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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenenwm und Christentum

zahlt werden, die lächerlich tragische Posse zu spielen." So wenig wie mög¬
lich mit dem Leichnam hermachen, erscheint unserm Satiriker als das vernünftigste,
die ägyptische Einpökelnng aber als das dümmste und widerwärtigste. Im
widerlegten Zeus hält der kecke Cyniskus dem Götterkönig die auf Erden
herrschende Ungerechtigkeit vor; Zeus erwidert dem Tadler der Weltregierung,
er möge doch an die jenseitigen Belohnungen und Strafen denken. Cyniskus
aber meint: Nun, ob es so etwas giebt, wie das, was die Dichter davon er¬
zählen, werde ich ja erfahren, wenn ich tot bin. Vorläufig wünsche ich mir
für die kurze Lebenszeit Wohlergehn ans die Gefahr hin, daß mir drunten die
Leber von Geiern abgefressen wird, und es fällt mir nicht ein, hienieden mit
Tantalus zu dürsten, um dann in den elysischen Gefilden mit den Heroen
zechen zu können. Die Christen jener Zeit dachten mehr an die Seligkeit
des zukünftigen Gottesreichs als an die Höllenpein; erst später haben sich
die Theologen, die Prediger und die christlichen Dichter darauf verlegt, nach
den heidnischen Vorbildern höllische Henkerszenen auszumalen.

Ein Wunder wenigstens, das der Auferstehung Christi, ist für die Be¬
gründung des Christentums unentbehrlich gewesen, und an Heilwundern, wunder¬
baren Errettungen und himmlischen Erscheinungen fehlt es weder im Neuen
Testament noch in den Märtyrerlegenden. Aber von gemeinem Spuk, von
Zauberei und Gaukelei ist die älteste Kirche frei gewesen; sie hat diese Dinge
bekämpft. Jedoch gehört ein feiner Geist dazu, auf diesem Gebiete das Reine
vom Unreinen zu unterscheiden, und die Wunder der alten Kirche konnten
ebensowohl den Pöbel, der darin etwas ihm Verwandtes sehen mußte, anziehn,
wie die Skeptiker verleiten, das Christentum für einen gewöhnlichen Aber¬
glauben zu halten. Wie es im Heidentum, und zwar nicht bloß unter dem
gemeinen Volke aussah, erfahren wir aus dem Lügenfrcund. Tychiades besucht
den kranken Eukrates, einen wohlhabenden ältern Mann, der sich viel mit
Philosophie beschäftigt. Tychiades trifft denn auch mehrere Philosophen ver-
schiedner Richtung bei ihm, und diese Männer unterhalten sich nun mit der
Erzühluug vou geglückten Sympathiekuren, Zauberstiickchen, Spukgeschichten
und überbieten einander im Altweiberunsinn. Auch die Geschichte von den
wasserholenden Besen und Mörserkeulen, die Goethe im Zauberlehrling zu
einer Allegorie verwandt hat, ist dabei. Tychiades sagt den Herren entrüstet,
sie möchten solches Zeug wenigstens nicht vor Knaben erzählen -- die Söhne
des Eukrates kamen gerade aus der Palästra und setzten sich zum Vater aufs
Bett -- und die Gemüter der jungen Leute mit düstern Bildern, mit Angst
und Schrecken und thörichtem Wahnglauben erfüllen. Einer der "Philosophen,"
Dinomachus, sagt ihm: Du glaubst wohl gar nicht an die Götter? Tychiades
antwortet: Man kann sehr wohl an die Götter glauben, ohne an solchen Unsinn
zu glauben. Ich verehre die Götter und sehe, daß sie heilen, nämlich durch
geeignete Heilmittel, nicht wie eure Zauberer mit Müusezähncn und dergleichen.

In einer der erzählten Wunderkuren kommt ein Ausdruck vor, der die Echt¬
heit der Lokal- oder vielmehr Zeitfarbe der neutestamentlichen Erzählungen ver¬
bürgt, in denen Jesus spricht: Nimm dein Bett und wandle! Im elften Kapitel des
Lügenfreundes heißt es: "^"^"^os <7>.^t^oc!" A'/el" ""^ "^6? "/r^v/


Hellenenwm und Christentum

zahlt werden, die lächerlich tragische Posse zu spielen." So wenig wie mög¬
lich mit dem Leichnam hermachen, erscheint unserm Satiriker als das vernünftigste,
die ägyptische Einpökelnng aber als das dümmste und widerwärtigste. Im
widerlegten Zeus hält der kecke Cyniskus dem Götterkönig die auf Erden
herrschende Ungerechtigkeit vor; Zeus erwidert dem Tadler der Weltregierung,
er möge doch an die jenseitigen Belohnungen und Strafen denken. Cyniskus
aber meint: Nun, ob es so etwas giebt, wie das, was die Dichter davon er¬
zählen, werde ich ja erfahren, wenn ich tot bin. Vorläufig wünsche ich mir
für die kurze Lebenszeit Wohlergehn ans die Gefahr hin, daß mir drunten die
Leber von Geiern abgefressen wird, und es fällt mir nicht ein, hienieden mit
Tantalus zu dürsten, um dann in den elysischen Gefilden mit den Heroen
zechen zu können. Die Christen jener Zeit dachten mehr an die Seligkeit
des zukünftigen Gottesreichs als an die Höllenpein; erst später haben sich
die Theologen, die Prediger und die christlichen Dichter darauf verlegt, nach
den heidnischen Vorbildern höllische Henkerszenen auszumalen.

Ein Wunder wenigstens, das der Auferstehung Christi, ist für die Be¬
gründung des Christentums unentbehrlich gewesen, und an Heilwundern, wunder¬
baren Errettungen und himmlischen Erscheinungen fehlt es weder im Neuen
Testament noch in den Märtyrerlegenden. Aber von gemeinem Spuk, von
Zauberei und Gaukelei ist die älteste Kirche frei gewesen; sie hat diese Dinge
bekämpft. Jedoch gehört ein feiner Geist dazu, auf diesem Gebiete das Reine
vom Unreinen zu unterscheiden, und die Wunder der alten Kirche konnten
ebensowohl den Pöbel, der darin etwas ihm Verwandtes sehen mußte, anziehn,
wie die Skeptiker verleiten, das Christentum für einen gewöhnlichen Aber¬
glauben zu halten. Wie es im Heidentum, und zwar nicht bloß unter dem
gemeinen Volke aussah, erfahren wir aus dem Lügenfrcund. Tychiades besucht
den kranken Eukrates, einen wohlhabenden ältern Mann, der sich viel mit
Philosophie beschäftigt. Tychiades trifft denn auch mehrere Philosophen ver-
schiedner Richtung bei ihm, und diese Männer unterhalten sich nun mit der
Erzühluug vou geglückten Sympathiekuren, Zauberstiickchen, Spukgeschichten
und überbieten einander im Altweiberunsinn. Auch die Geschichte von den
wasserholenden Besen und Mörserkeulen, die Goethe im Zauberlehrling zu
einer Allegorie verwandt hat, ist dabei. Tychiades sagt den Herren entrüstet,
sie möchten solches Zeug wenigstens nicht vor Knaben erzählen — die Söhne
des Eukrates kamen gerade aus der Palästra und setzten sich zum Vater aufs
Bett — und die Gemüter der jungen Leute mit düstern Bildern, mit Angst
und Schrecken und thörichtem Wahnglauben erfüllen. Einer der „Philosophen,"
Dinomachus, sagt ihm: Du glaubst wohl gar nicht an die Götter? Tychiades
antwortet: Man kann sehr wohl an die Götter glauben, ohne an solchen Unsinn
zu glauben. Ich verehre die Götter und sehe, daß sie heilen, nämlich durch
geeignete Heilmittel, nicht wie eure Zauberer mit Müusezähncn und dergleichen.

In einer der erzählten Wunderkuren kommt ein Ausdruck vor, der die Echt¬
heit der Lokal- oder vielmehr Zeitfarbe der neutestamentlichen Erzählungen ver¬
bürgt, in denen Jesus spricht: Nimm dein Bett und wandle! Im elften Kapitel des
Lügenfreundes heißt es: «^«^«^os <7>.^t^oc!« A'/el» »«^ «^6? «/r^v/


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[0716] Hellenenwm und Christentum zahlt werden, die lächerlich tragische Posse zu spielen." So wenig wie mög¬ lich mit dem Leichnam hermachen, erscheint unserm Satiriker als das vernünftigste, die ägyptische Einpökelnng aber als das dümmste und widerwärtigste. Im widerlegten Zeus hält der kecke Cyniskus dem Götterkönig die auf Erden herrschende Ungerechtigkeit vor; Zeus erwidert dem Tadler der Weltregierung, er möge doch an die jenseitigen Belohnungen und Strafen denken. Cyniskus aber meint: Nun, ob es so etwas giebt, wie das, was die Dichter davon er¬ zählen, werde ich ja erfahren, wenn ich tot bin. Vorläufig wünsche ich mir für die kurze Lebenszeit Wohlergehn ans die Gefahr hin, daß mir drunten die Leber von Geiern abgefressen wird, und es fällt mir nicht ein, hienieden mit Tantalus zu dürsten, um dann in den elysischen Gefilden mit den Heroen zechen zu können. Die Christen jener Zeit dachten mehr an die Seligkeit des zukünftigen Gottesreichs als an die Höllenpein; erst später haben sich die Theologen, die Prediger und die christlichen Dichter darauf verlegt, nach den heidnischen Vorbildern höllische Henkerszenen auszumalen. Ein Wunder wenigstens, das der Auferstehung Christi, ist für die Be¬ gründung des Christentums unentbehrlich gewesen, und an Heilwundern, wunder¬ baren Errettungen und himmlischen Erscheinungen fehlt es weder im Neuen Testament noch in den Märtyrerlegenden. Aber von gemeinem Spuk, von Zauberei und Gaukelei ist die älteste Kirche frei gewesen; sie hat diese Dinge bekämpft. Jedoch gehört ein feiner Geist dazu, auf diesem Gebiete das Reine vom Unreinen zu unterscheiden, und die Wunder der alten Kirche konnten ebensowohl den Pöbel, der darin etwas ihm Verwandtes sehen mußte, anziehn, wie die Skeptiker verleiten, das Christentum für einen gewöhnlichen Aber¬ glauben zu halten. Wie es im Heidentum, und zwar nicht bloß unter dem gemeinen Volke aussah, erfahren wir aus dem Lügenfrcund. Tychiades besucht den kranken Eukrates, einen wohlhabenden ältern Mann, der sich viel mit Philosophie beschäftigt. Tychiades trifft denn auch mehrere Philosophen ver- schiedner Richtung bei ihm, und diese Männer unterhalten sich nun mit der Erzühluug vou geglückten Sympathiekuren, Zauberstiickchen, Spukgeschichten und überbieten einander im Altweiberunsinn. Auch die Geschichte von den wasserholenden Besen und Mörserkeulen, die Goethe im Zauberlehrling zu einer Allegorie verwandt hat, ist dabei. Tychiades sagt den Herren entrüstet, sie möchten solches Zeug wenigstens nicht vor Knaben erzählen — die Söhne des Eukrates kamen gerade aus der Palästra und setzten sich zum Vater aufs Bett — und die Gemüter der jungen Leute mit düstern Bildern, mit Angst und Schrecken und thörichtem Wahnglauben erfüllen. Einer der „Philosophen," Dinomachus, sagt ihm: Du glaubst wohl gar nicht an die Götter? Tychiades antwortet: Man kann sehr wohl an die Götter glauben, ohne an solchen Unsinn zu glauben. Ich verehre die Götter und sehe, daß sie heilen, nämlich durch geeignete Heilmittel, nicht wie eure Zauberer mit Müusezähncn und dergleichen. In einer der erzählten Wunderkuren kommt ein Ausdruck vor, der die Echt¬ heit der Lokal- oder vielmehr Zeitfarbe der neutestamentlichen Erzählungen ver¬ bürgt, in denen Jesus spricht: Nimm dein Bett und wandle! Im elften Kapitel des Lügenfreundes heißt es: «^«^«^os <7>.^t^oc!« A'/el» »«^ «^6? «/r^v/

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/716>, abgerufen am 26.06.2024.