen Raubvogel heranfliegen sah und sich im Geiste die Ver¬ wirrung vorstellte, die der Räuber unter den überraschten Vögeln hervorrufen würde. Zu seinem Erstannen aber blieb alles ruhig, der Raubvogel zog seine Kreise über den Wasservögeln, die ihn gar nicht beachteten, bis er plötzlich herabschoß und mit einer Beute in den Fängen weiterflog, die aber keine Ente, sondern ein Fisch war. Nun erkannte Altum ihn als einen Flußadler; die Ruhe der Schwimmvögel kam daher, daß dieser Raubvogel nie warmblütige Tiere, sondern nur Fische schlägt. Der gelehrte Zoologe wurde hier von den Tieren beschämt, denen ihr Instinkt sagte, daß sie von diesem Raubvogel nichts zu fürchten hätten. Die Frösche und Kröten, auch die, die außerhalb der Fortpflanzungs¬ periode ausnahmslos auf dem Lande leben, wie der Laubfrosch und die ge¬ meine Kröte, legen ihre Eier in das Wasser und leben um diese Zeit in, Wasser; sie können es unmöglich wissen, daß aus ihren Eiern Kaulquappen entstehn werden, die nur auf ein Wasserleben angewiesen sind mit ihren Kiemen und Nuderschwänzen. Unser gewöhnlicher Frosch aber geht im Herbst wieder in das Wasser, um sich tief in den Schlamm zu wühlen, wo er über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/726>, abgerufen am 26.06.2024.