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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Antisthenes vermacht hatte, ein Erbteil, das mehr wert ist als alle Herrlich¬
keit des Perserkönigs, nämlich Weisheit, Genügsamkeit, Wahrheitsliebe, Frei¬
mut und Unabhängigkeit. Im "Tyrann" beschaut Rhadamcmthus die Seelen,
um die Brandmale zu suchen, die ihnen ihre Laster und Schandthaten aufge¬
drückt haben. Bei Cyniskus sind Spuren von solchen zu sehen, und der
Höllcnrichter fragt, womit er sie getilgt habe; die Antwort lautet: Mit dem
Studium der Weisheit. Sogar in ihrem damaligen jämmerlichen Zustande er¬
scheint dem Lucian die Philosophie nicht ganz ohne Nutzen. Im Doppelt
Angeklagten läßt er den Hermes sagen, die Philosophie habe wenigstens das
Gute, daß sich die Menschen des Schlechten ein wenig schämten, auf Bewahrung
des Scheins bedacht seien und darum müßiger sündigten. Die Philosophie
an sich sei ja überhaupt ganz vortrefflich; wenn sie die Welt nicht sehr bessere,
so liege das daran, daß sehr wenige im philosophischen Farbkessel ordentlich
durchgefärbt würden; die übrigen blieben zu kurze Zeit drin oder dunklen gar
nur einen Finger ein. Am schmerzlichsten mochte die Zunft das beleidigende Ge¬
spräch empfinden, worin die Vertreter der philosophischen Sekten an den Meist¬
bietenden versteigert werden. Von den darin vorkommenden Witzen gefüllt
mir am besten der, daß Aristipp, der Gennßkünstler, nicht weggeht, weil nie¬
mand einen so kostspieligen Sklaven haben mag. Lucian hielt es doch für
geraten, diesem Dialog den "Fischer" nachzuschicken, worin er glaubhaft zu
machen sucht, daß er der aufrichtigste Freund der echten Philosophie sei und
ihr durch Geißelung der Unwürdigen, die sie in Verruf bringen, den größten
Dienst erweise.

So viel von Lucians Totengräberarbeit! Seine Werke sind aber für
unsern Zweck noch ans dem Grunde wichtig, weil darin die allgemeine Ver¬
breitung der Gemütsverfassung, die den geeigneten Nährboden für das Christen¬
tum abgab, vielfach bezeugt wird. Er donnert gegen die Reichen und redet
bei jeder Gelegenheit den Armen das Wort. Dieses Gold und Silber, diese
Paläste, läßt er einen Cyniker sagen, diese kunstvoll gearbeiteten Gewänder,
diese kostbaren Geräte, mit wie viel Ungemach der Arbeitenden muß das alles
erkauft, wie viel Mühen und Gefahren müssen deswegen bestanden, wie viel
Menschenleben geopfert werden; an all dem klebe Blut und saurer Schweiß.
Sogar in der Hölle bevorzugen die Götter noch die Armen vor den Reichen,
indem sie ihnen, wie wir im Totenorakel erfahren, Ruhepausen gönnen, während
die Reichen und die Tyrannen unaufhörlich gepeinigt werden. Der Arme, der
namentlich in der Person des Flickschusters Myeill verherrlicht wird, ist sowohl
um Leben wie im Tode und in der Unterwelt glücklicher als der Reiche. Von
dem Elend der Reichen überzeugt der Hahn, in dessen Leibe die Seele des
Pythagoras steckt, den Myeill so vollständig, daß dieser für die Schütze des
"orbem beneideten Nachbars dankt und lieber bei einem Verdienst von zwei
Obolen täglich leben als reich sein will. Er stirbt mit Freuden, weil er auf
Erden nichts zu verlieren hat, lacht über die andern Schatten, die sich wie
wahnsinnig dagegen sträuben, ihrer Reichtümer, Ehren und Herrschaftsrechte
entkleidet und nackt in die Unterwelt geschickt zu werden, und tritt mit heitrer
Zuversicht vor den Richter, weil an seinem reinen Leibe keine Schandflecke


Antisthenes vermacht hatte, ein Erbteil, das mehr wert ist als alle Herrlich¬
keit des Perserkönigs, nämlich Weisheit, Genügsamkeit, Wahrheitsliebe, Frei¬
mut und Unabhängigkeit. Im „Tyrann" beschaut Rhadamcmthus die Seelen,
um die Brandmale zu suchen, die ihnen ihre Laster und Schandthaten aufge¬
drückt haben. Bei Cyniskus sind Spuren von solchen zu sehen, und der
Höllcnrichter fragt, womit er sie getilgt habe; die Antwort lautet: Mit dem
Studium der Weisheit. Sogar in ihrem damaligen jämmerlichen Zustande er¬
scheint dem Lucian die Philosophie nicht ganz ohne Nutzen. Im Doppelt
Angeklagten läßt er den Hermes sagen, die Philosophie habe wenigstens das
Gute, daß sich die Menschen des Schlechten ein wenig schämten, auf Bewahrung
des Scheins bedacht seien und darum müßiger sündigten. Die Philosophie
an sich sei ja überhaupt ganz vortrefflich; wenn sie die Welt nicht sehr bessere,
so liege das daran, daß sehr wenige im philosophischen Farbkessel ordentlich
durchgefärbt würden; die übrigen blieben zu kurze Zeit drin oder dunklen gar
nur einen Finger ein. Am schmerzlichsten mochte die Zunft das beleidigende Ge¬
spräch empfinden, worin die Vertreter der philosophischen Sekten an den Meist¬
bietenden versteigert werden. Von den darin vorkommenden Witzen gefüllt
mir am besten der, daß Aristipp, der Gennßkünstler, nicht weggeht, weil nie¬
mand einen so kostspieligen Sklaven haben mag. Lucian hielt es doch für
geraten, diesem Dialog den „Fischer" nachzuschicken, worin er glaubhaft zu
machen sucht, daß er der aufrichtigste Freund der echten Philosophie sei und
ihr durch Geißelung der Unwürdigen, die sie in Verruf bringen, den größten
Dienst erweise.

So viel von Lucians Totengräberarbeit! Seine Werke sind aber für
unsern Zweck noch ans dem Grunde wichtig, weil darin die allgemeine Ver¬
breitung der Gemütsverfassung, die den geeigneten Nährboden für das Christen¬
tum abgab, vielfach bezeugt wird. Er donnert gegen die Reichen und redet
bei jeder Gelegenheit den Armen das Wort. Dieses Gold und Silber, diese
Paläste, läßt er einen Cyniker sagen, diese kunstvoll gearbeiteten Gewänder,
diese kostbaren Geräte, mit wie viel Ungemach der Arbeitenden muß das alles
erkauft, wie viel Mühen und Gefahren müssen deswegen bestanden, wie viel
Menschenleben geopfert werden; an all dem klebe Blut und saurer Schweiß.
Sogar in der Hölle bevorzugen die Götter noch die Armen vor den Reichen,
indem sie ihnen, wie wir im Totenorakel erfahren, Ruhepausen gönnen, während
die Reichen und die Tyrannen unaufhörlich gepeinigt werden. Der Arme, der
namentlich in der Person des Flickschusters Myeill verherrlicht wird, ist sowohl
um Leben wie im Tode und in der Unterwelt glücklicher als der Reiche. Von
dem Elend der Reichen überzeugt der Hahn, in dessen Leibe die Seele des
Pythagoras steckt, den Myeill so vollständig, daß dieser für die Schütze des
"orbem beneideten Nachbars dankt und lieber bei einem Verdienst von zwei
Obolen täglich leben als reich sein will. Er stirbt mit Freuden, weil er auf
Erden nichts zu verlieren hat, lacht über die andern Schatten, die sich wie
wahnsinnig dagegen sträuben, ihrer Reichtümer, Ehren und Herrschaftsrechte
entkleidet und nackt in die Unterwelt geschickt zu werden, und tritt mit heitrer
Zuversicht vor den Richter, weil an seinem reinen Leibe keine Schandflecke


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/713>, abgerufen am 26.06.2024.