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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentlim und Christentum

Matth. 9, 5: ä^>o? <7öl> x/i,/"-^; Joh. 5, 8: "^>o^ ro,/ x^es?/?"ro^ <7vo. Aus
der Verschiedenheit des Wortlauts sieht man zugleich, daß Lucian nicht etwa
die evangelischen Erzählungen hat verspotten Wollen, die er nicht gekannt haben
wird; sonst Hütte er sich gewiß die Gelegenheit nicht entgehn lassen, durch Be¬
nützung des Wortlauts der Evangelien den Christen eins zu versetzen. Wieland
schickt dem Lügenfreund eine Bemerkung voraus, die heute, im Jahre 1902,
noch so zeitgemäß ist wie 1788, wo sie im Druck erschien: "Vor etwa fünf¬
undzwanzig Jahren brauchte man sich nur in das Zimmer irgend eines alten
schwachköpsigen Grafen oder Herrn in Schwaben, Bayern oder Österreich zu
denken, statt der sogenannten Philosophen Ion, Dinomachus usw. einen bocks¬
bärtigen Kapuziner, einen wohlbeleibten Prämonstratenser oder stark kolorierten
Bernhardiner, einen hagern habichtsnasigen Jesuiten und allenfalls noch einen
derbgläubigen Karmeliter um ihn herumzusetzen, und sie aus Veranlassung
einiger Millionen Teufel, die unlängst von einer mordsüchtigen Bauerndirne
abgetrieben worden, in ein Gespräch über dergleichen erbauliche Dinge geraten
zu lassen, um ein herrliches Gegenstück zu diesem lucianischen Gemälde zu
haben. sDaß nicht ganz hundert Jahre vor 1788 dergleichen Gespräche in
den Stuben der Theologen und Juristen zu Jena, Halle, Kopenhagen und
Edinburg an der Tagesordnung gewesen waren, scheint Wieland nicht gewußt
zu Habens Aber seit dieser Zeit haben sich die Umstände sehr geändert. Man
kann sich jetzt mitten unter lauter Protestanten in das Zimmer des Eukrates
versetzt sehen; und die Geisterseher, Zauberer, Mystagogen, Hcrmesschüler,
Magnetisierer, Desorganisierer und Exaltierer der menschlichen Natur, kurz
alle Arten von Adepten und Wundermünnern spielen eine so große Rolle
gegen das Ende unsers Jahrhunderts, daß die Ion und Eukrates, wenn sie
wiederkommen könnten, sich genötigt sehen würden, die großen Vorzüge der
Neuern vor den Alten und unsrer aufgeklärten Zeit vor dem Zeitalter der
Antonine auch in diesem Stück demütig einzugestehu."

Lucian hat ein reichliches halbes Jahrhundert nach Dio von Prusa ge¬
schrieben, und in dieser Zeit waren die Christen doch schon so zahlreich ge¬
worden, daß sie einem vielreisenden Litteraten nicht ganz verborgen bleiben
konnten. Aber so hoch war ihre Bedeutuug noch nicht gestiegen, daß sich Lucian
veranlaßt gesehen Hütte, ihren Glauben zu studieren und sie in seinen Schriften
als eine wichtige Erscheinung zu behandeln. Aus den wenigen Stellen, wo
er sie erwähnt, erkennt man, daß er sie für eine der zahllosen orientalischen
Sekten gehalten hat, mit denen sich zu besassen nicht der Mühe lohne. Die
Tenfelsaustreibung, die im Lügeufreund "der bekannte Syrer aus Palästina"
vornimmt, "der sich auf dergleichen versteht" (ro^ e^t ro^rei"? o-o^ar^), rechne
ich nicht zu diesen Stellen, obwohl die Erzählung stark an die Heilung des
mordsüchtigen Knaben Markus 9, 16 erinnert. Ich denke mit Wieland: Hätte
Lucian einen Christen oder gar Christus selbst gemeint, so Hütte er es gesagt;
es gab eben doch viele Goeler in Syrien. Die Schriften, in denen er -- aber
nur gelegentlich -- von den Christen spricht, sind bekanntlich die über den Tod
des Peregrinus und die Biographie des Lügcupropheten Alexander von Abono-
teichos. Die erste soll wahrscheinlich ein indirekter Angriff auf das Christentum


Hellenentlim und Christentum

Matth. 9, 5: ä^>o? <7öl> x/i,/»-^; Joh. 5, 8: «^>o^ ro,/ x^es?/?«ro^ <7vo. Aus
der Verschiedenheit des Wortlauts sieht man zugleich, daß Lucian nicht etwa
die evangelischen Erzählungen hat verspotten Wollen, die er nicht gekannt haben
wird; sonst Hütte er sich gewiß die Gelegenheit nicht entgehn lassen, durch Be¬
nützung des Wortlauts der Evangelien den Christen eins zu versetzen. Wieland
schickt dem Lügenfreund eine Bemerkung voraus, die heute, im Jahre 1902,
noch so zeitgemäß ist wie 1788, wo sie im Druck erschien: „Vor etwa fünf¬
undzwanzig Jahren brauchte man sich nur in das Zimmer irgend eines alten
schwachköpsigen Grafen oder Herrn in Schwaben, Bayern oder Österreich zu
denken, statt der sogenannten Philosophen Ion, Dinomachus usw. einen bocks¬
bärtigen Kapuziner, einen wohlbeleibten Prämonstratenser oder stark kolorierten
Bernhardiner, einen hagern habichtsnasigen Jesuiten und allenfalls noch einen
derbgläubigen Karmeliter um ihn herumzusetzen, und sie aus Veranlassung
einiger Millionen Teufel, die unlängst von einer mordsüchtigen Bauerndirne
abgetrieben worden, in ein Gespräch über dergleichen erbauliche Dinge geraten
zu lassen, um ein herrliches Gegenstück zu diesem lucianischen Gemälde zu
haben. sDaß nicht ganz hundert Jahre vor 1788 dergleichen Gespräche in
den Stuben der Theologen und Juristen zu Jena, Halle, Kopenhagen und
Edinburg an der Tagesordnung gewesen waren, scheint Wieland nicht gewußt
zu Habens Aber seit dieser Zeit haben sich die Umstände sehr geändert. Man
kann sich jetzt mitten unter lauter Protestanten in das Zimmer des Eukrates
versetzt sehen; und die Geisterseher, Zauberer, Mystagogen, Hcrmesschüler,
Magnetisierer, Desorganisierer und Exaltierer der menschlichen Natur, kurz
alle Arten von Adepten und Wundermünnern spielen eine so große Rolle
gegen das Ende unsers Jahrhunderts, daß die Ion und Eukrates, wenn sie
wiederkommen könnten, sich genötigt sehen würden, die großen Vorzüge der
Neuern vor den Alten und unsrer aufgeklärten Zeit vor dem Zeitalter der
Antonine auch in diesem Stück demütig einzugestehu."

Lucian hat ein reichliches halbes Jahrhundert nach Dio von Prusa ge¬
schrieben, und in dieser Zeit waren die Christen doch schon so zahlreich ge¬
worden, daß sie einem vielreisenden Litteraten nicht ganz verborgen bleiben
konnten. Aber so hoch war ihre Bedeutuug noch nicht gestiegen, daß sich Lucian
veranlaßt gesehen Hütte, ihren Glauben zu studieren und sie in seinen Schriften
als eine wichtige Erscheinung zu behandeln. Aus den wenigen Stellen, wo
er sie erwähnt, erkennt man, daß er sie für eine der zahllosen orientalischen
Sekten gehalten hat, mit denen sich zu besassen nicht der Mühe lohne. Die
Tenfelsaustreibung, die im Lügeufreund „der bekannte Syrer aus Palästina"
vornimmt, „der sich auf dergleichen versteht" (ro^ e^t ro^rei»? o-o^ar^), rechne
ich nicht zu diesen Stellen, obwohl die Erzählung stark an die Heilung des
mordsüchtigen Knaben Markus 9, 16 erinnert. Ich denke mit Wieland: Hätte
Lucian einen Christen oder gar Christus selbst gemeint, so Hütte er es gesagt;
es gab eben doch viele Goeler in Syrien. Die Schriften, in denen er — aber
nur gelegentlich — von den Christen spricht, sind bekanntlich die über den Tod
des Peregrinus und die Biographie des Lügcupropheten Alexander von Abono-
teichos. Die erste soll wahrscheinlich ein indirekter Angriff auf das Christentum


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[0717] Hellenentlim und Christentum Matth. 9, 5: ä^>o? <7öl> x/i,/»-^; Joh. 5, 8: «^>o^ ro,/ x^es?/?«ro^ <7vo. Aus der Verschiedenheit des Wortlauts sieht man zugleich, daß Lucian nicht etwa die evangelischen Erzählungen hat verspotten Wollen, die er nicht gekannt haben wird; sonst Hütte er sich gewiß die Gelegenheit nicht entgehn lassen, durch Be¬ nützung des Wortlauts der Evangelien den Christen eins zu versetzen. Wieland schickt dem Lügenfreund eine Bemerkung voraus, die heute, im Jahre 1902, noch so zeitgemäß ist wie 1788, wo sie im Druck erschien: „Vor etwa fünf¬ undzwanzig Jahren brauchte man sich nur in das Zimmer irgend eines alten schwachköpsigen Grafen oder Herrn in Schwaben, Bayern oder Österreich zu denken, statt der sogenannten Philosophen Ion, Dinomachus usw. einen bocks¬ bärtigen Kapuziner, einen wohlbeleibten Prämonstratenser oder stark kolorierten Bernhardiner, einen hagern habichtsnasigen Jesuiten und allenfalls noch einen derbgläubigen Karmeliter um ihn herumzusetzen, und sie aus Veranlassung einiger Millionen Teufel, die unlängst von einer mordsüchtigen Bauerndirne abgetrieben worden, in ein Gespräch über dergleichen erbauliche Dinge geraten zu lassen, um ein herrliches Gegenstück zu diesem lucianischen Gemälde zu haben. sDaß nicht ganz hundert Jahre vor 1788 dergleichen Gespräche in den Stuben der Theologen und Juristen zu Jena, Halle, Kopenhagen und Edinburg an der Tagesordnung gewesen waren, scheint Wieland nicht gewußt zu Habens Aber seit dieser Zeit haben sich die Umstände sehr geändert. Man kann sich jetzt mitten unter lauter Protestanten in das Zimmer des Eukrates versetzt sehen; und die Geisterseher, Zauberer, Mystagogen, Hcrmesschüler, Magnetisierer, Desorganisierer und Exaltierer der menschlichen Natur, kurz alle Arten von Adepten und Wundermünnern spielen eine so große Rolle gegen das Ende unsers Jahrhunderts, daß die Ion und Eukrates, wenn sie wiederkommen könnten, sich genötigt sehen würden, die großen Vorzüge der Neuern vor den Alten und unsrer aufgeklärten Zeit vor dem Zeitalter der Antonine auch in diesem Stück demütig einzugestehu." Lucian hat ein reichliches halbes Jahrhundert nach Dio von Prusa ge¬ schrieben, und in dieser Zeit waren die Christen doch schon so zahlreich ge¬ worden, daß sie einem vielreisenden Litteraten nicht ganz verborgen bleiben konnten. Aber so hoch war ihre Bedeutuug noch nicht gestiegen, daß sich Lucian veranlaßt gesehen Hütte, ihren Glauben zu studieren und sie in seinen Schriften als eine wichtige Erscheinung zu behandeln. Aus den wenigen Stellen, wo er sie erwähnt, erkennt man, daß er sie für eine der zahllosen orientalischen Sekten gehalten hat, mit denen sich zu besassen nicht der Mühe lohne. Die Tenfelsaustreibung, die im Lügeufreund „der bekannte Syrer aus Palästina" vornimmt, „der sich auf dergleichen versteht" (ro^ e^t ro^rei»? o-o^ar^), rechne ich nicht zu diesen Stellen, obwohl die Erzählung stark an die Heilung des mordsüchtigen Knaben Markus 9, 16 erinnert. Ich denke mit Wieland: Hätte Lucian einen Christen oder gar Christus selbst gemeint, so Hütte er es gesagt; es gab eben doch viele Goeler in Syrien. Die Schriften, in denen er — aber nur gelegentlich — von den Christen spricht, sind bekanntlich die über den Tod des Peregrinus und die Biographie des Lügcupropheten Alexander von Abono- teichos. Die erste soll wahrscheinlich ein indirekter Angriff auf das Christentum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/717>, abgerufen am 26.06.2024.