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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

zu sehen sind. Im Totenorakel läßt Lucian ein scharfes Dekret der unter¬
irdischen Mächte gegen die Reichen abfassen: während ihre Leiber in der Unter¬
welt gepeinigt werden, sollen die Seelen in Esel fahren und aus einer Generation
von Eseln in die andre übergehend hundertfüufzigtnusend Jahre als Lasttiere
von Armen getrieben werden, dann erst soll es ihnen erlaubt sein, zu sterben.
In den Saturnalien bedauert Saturn, daß es, seitdem er die Herrschaft seinem
Sohne Zeus abgetreten hat, auf Erden so wüst und ungerecht zugehe; aber
er könne dagegen nichts thun; nnr an den Saturnalien, die die Unterschiede
auf kurze Zeit aufheben, sei er Herrscher, und da verlange er nun allerdings,
daß seine Gesetze gehörig ausgeführt werden; er tadelt darum die Reichen,
daß sie sogar in dieser Zeit, die über alle Freude und Glück verbreiten soll,
die Armen verächtlich behandelten und karg abspeisten, worauf dann freilich
die Reichen erwidern, die Armen kriegten niemals genug und würden unver¬
schämt, wenn man sie nicht kurz halte.

Den Nigriuus läßt Lucian die Athener loben, daß sie eines in der Gering¬
schätzung des Reichtums, in der Milde gegen die Armen und in der Ablehnung
alles Protzeutums die guten Traditionen einer wahrhaft philosophischen Lebens¬
führung bewahrt hätten. An den Panathenäen sei einmal beim Kampfspiel ein
Bürger festgenommen worden, weil er in einem bunten Gewände erschienen sei
(weiß war die vorgeschriebne Farbe); die ganze Versammlung aber habe ein¬
stimmig den Richtern zugerufen: Verzeiht diesem Manne seinen Anzug, er hat
keinen andern! Nirgend sonstwo könne man in solcher Ruhe studieren und dabei
bescheiden leben wie in Athen; wer Reichtum, Macht, Glanz, ein ausschweifendes
Leben und die Ergötzungen des Pöbels liebe, für den sei diese Stadt kein
passender Aufenthaltsort. Geistliche, die über die Vergänglichkeit alles Irdischen
und über den Unwert aller irdischen Güter deklamieren wollen, können, wenn
es ihnen an eignem Gedankenvorrat fehlt, den Stoff ebenso gut aus Lucian
wie aus der Bibel und aus alten Predigtbüchern beziehn. Mögen die Be¬
wohner der Unterwelt als Schatten oder als Gerippe beschrieben werden, in
jedem Fall hat keiner vor dem andern etwas voraus, sie sind alle gleich (bis
auf die ungleichen Strafen; von Folgerichtigkeit ist ja bei diesen Phantasien
keine Rede), und auch das bedeutet wieder einen Triumph der Armen. Zur
Abwechslung wird dann wieder von verschiednen Beschäftigungen der Schatten
gesprochen: König Philipp flickt Schuhe um kargen Lohn, Perserkönige und
griechische Tyrannen gehn betteln. Ein hübscher Einfall Lucians ist von
Spätern viel variiert worden. Das Leben ist eine große Maskerade, ein Fest-
zug oder eine Theateraufführung. Die Glücksgöttin hängt dem Menschen, der
an sich ein ganz nichtiges Wesen ist, irgend einen Maskenanzug um, sodaß
er als König oder Feldherr oder schöner Jüngling oder schönes Weib einher¬
stolziert, oder als Mißgestalt Lachen erregt. Im Tode werden alle entkleidet
und erscheinen in ihrer natürlichen Armseligkeit. Nicht selten nötigt die launen¬
hafte Tyche schon vor dem Ende der Komödie eine schöne Maske, die Herrlich¬
keit abzulegen oder mit einer unscheinbaren oder häßlichen die Rolle zu tauschen-
Im ersten Totengespräch läßt Diogenes dem Menipp sagen, wenn er droben
genug über die Lebenstragikomödie gelacht haben werde, möge er nur herunter-


Hellenentum und Christentum

zu sehen sind. Im Totenorakel läßt Lucian ein scharfes Dekret der unter¬
irdischen Mächte gegen die Reichen abfassen: während ihre Leiber in der Unter¬
welt gepeinigt werden, sollen die Seelen in Esel fahren und aus einer Generation
von Eseln in die andre übergehend hundertfüufzigtnusend Jahre als Lasttiere
von Armen getrieben werden, dann erst soll es ihnen erlaubt sein, zu sterben.
In den Saturnalien bedauert Saturn, daß es, seitdem er die Herrschaft seinem
Sohne Zeus abgetreten hat, auf Erden so wüst und ungerecht zugehe; aber
er könne dagegen nichts thun; nnr an den Saturnalien, die die Unterschiede
auf kurze Zeit aufheben, sei er Herrscher, und da verlange er nun allerdings,
daß seine Gesetze gehörig ausgeführt werden; er tadelt darum die Reichen,
daß sie sogar in dieser Zeit, die über alle Freude und Glück verbreiten soll,
die Armen verächtlich behandelten und karg abspeisten, worauf dann freilich
die Reichen erwidern, die Armen kriegten niemals genug und würden unver¬
schämt, wenn man sie nicht kurz halte.

Den Nigriuus läßt Lucian die Athener loben, daß sie eines in der Gering¬
schätzung des Reichtums, in der Milde gegen die Armen und in der Ablehnung
alles Protzeutums die guten Traditionen einer wahrhaft philosophischen Lebens¬
führung bewahrt hätten. An den Panathenäen sei einmal beim Kampfspiel ein
Bürger festgenommen worden, weil er in einem bunten Gewände erschienen sei
(weiß war die vorgeschriebne Farbe); die ganze Versammlung aber habe ein¬
stimmig den Richtern zugerufen: Verzeiht diesem Manne seinen Anzug, er hat
keinen andern! Nirgend sonstwo könne man in solcher Ruhe studieren und dabei
bescheiden leben wie in Athen; wer Reichtum, Macht, Glanz, ein ausschweifendes
Leben und die Ergötzungen des Pöbels liebe, für den sei diese Stadt kein
passender Aufenthaltsort. Geistliche, die über die Vergänglichkeit alles Irdischen
und über den Unwert aller irdischen Güter deklamieren wollen, können, wenn
es ihnen an eignem Gedankenvorrat fehlt, den Stoff ebenso gut aus Lucian
wie aus der Bibel und aus alten Predigtbüchern beziehn. Mögen die Be¬
wohner der Unterwelt als Schatten oder als Gerippe beschrieben werden, in
jedem Fall hat keiner vor dem andern etwas voraus, sie sind alle gleich (bis
auf die ungleichen Strafen; von Folgerichtigkeit ist ja bei diesen Phantasien
keine Rede), und auch das bedeutet wieder einen Triumph der Armen. Zur
Abwechslung wird dann wieder von verschiednen Beschäftigungen der Schatten
gesprochen: König Philipp flickt Schuhe um kargen Lohn, Perserkönige und
griechische Tyrannen gehn betteln. Ein hübscher Einfall Lucians ist von
Spätern viel variiert worden. Das Leben ist eine große Maskerade, ein Fest-
zug oder eine Theateraufführung. Die Glücksgöttin hängt dem Menschen, der
an sich ein ganz nichtiges Wesen ist, irgend einen Maskenanzug um, sodaß
er als König oder Feldherr oder schöner Jüngling oder schönes Weib einher¬
stolziert, oder als Mißgestalt Lachen erregt. Im Tode werden alle entkleidet
und erscheinen in ihrer natürlichen Armseligkeit. Nicht selten nötigt die launen¬
hafte Tyche schon vor dem Ende der Komödie eine schöne Maske, die Herrlich¬
keit abzulegen oder mit einer unscheinbaren oder häßlichen die Rolle zu tauschen-
Im ersten Totengespräch läßt Diogenes dem Menipp sagen, wenn er droben
genug über die Lebenstragikomödie gelacht haben werde, möge er nur herunter-


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[0714] Hellenentum und Christentum zu sehen sind. Im Totenorakel läßt Lucian ein scharfes Dekret der unter¬ irdischen Mächte gegen die Reichen abfassen: während ihre Leiber in der Unter¬ welt gepeinigt werden, sollen die Seelen in Esel fahren und aus einer Generation von Eseln in die andre übergehend hundertfüufzigtnusend Jahre als Lasttiere von Armen getrieben werden, dann erst soll es ihnen erlaubt sein, zu sterben. In den Saturnalien bedauert Saturn, daß es, seitdem er die Herrschaft seinem Sohne Zeus abgetreten hat, auf Erden so wüst und ungerecht zugehe; aber er könne dagegen nichts thun; nnr an den Saturnalien, die die Unterschiede auf kurze Zeit aufheben, sei er Herrscher, und da verlange er nun allerdings, daß seine Gesetze gehörig ausgeführt werden; er tadelt darum die Reichen, daß sie sogar in dieser Zeit, die über alle Freude und Glück verbreiten soll, die Armen verächtlich behandelten und karg abspeisten, worauf dann freilich die Reichen erwidern, die Armen kriegten niemals genug und würden unver¬ schämt, wenn man sie nicht kurz halte. Den Nigriuus läßt Lucian die Athener loben, daß sie eines in der Gering¬ schätzung des Reichtums, in der Milde gegen die Armen und in der Ablehnung alles Protzeutums die guten Traditionen einer wahrhaft philosophischen Lebens¬ führung bewahrt hätten. An den Panathenäen sei einmal beim Kampfspiel ein Bürger festgenommen worden, weil er in einem bunten Gewände erschienen sei (weiß war die vorgeschriebne Farbe); die ganze Versammlung aber habe ein¬ stimmig den Richtern zugerufen: Verzeiht diesem Manne seinen Anzug, er hat keinen andern! Nirgend sonstwo könne man in solcher Ruhe studieren und dabei bescheiden leben wie in Athen; wer Reichtum, Macht, Glanz, ein ausschweifendes Leben und die Ergötzungen des Pöbels liebe, für den sei diese Stadt kein passender Aufenthaltsort. Geistliche, die über die Vergänglichkeit alles Irdischen und über den Unwert aller irdischen Güter deklamieren wollen, können, wenn es ihnen an eignem Gedankenvorrat fehlt, den Stoff ebenso gut aus Lucian wie aus der Bibel und aus alten Predigtbüchern beziehn. Mögen die Be¬ wohner der Unterwelt als Schatten oder als Gerippe beschrieben werden, in jedem Fall hat keiner vor dem andern etwas voraus, sie sind alle gleich (bis auf die ungleichen Strafen; von Folgerichtigkeit ist ja bei diesen Phantasien keine Rede), und auch das bedeutet wieder einen Triumph der Armen. Zur Abwechslung wird dann wieder von verschiednen Beschäftigungen der Schatten gesprochen: König Philipp flickt Schuhe um kargen Lohn, Perserkönige und griechische Tyrannen gehn betteln. Ein hübscher Einfall Lucians ist von Spätern viel variiert worden. Das Leben ist eine große Maskerade, ein Fest- zug oder eine Theateraufführung. Die Glücksgöttin hängt dem Menschen, der an sich ein ganz nichtiges Wesen ist, irgend einen Maskenanzug um, sodaß er als König oder Feldherr oder schöner Jüngling oder schönes Weib einher¬ stolziert, oder als Mißgestalt Lachen erregt. Im Tode werden alle entkleidet und erscheinen in ihrer natürlichen Armseligkeit. Nicht selten nötigt die launen¬ hafte Tyche schon vor dem Ende der Komödie eine schöne Maske, die Herrlich¬ keit abzulegen oder mit einer unscheinbaren oder häßlichen die Rolle zu tauschen- Im ersten Totengespräch läßt Diogenes dem Menipp sagen, wenn er droben genug über die Lebenstragikomödie gelacht haben werde, möge er nur herunter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/714>, abgerufen am 26.06.2024.