Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Instinkt der Tiere

können, wenn sie zum erstenmal in den Winter hineingehn, nicht wissen, daß
die Nahrung bald knapp werden wird; auch später können sie nicht wissen,
daß die Jahreszeiten sich regelmäßig wiederholen, und so muß auch ihre Hand¬
lung instinktiv sein.

Die Fledermäuse fliegen nur nachts, mitunter anch kurz vor Sonnen¬
untergang und kurz nach Sonnenaufgang; sie sind hiermit einem Zwange wider¬
standslos unterworfen und können nicht am Tage fliegen, obgleich die Insekten,
von denen sie leben, dann die Luft reicher bevölkern als des Nachts. Der Zwang
führt sogar zu einem verschiednen Ausflüge der einzelnen Arten, man unter¬
scheidet Früh - und Spätflieger; Altum bemerkt von der Zwergfledermaus,
daß sie ihren Flug abends mit großer Regelmäßigkeit beginne, einerlei ob
die Sonne am Himmel stehe oder der Himmel bewölkt sei, sodaß sich der An¬
fang des Fluges fast uach Minuten bestimmen lasse; am 20. Januar flog sie
8 Minuten nach Sonnenuntergang aus und am 22. November 29 Minuten
danach; die Zeitdiffercnz zwischen dem Sonnenuntergang und dem Ausfluge
bildet eine regelmäßige Kurve, die ihren höchsten Punkt, 59 Minuten, Ende
Juni erreicht. Diese Regelmäßigkeit, die von dem Untergang der Sonne un¬
abhängig ist, kann nur auf einen instinktiven Trieb zurückgeführt werden.
Noch merkwürdiger ist eine Beobachtung von N. Werner, der erzählt, daß
ein Orang-Ulan auf einem Schiffe von Batavia zum Kap der guten Hoffnung
mitgenommen wurde; das Tier hatte die Gewohnheit, die ganze Nacht und
zwar genau zwölf Stunden lang zu schlafen. Als die Reise eine Zeit lang
gedauert hatte, bemerkte Werner, daß das Tier immer früher in sein Lager
ging und um ebenso viel früher aufstand als bisher; je länger die Reise
dauerte, um so größer wurde der Unterschied, bis das Tier, als man am
Kap der guten Hoffnung war, sich um zwei Uhr nachmittags hinlegte und
um zwei Uhr nachts aufstand. Das Schiff machte durchschnittlich täglich
45 Meilen nach Westen, wodurch täglich ein Zeitunterschied von zwölf Minuten
zwischen Batavia und dein Orte des Schiffes entstand, der am Kap der guten
Hoffnung auf vier Stunde" gewachsen war. In Batavia ging die Sonne etwa
um sechs Uhr abends unter und um sechs Uhr morgens auf, diese zwölf Stunden
in der Nacht pflegte der Affe zu schlafen, und diese Gewohnheit setzte er
unbekümmert um deu Stand der Sonne, um das Leben ans dem Schiffe, um
die Zeit der Mahlzeiten fort, und durch nichts ließ er sich von seiner Ge¬
wohnheit abbringen. Daß diese Handlungsweise nur zwangsweise, instinktiv
sein konnte, braucht nicht bewiesen zu werden.

Unsre einheimische Ratte war bisher die kohlschwarze Hausratte, die jetzt
ganz von der Wanderratte verdrängt worden ist; im Jahre 1727 drangen
große Massen von Wanderratten aus dein angrenzenden Asien in Europa ein,
bei Astrachan schwammen sie in großen Haufen über die Wolga, und seit
dieser Zeit sind sie bestündig, langsam aber unaufhaltsam nach Westen ge¬
wandert, und immer nur nach Westen; in Ostpreußen erschienen sie 1750,
im übrigen Deutschland 1780, in der Schweiz 1809; sie wanderten des Nachts,
und ihr Erscheinen ließ sich von Etappe zu Etappe verfolgen an den Leichen
der totgebissenen schwarzen Hausratten, die sie, da sie stärker sind als diese,


Grenzboten >> 1902 90
Der Instinkt der Tiere

können, wenn sie zum erstenmal in den Winter hineingehn, nicht wissen, daß
die Nahrung bald knapp werden wird; auch später können sie nicht wissen,
daß die Jahreszeiten sich regelmäßig wiederholen, und so muß auch ihre Hand¬
lung instinktiv sein.

Die Fledermäuse fliegen nur nachts, mitunter anch kurz vor Sonnen¬
untergang und kurz nach Sonnenaufgang; sie sind hiermit einem Zwange wider¬
standslos unterworfen und können nicht am Tage fliegen, obgleich die Insekten,
von denen sie leben, dann die Luft reicher bevölkern als des Nachts. Der Zwang
führt sogar zu einem verschiednen Ausflüge der einzelnen Arten, man unter¬
scheidet Früh - und Spätflieger; Altum bemerkt von der Zwergfledermaus,
daß sie ihren Flug abends mit großer Regelmäßigkeit beginne, einerlei ob
die Sonne am Himmel stehe oder der Himmel bewölkt sei, sodaß sich der An¬
fang des Fluges fast uach Minuten bestimmen lasse; am 20. Januar flog sie
8 Minuten nach Sonnenuntergang aus und am 22. November 29 Minuten
danach; die Zeitdiffercnz zwischen dem Sonnenuntergang und dem Ausfluge
bildet eine regelmäßige Kurve, die ihren höchsten Punkt, 59 Minuten, Ende
Juni erreicht. Diese Regelmäßigkeit, die von dem Untergang der Sonne un¬
abhängig ist, kann nur auf einen instinktiven Trieb zurückgeführt werden.
Noch merkwürdiger ist eine Beobachtung von N. Werner, der erzählt, daß
ein Orang-Ulan auf einem Schiffe von Batavia zum Kap der guten Hoffnung
mitgenommen wurde; das Tier hatte die Gewohnheit, die ganze Nacht und
zwar genau zwölf Stunden lang zu schlafen. Als die Reise eine Zeit lang
gedauert hatte, bemerkte Werner, daß das Tier immer früher in sein Lager
ging und um ebenso viel früher aufstand als bisher; je länger die Reise
dauerte, um so größer wurde der Unterschied, bis das Tier, als man am
Kap der guten Hoffnung war, sich um zwei Uhr nachmittags hinlegte und
um zwei Uhr nachts aufstand. Das Schiff machte durchschnittlich täglich
45 Meilen nach Westen, wodurch täglich ein Zeitunterschied von zwölf Minuten
zwischen Batavia und dein Orte des Schiffes entstand, der am Kap der guten
Hoffnung auf vier Stunde» gewachsen war. In Batavia ging die Sonne etwa
um sechs Uhr abends unter und um sechs Uhr morgens auf, diese zwölf Stunden
in der Nacht pflegte der Affe zu schlafen, und diese Gewohnheit setzte er
unbekümmert um deu Stand der Sonne, um das Leben ans dem Schiffe, um
die Zeit der Mahlzeiten fort, und durch nichts ließ er sich von seiner Ge¬
wohnheit abbringen. Daß diese Handlungsweise nur zwangsweise, instinktiv
sein konnte, braucht nicht bewiesen zu werden.

Unsre einheimische Ratte war bisher die kohlschwarze Hausratte, die jetzt
ganz von der Wanderratte verdrängt worden ist; im Jahre 1727 drangen
große Massen von Wanderratten aus dein angrenzenden Asien in Europa ein,
bei Astrachan schwammen sie in großen Haufen über die Wolga, und seit
dieser Zeit sind sie bestündig, langsam aber unaufhaltsam nach Westen ge¬
wandert, und immer nur nach Westen; in Ostpreußen erschienen sie 1750,
im übrigen Deutschland 1780, in der Schweiz 1809; sie wanderten des Nachts,
und ihr Erscheinen ließ sich von Etappe zu Etappe verfolgen an den Leichen
der totgebissenen schwarzen Hausratten, die sie, da sie stärker sind als diese,


Grenzboten >> 1902 90
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0723" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238009"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Instinkt der Tiere</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3573" prev="#ID_3572"> können, wenn sie zum erstenmal in den Winter hineingehn, nicht wissen, daß<lb/>
die Nahrung bald knapp werden wird; auch später können sie nicht wissen,<lb/>
daß die Jahreszeiten sich regelmäßig wiederholen, und so muß auch ihre Hand¬<lb/>
lung instinktiv sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3574"> Die Fledermäuse fliegen nur nachts, mitunter anch kurz vor Sonnen¬<lb/>
untergang und kurz nach Sonnenaufgang; sie sind hiermit einem Zwange wider¬<lb/>
standslos unterworfen und können nicht am Tage fliegen, obgleich die Insekten,<lb/>
von denen sie leben, dann die Luft reicher bevölkern als des Nachts. Der Zwang<lb/>
führt sogar zu einem verschiednen Ausflüge der einzelnen Arten, man unter¬<lb/>
scheidet Früh - und Spätflieger; Altum bemerkt von der Zwergfledermaus,<lb/>
daß sie ihren Flug abends mit großer Regelmäßigkeit beginne, einerlei ob<lb/>
die Sonne am Himmel stehe oder der Himmel bewölkt sei, sodaß sich der An¬<lb/>
fang des Fluges fast uach Minuten bestimmen lasse; am 20. Januar flog sie<lb/>
8 Minuten nach Sonnenuntergang aus und am 22. November 29 Minuten<lb/>
danach; die Zeitdiffercnz zwischen dem Sonnenuntergang und dem Ausfluge<lb/>
bildet eine regelmäßige Kurve, die ihren höchsten Punkt, 59 Minuten, Ende<lb/>
Juni erreicht. Diese Regelmäßigkeit, die von dem Untergang der Sonne un¬<lb/>
abhängig ist, kann nur auf einen instinktiven Trieb zurückgeführt werden.<lb/>
Noch merkwürdiger ist eine Beobachtung von N. Werner, der erzählt, daß<lb/>
ein Orang-Ulan auf einem Schiffe von Batavia zum Kap der guten Hoffnung<lb/>
mitgenommen wurde; das Tier hatte die Gewohnheit, die ganze Nacht und<lb/>
zwar genau zwölf Stunden lang zu schlafen. Als die Reise eine Zeit lang<lb/>
gedauert hatte, bemerkte Werner, daß das Tier immer früher in sein Lager<lb/>
ging und um ebenso viel früher aufstand als bisher; je länger die Reise<lb/>
dauerte, um so größer wurde der Unterschied, bis das Tier, als man am<lb/>
Kap der guten Hoffnung war, sich um zwei Uhr nachmittags hinlegte und<lb/>
um zwei Uhr nachts aufstand. Das Schiff machte durchschnittlich täglich<lb/>
45 Meilen nach Westen, wodurch täglich ein Zeitunterschied von zwölf Minuten<lb/>
zwischen Batavia und dein Orte des Schiffes entstand, der am Kap der guten<lb/>
Hoffnung auf vier Stunde» gewachsen war. In Batavia ging die Sonne etwa<lb/>
um sechs Uhr abends unter und um sechs Uhr morgens auf, diese zwölf Stunden<lb/>
in der Nacht pflegte der Affe zu schlafen, und diese Gewohnheit setzte er<lb/>
unbekümmert um deu Stand der Sonne, um das Leben ans dem Schiffe, um<lb/>
die Zeit der Mahlzeiten fort, und durch nichts ließ er sich von seiner Ge¬<lb/>
wohnheit abbringen. Daß diese Handlungsweise nur zwangsweise, instinktiv<lb/>
sein konnte, braucht nicht bewiesen zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3575" next="#ID_3576"> Unsre einheimische Ratte war bisher die kohlschwarze Hausratte, die jetzt<lb/>
ganz von der Wanderratte verdrängt worden ist; im Jahre 1727 drangen<lb/>
große Massen von Wanderratten aus dein angrenzenden Asien in Europa ein,<lb/>
bei Astrachan schwammen sie in großen Haufen über die Wolga, und seit<lb/>
dieser Zeit sind sie bestündig, langsam aber unaufhaltsam nach Westen ge¬<lb/>
wandert, und immer nur nach Westen; in Ostpreußen erschienen sie 1750,<lb/>
im übrigen Deutschland 1780, in der Schweiz 1809; sie wanderten des Nachts,<lb/>
und ihr Erscheinen ließ sich von Etappe zu Etappe verfolgen an den Leichen<lb/>
der totgebissenen schwarzen Hausratten, die sie, da sie stärker sind als diese,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten &gt;&gt; 1902 90</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0723] Der Instinkt der Tiere können, wenn sie zum erstenmal in den Winter hineingehn, nicht wissen, daß die Nahrung bald knapp werden wird; auch später können sie nicht wissen, daß die Jahreszeiten sich regelmäßig wiederholen, und so muß auch ihre Hand¬ lung instinktiv sein. Die Fledermäuse fliegen nur nachts, mitunter anch kurz vor Sonnen¬ untergang und kurz nach Sonnenaufgang; sie sind hiermit einem Zwange wider¬ standslos unterworfen und können nicht am Tage fliegen, obgleich die Insekten, von denen sie leben, dann die Luft reicher bevölkern als des Nachts. Der Zwang führt sogar zu einem verschiednen Ausflüge der einzelnen Arten, man unter¬ scheidet Früh - und Spätflieger; Altum bemerkt von der Zwergfledermaus, daß sie ihren Flug abends mit großer Regelmäßigkeit beginne, einerlei ob die Sonne am Himmel stehe oder der Himmel bewölkt sei, sodaß sich der An¬ fang des Fluges fast uach Minuten bestimmen lasse; am 20. Januar flog sie 8 Minuten nach Sonnenuntergang aus und am 22. November 29 Minuten danach; die Zeitdiffercnz zwischen dem Sonnenuntergang und dem Ausfluge bildet eine regelmäßige Kurve, die ihren höchsten Punkt, 59 Minuten, Ende Juni erreicht. Diese Regelmäßigkeit, die von dem Untergang der Sonne un¬ abhängig ist, kann nur auf einen instinktiven Trieb zurückgeführt werden. Noch merkwürdiger ist eine Beobachtung von N. Werner, der erzählt, daß ein Orang-Ulan auf einem Schiffe von Batavia zum Kap der guten Hoffnung mitgenommen wurde; das Tier hatte die Gewohnheit, die ganze Nacht und zwar genau zwölf Stunden lang zu schlafen. Als die Reise eine Zeit lang gedauert hatte, bemerkte Werner, daß das Tier immer früher in sein Lager ging und um ebenso viel früher aufstand als bisher; je länger die Reise dauerte, um so größer wurde der Unterschied, bis das Tier, als man am Kap der guten Hoffnung war, sich um zwei Uhr nachmittags hinlegte und um zwei Uhr nachts aufstand. Das Schiff machte durchschnittlich täglich 45 Meilen nach Westen, wodurch täglich ein Zeitunterschied von zwölf Minuten zwischen Batavia und dein Orte des Schiffes entstand, der am Kap der guten Hoffnung auf vier Stunde» gewachsen war. In Batavia ging die Sonne etwa um sechs Uhr abends unter und um sechs Uhr morgens auf, diese zwölf Stunden in der Nacht pflegte der Affe zu schlafen, und diese Gewohnheit setzte er unbekümmert um deu Stand der Sonne, um das Leben ans dem Schiffe, um die Zeit der Mahlzeiten fort, und durch nichts ließ er sich von seiner Ge¬ wohnheit abbringen. Daß diese Handlungsweise nur zwangsweise, instinktiv sein konnte, braucht nicht bewiesen zu werden. Unsre einheimische Ratte war bisher die kohlschwarze Hausratte, die jetzt ganz von der Wanderratte verdrängt worden ist; im Jahre 1727 drangen große Massen von Wanderratten aus dein angrenzenden Asien in Europa ein, bei Astrachan schwammen sie in großen Haufen über die Wolga, und seit dieser Zeit sind sie bestündig, langsam aber unaufhaltsam nach Westen ge¬ wandert, und immer nur nach Westen; in Ostpreußen erschienen sie 1750, im übrigen Deutschland 1780, in der Schweiz 1809; sie wanderten des Nachts, und ihr Erscheinen ließ sich von Etappe zu Etappe verfolgen an den Leichen der totgebissenen schwarzen Hausratten, die sie, da sie stärker sind als diese, Grenzboten >> 1902 90

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/723
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/723>, abgerufen am 26.06.2024.