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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellonentum und Christentum

sein; denn sie macht die Selbstverbrennung des Peregrinus lächerlich und diesen
selbst verächtlich; er habe die heroische That bloß aus wahnsinniger Eitelkeit
angekündigt und bis zum letzten Augenblick gehofft, seine Verehrer würden ihn
vom Scheiterhaufen zurückreißen. Es scheint also, daß Lucian die Erzählung
mit zu dem Zweck geschrieben hat, den Heroismus der christlichen Märtyrer
herabzusetzen. Doch das ist ungewiß. Von Wichtigkeit ist nur die christliche
Episode aus dein Leben des Peregrinus. Nach einer lasterhaft verlebten
Jugend habe dieser Mann (ob ihn Lucian verleumdet, wird wohl heute uicht
mehr zu ermitteln sein) die bcwundrungswürdige Weisheit der Christianer er¬
lernt bei ihren Priestern und Schriftgelehrten in Palästina. In kurzer Zeit
habe er sie alle überholt und sei ihr x"5 Leo-o^^c,- x"", ^vo"/all^evL
und alles in allem geworden (Lucian kennt also nicht einmal die Amtsnnmen
der christlichen Gemeindevorsteher und Gemeindebeamtcu). Er habe ihre Bücher
erklärt und selbst viel geschrieben, sei als Gesetzgeber angesehen und zum Vor¬
steher (^^o^Krt'
/L) ernannt worden. "Die Christen verehren nämlich noch
jenen großen Mann, der in Palästina gekreuzigt worden ist, weil er diese
neuen Mysterien (^e/i-e^v) eingeführt hat." Desselben Vergehns wegen, erzählt
Lucian weiter, wurde nun Peregrinus selbst ins Gefängnis gesetzt, was seinem
Ehrgeiz diente, indem es ihn: zu großem Ansehen verhalf. Die Christen er¬
achteten seine Einkerkerung für ein Unglück und setzten alles in Bewegung,
ihn zu befreien. Während er gefangen saß, genoß er die sorgfältigste Pflege;
schon am frühen Morgen wurde sein Gefängnis von alten Weibern, von
Witwen und Waisen umlagert. Die unter ihren Glaubensgenossen angesehensten
erkauften sogar durch Bestechung das Vorrecht, bei ihm zu übernachten. Man
schaffte Mahlzeiten hinein, las die heiligen Schriften und nannte den teuern
Peregrinus deu neuen Sokrates. Bis aus der Provinz Asien kamen Christen,
ihm zu dienen. "Denn bei solchen Vorfüllen ihres Gemeindclebens bieten sie
einen erstaunlichen Eifer auf." Und viel Geld, reichliches Einkommen hat
dieser Eifer dem Peregrin noch nach seiner Befreiung eingebracht. (Der philo¬
sophisch gebildete Statthalter begnadigte ihn, weil er die Christen für harm¬
lose Narren hielt.) "Denn diese Tröpfe haben sich einreden lassen, daß sie
unsterblich seien und ewig leben werden; deswegen verachten sie den Tod, und
viele opfern sich freiwillig. Dann hat ihnen ihr erster Gesetzgeber eingeredet,
sie seien alle Brüder untereinander geworden, sobald sie die griechischen Götter
verleugnet haben und jenen ihren gekreuzigten Sophisten anbeten. Sie ver¬
achten alles (Irdische) und halten alles für Gemeingut. Jeder Gaukler kann
sich an ihrer Einfalt leicht bereichern und sie dann auslachen." Wir erfahren
dann noch, daß sie deu Peregriu exkommuniziert haben. Sie werden ihn
eben durchschaut haben, denn sie waren durchaus nicht dumm. Das gesteht
Lucian selbst unüberlegterweise ein, denn er erzählt in der Lebensbeschreibung
des Lügenpropheten Alexander, daß dieser neben den (dem Lucian teuer")
Epikuräern die Christen für seine größten Feinde erklärt und geklagt habe,
ganz Pontus wimmle von Atheisten und Christen, die schändliche Verleumdungen
gegen ihn ausstreuten. Bei seinen Mysterien ließ er ausrufen: "Wenn etwa
ein Atheist, ein Christ oder ein Epikuräer als Zuschauer gekommen ist, der


Hellonentum und Christentum

sein; denn sie macht die Selbstverbrennung des Peregrinus lächerlich und diesen
selbst verächtlich; er habe die heroische That bloß aus wahnsinniger Eitelkeit
angekündigt und bis zum letzten Augenblick gehofft, seine Verehrer würden ihn
vom Scheiterhaufen zurückreißen. Es scheint also, daß Lucian die Erzählung
mit zu dem Zweck geschrieben hat, den Heroismus der christlichen Märtyrer
herabzusetzen. Doch das ist ungewiß. Von Wichtigkeit ist nur die christliche
Episode aus dein Leben des Peregrinus. Nach einer lasterhaft verlebten
Jugend habe dieser Mann (ob ihn Lucian verleumdet, wird wohl heute uicht
mehr zu ermitteln sein) die bcwundrungswürdige Weisheit der Christianer er¬
lernt bei ihren Priestern und Schriftgelehrten in Palästina. In kurzer Zeit
habe er sie alle überholt und sei ihr x«5 Leo-o^^c,- x««, ^vo«/all^evL
und alles in allem geworden (Lucian kennt also nicht einmal die Amtsnnmen
der christlichen Gemeindevorsteher und Gemeindebeamtcu). Er habe ihre Bücher
erklärt und selbst viel geschrieben, sei als Gesetzgeber angesehen und zum Vor¬
steher (^^o^Krt'
/L) ernannt worden. „Die Christen verehren nämlich noch
jenen großen Mann, der in Palästina gekreuzigt worden ist, weil er diese
neuen Mysterien (^e/i-e^v) eingeführt hat." Desselben Vergehns wegen, erzählt
Lucian weiter, wurde nun Peregrinus selbst ins Gefängnis gesetzt, was seinem
Ehrgeiz diente, indem es ihn: zu großem Ansehen verhalf. Die Christen er¬
achteten seine Einkerkerung für ein Unglück und setzten alles in Bewegung,
ihn zu befreien. Während er gefangen saß, genoß er die sorgfältigste Pflege;
schon am frühen Morgen wurde sein Gefängnis von alten Weibern, von
Witwen und Waisen umlagert. Die unter ihren Glaubensgenossen angesehensten
erkauften sogar durch Bestechung das Vorrecht, bei ihm zu übernachten. Man
schaffte Mahlzeiten hinein, las die heiligen Schriften und nannte den teuern
Peregrinus deu neuen Sokrates. Bis aus der Provinz Asien kamen Christen,
ihm zu dienen. „Denn bei solchen Vorfüllen ihres Gemeindclebens bieten sie
einen erstaunlichen Eifer auf." Und viel Geld, reichliches Einkommen hat
dieser Eifer dem Peregrin noch nach seiner Befreiung eingebracht. (Der philo¬
sophisch gebildete Statthalter begnadigte ihn, weil er die Christen für harm¬
lose Narren hielt.) „Denn diese Tröpfe haben sich einreden lassen, daß sie
unsterblich seien und ewig leben werden; deswegen verachten sie den Tod, und
viele opfern sich freiwillig. Dann hat ihnen ihr erster Gesetzgeber eingeredet,
sie seien alle Brüder untereinander geworden, sobald sie die griechischen Götter
verleugnet haben und jenen ihren gekreuzigten Sophisten anbeten. Sie ver¬
achten alles (Irdische) und halten alles für Gemeingut. Jeder Gaukler kann
sich an ihrer Einfalt leicht bereichern und sie dann auslachen." Wir erfahren
dann noch, daß sie deu Peregriu exkommuniziert haben. Sie werden ihn
eben durchschaut haben, denn sie waren durchaus nicht dumm. Das gesteht
Lucian selbst unüberlegterweise ein, denn er erzählt in der Lebensbeschreibung
des Lügenpropheten Alexander, daß dieser neben den (dem Lucian teuer»)
Epikuräern die Christen für seine größten Feinde erklärt und geklagt habe,
ganz Pontus wimmle von Atheisten und Christen, die schändliche Verleumdungen
gegen ihn ausstreuten. Bei seinen Mysterien ließ er ausrufen: „Wenn etwa
ein Atheist, ein Christ oder ein Epikuräer als Zuschauer gekommen ist, der


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[0718] Hellonentum und Christentum sein; denn sie macht die Selbstverbrennung des Peregrinus lächerlich und diesen selbst verächtlich; er habe die heroische That bloß aus wahnsinniger Eitelkeit angekündigt und bis zum letzten Augenblick gehofft, seine Verehrer würden ihn vom Scheiterhaufen zurückreißen. Es scheint also, daß Lucian die Erzählung mit zu dem Zweck geschrieben hat, den Heroismus der christlichen Märtyrer herabzusetzen. Doch das ist ungewiß. Von Wichtigkeit ist nur die christliche Episode aus dein Leben des Peregrinus. Nach einer lasterhaft verlebten Jugend habe dieser Mann (ob ihn Lucian verleumdet, wird wohl heute uicht mehr zu ermitteln sein) die bcwundrungswürdige Weisheit der Christianer er¬ lernt bei ihren Priestern und Schriftgelehrten in Palästina. In kurzer Zeit habe er sie alle überholt und sei ihr x«5 Leo-o^^c,- x««, ^vo«/all^evL und alles in allem geworden (Lucian kennt also nicht einmal die Amtsnnmen der christlichen Gemeindevorsteher und Gemeindebeamtcu). Er habe ihre Bücher erklärt und selbst viel geschrieben, sei als Gesetzgeber angesehen und zum Vor¬ steher (^^o^Krt' /L) ernannt worden. „Die Christen verehren nämlich noch jenen großen Mann, der in Palästina gekreuzigt worden ist, weil er diese neuen Mysterien (^e/i-e^v) eingeführt hat." Desselben Vergehns wegen, erzählt Lucian weiter, wurde nun Peregrinus selbst ins Gefängnis gesetzt, was seinem Ehrgeiz diente, indem es ihn: zu großem Ansehen verhalf. Die Christen er¬ achteten seine Einkerkerung für ein Unglück und setzten alles in Bewegung, ihn zu befreien. Während er gefangen saß, genoß er die sorgfältigste Pflege; schon am frühen Morgen wurde sein Gefängnis von alten Weibern, von Witwen und Waisen umlagert. Die unter ihren Glaubensgenossen angesehensten erkauften sogar durch Bestechung das Vorrecht, bei ihm zu übernachten. Man schaffte Mahlzeiten hinein, las die heiligen Schriften und nannte den teuern Peregrinus deu neuen Sokrates. Bis aus der Provinz Asien kamen Christen, ihm zu dienen. „Denn bei solchen Vorfüllen ihres Gemeindclebens bieten sie einen erstaunlichen Eifer auf." Und viel Geld, reichliches Einkommen hat dieser Eifer dem Peregrin noch nach seiner Befreiung eingebracht. (Der philo¬ sophisch gebildete Statthalter begnadigte ihn, weil er die Christen für harm¬ lose Narren hielt.) „Denn diese Tröpfe haben sich einreden lassen, daß sie unsterblich seien und ewig leben werden; deswegen verachten sie den Tod, und viele opfern sich freiwillig. Dann hat ihnen ihr erster Gesetzgeber eingeredet, sie seien alle Brüder untereinander geworden, sobald sie die griechischen Götter verleugnet haben und jenen ihren gekreuzigten Sophisten anbeten. Sie ver¬ achten alles (Irdische) und halten alles für Gemeingut. Jeder Gaukler kann sich an ihrer Einfalt leicht bereichern und sie dann auslachen." Wir erfahren dann noch, daß sie deu Peregriu exkommuniziert haben. Sie werden ihn eben durchschaut haben, denn sie waren durchaus nicht dumm. Das gesteht Lucian selbst unüberlegterweise ein, denn er erzählt in der Lebensbeschreibung des Lügenpropheten Alexander, daß dieser neben den (dem Lucian teuer») Epikuräern die Christen für seine größten Feinde erklärt und geklagt habe, ganz Pontus wimmle von Atheisten und Christen, die schändliche Verleumdungen gegen ihn ausstreuten. Bei seinen Mysterien ließ er ausrufen: „Wenn etwa ein Atheist, ein Christ oder ein Epikuräer als Zuschauer gekommen ist, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/718>, abgerufen am 26.06.2024.