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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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LMenentum und Christentum

sich nicht UM eine allgemeine Spende, sondern um die Ausfordrung der echten
Philosophen und das Gericht über die unechten handle, da laufen fast alle wieder
fort. Ein Cyniker verliert auf der Flucht seinen Bettelsack, und darin findet
man nicht Schwarzbrot und Bücher, sondern Goldstücke, wohlriechende Salbe,
einen Spiegel und Würfel. Die andre Seite der Sache wird sehr ernsthaft
im Hermotimus behandelt. In dessen Person stellt Lucian den wirklichen
Wahrheitsfreund dar, der mit unermüdlichem Eifer und opferfreudigem Ver¬
zicht auf Genuß Philosophie studiert und sich mit rührendem Glauben der
Leitung seiner Lehrer anvertraut; solche muß es also gegeben haben, und
solche werden das Salz der Christengemeinden gewesen sein. Justinus, der
Märtyrer und Apologet, ein Zeitgenosse Lucians, erzählt, wie er, vom Drange
nach Wahrheit getrieben, aus einer Philosophenschule in die andre gelaufen
sei, aber in keiner Befriedigung gefunden habe. Dieselbe Erfahrung hat Lucian
gemacht, der unter dem Namen Lycinus dem Hermotimus beweist, daß es un¬
möglich sei, auf dem Wege, den die Philosophen zeigen, zur Erkenntnis der
Wahrheit zu gelangen. Justinus hat nun zuletzt einen christlichen Lehrer ge¬
funden, der ihm doch noch einen gangbaren Weg zu zeigen vermochte. Lucian
hat dieses Glück nicht gehabt und mußte deshalb auf alle Philosophie verzichten.
Entschließe dich, mahnt er zuletzt den Hermotimus, den Rest deiner Tage als
ein nützliches Glied der bürgerlichen Gesellschaft zu verleben, und entschlage
dich deiner abenteuerlichen und windigen Hoffnungen. Hätte Lucian einen
erleuchteten Christen gefunden, so würde er vielleicht den Weg des Justinus
gegangen sein. Wenn du, läßt er den Lycinus zu Hermotimus sagen, einen
Meister fündest, der das Gewisse vom Ungewissen zu unterscheiden und das
Wahre mit unumstößlicher Gewißheit darzuthun vermöchte, so wärest du aller
Sorge und aller weitern Mühen überhoben. Und bei einer andern Wendung
des Gesprächs: Hast du je einen echten Stoiker gesehen? Die Christen erfreuten
sich eben eines Meisters, der seine Lehre gelebt hatte, und der den Seinen
das Gefühl einzuflößen vermochte, daß die wenigen Sätze, in denen er Gottes
Wesen und unser Verhältnis zu ihm beschrieben hatte, unbedingt wahr und
gewiß seien; darin lag ihre Stärke und die Bürgschaft ihres Sieges. Übrigens
hat Lucian die Philosophie nicht in Bausch und Bogen verurteilt. Zwar
verdächtigt er sogar den Sokrates, den Plato und den Aristoteles, aber er
leugnet nicht, daß es echte Philosophen gebe, worunter er allerdings nicht
Erforscher der tiefsten Gründe, sondern nur Männer versteht, die tugendhaft
leben, ihre eignen Angelegenheiten weise ordnen und ihren Nebenmenschen nützen.
Es gebe auch jetzt noch einzelne, versichert er, und zweien von ihnen, die
er selbst kennen gelernt hat, dem Demonax und dem Nigrinus, errichtet er
in den gleichnamigen Schriften litterarische Denkmäler. An beiden lobt er,
daß sie nicht durch Absonderlichkeiten Aufsehen erregt, sondern im Äußern wie
gewöhnliche Menschen gelebt hätten. Den Diogenes schützt er höher, als der
Vater der Bettelphilosophen wahrscheinlich verdient. In einem Totengesprüch
zwischen Krates und Diogenes, das die damals so häufige Erbschleichers ver¬
höhnt, läßt er den ersten sagen: Ich habe dergleichen so wenig nötig gehabt
wie du, Diogenes, denn ich habe von dir das Erbteil erhalten, das dir


LMenentum und Christentum

sich nicht UM eine allgemeine Spende, sondern um die Ausfordrung der echten
Philosophen und das Gericht über die unechten handle, da laufen fast alle wieder
fort. Ein Cyniker verliert auf der Flucht seinen Bettelsack, und darin findet
man nicht Schwarzbrot und Bücher, sondern Goldstücke, wohlriechende Salbe,
einen Spiegel und Würfel. Die andre Seite der Sache wird sehr ernsthaft
im Hermotimus behandelt. In dessen Person stellt Lucian den wirklichen
Wahrheitsfreund dar, der mit unermüdlichem Eifer und opferfreudigem Ver¬
zicht auf Genuß Philosophie studiert und sich mit rührendem Glauben der
Leitung seiner Lehrer anvertraut; solche muß es also gegeben haben, und
solche werden das Salz der Christengemeinden gewesen sein. Justinus, der
Märtyrer und Apologet, ein Zeitgenosse Lucians, erzählt, wie er, vom Drange
nach Wahrheit getrieben, aus einer Philosophenschule in die andre gelaufen
sei, aber in keiner Befriedigung gefunden habe. Dieselbe Erfahrung hat Lucian
gemacht, der unter dem Namen Lycinus dem Hermotimus beweist, daß es un¬
möglich sei, auf dem Wege, den die Philosophen zeigen, zur Erkenntnis der
Wahrheit zu gelangen. Justinus hat nun zuletzt einen christlichen Lehrer ge¬
funden, der ihm doch noch einen gangbaren Weg zu zeigen vermochte. Lucian
hat dieses Glück nicht gehabt und mußte deshalb auf alle Philosophie verzichten.
Entschließe dich, mahnt er zuletzt den Hermotimus, den Rest deiner Tage als
ein nützliches Glied der bürgerlichen Gesellschaft zu verleben, und entschlage
dich deiner abenteuerlichen und windigen Hoffnungen. Hätte Lucian einen
erleuchteten Christen gefunden, so würde er vielleicht den Weg des Justinus
gegangen sein. Wenn du, läßt er den Lycinus zu Hermotimus sagen, einen
Meister fündest, der das Gewisse vom Ungewissen zu unterscheiden und das
Wahre mit unumstößlicher Gewißheit darzuthun vermöchte, so wärest du aller
Sorge und aller weitern Mühen überhoben. Und bei einer andern Wendung
des Gesprächs: Hast du je einen echten Stoiker gesehen? Die Christen erfreuten
sich eben eines Meisters, der seine Lehre gelebt hatte, und der den Seinen
das Gefühl einzuflößen vermochte, daß die wenigen Sätze, in denen er Gottes
Wesen und unser Verhältnis zu ihm beschrieben hatte, unbedingt wahr und
gewiß seien; darin lag ihre Stärke und die Bürgschaft ihres Sieges. Übrigens
hat Lucian die Philosophie nicht in Bausch und Bogen verurteilt. Zwar
verdächtigt er sogar den Sokrates, den Plato und den Aristoteles, aber er
leugnet nicht, daß es echte Philosophen gebe, worunter er allerdings nicht
Erforscher der tiefsten Gründe, sondern nur Männer versteht, die tugendhaft
leben, ihre eignen Angelegenheiten weise ordnen und ihren Nebenmenschen nützen.
Es gebe auch jetzt noch einzelne, versichert er, und zweien von ihnen, die
er selbst kennen gelernt hat, dem Demonax und dem Nigrinus, errichtet er
in den gleichnamigen Schriften litterarische Denkmäler. An beiden lobt er,
daß sie nicht durch Absonderlichkeiten Aufsehen erregt, sondern im Äußern wie
gewöhnliche Menschen gelebt hätten. Den Diogenes schützt er höher, als der
Vater der Bettelphilosophen wahrscheinlich verdient. In einem Totengesprüch
zwischen Krates und Diogenes, das die damals so häufige Erbschleichers ver¬
höhnt, läßt er den ersten sagen: Ich habe dergleichen so wenig nötig gehabt
wie du, Diogenes, denn ich habe von dir das Erbteil erhalten, das dir


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[0712] LMenentum und Christentum sich nicht UM eine allgemeine Spende, sondern um die Ausfordrung der echten Philosophen und das Gericht über die unechten handle, da laufen fast alle wieder fort. Ein Cyniker verliert auf der Flucht seinen Bettelsack, und darin findet man nicht Schwarzbrot und Bücher, sondern Goldstücke, wohlriechende Salbe, einen Spiegel und Würfel. Die andre Seite der Sache wird sehr ernsthaft im Hermotimus behandelt. In dessen Person stellt Lucian den wirklichen Wahrheitsfreund dar, der mit unermüdlichem Eifer und opferfreudigem Ver¬ zicht auf Genuß Philosophie studiert und sich mit rührendem Glauben der Leitung seiner Lehrer anvertraut; solche muß es also gegeben haben, und solche werden das Salz der Christengemeinden gewesen sein. Justinus, der Märtyrer und Apologet, ein Zeitgenosse Lucians, erzählt, wie er, vom Drange nach Wahrheit getrieben, aus einer Philosophenschule in die andre gelaufen sei, aber in keiner Befriedigung gefunden habe. Dieselbe Erfahrung hat Lucian gemacht, der unter dem Namen Lycinus dem Hermotimus beweist, daß es un¬ möglich sei, auf dem Wege, den die Philosophen zeigen, zur Erkenntnis der Wahrheit zu gelangen. Justinus hat nun zuletzt einen christlichen Lehrer ge¬ funden, der ihm doch noch einen gangbaren Weg zu zeigen vermochte. Lucian hat dieses Glück nicht gehabt und mußte deshalb auf alle Philosophie verzichten. Entschließe dich, mahnt er zuletzt den Hermotimus, den Rest deiner Tage als ein nützliches Glied der bürgerlichen Gesellschaft zu verleben, und entschlage dich deiner abenteuerlichen und windigen Hoffnungen. Hätte Lucian einen erleuchteten Christen gefunden, so würde er vielleicht den Weg des Justinus gegangen sein. Wenn du, läßt er den Lycinus zu Hermotimus sagen, einen Meister fündest, der das Gewisse vom Ungewissen zu unterscheiden und das Wahre mit unumstößlicher Gewißheit darzuthun vermöchte, so wärest du aller Sorge und aller weitern Mühen überhoben. Und bei einer andern Wendung des Gesprächs: Hast du je einen echten Stoiker gesehen? Die Christen erfreuten sich eben eines Meisters, der seine Lehre gelebt hatte, und der den Seinen das Gefühl einzuflößen vermochte, daß die wenigen Sätze, in denen er Gottes Wesen und unser Verhältnis zu ihm beschrieben hatte, unbedingt wahr und gewiß seien; darin lag ihre Stärke und die Bürgschaft ihres Sieges. Übrigens hat Lucian die Philosophie nicht in Bausch und Bogen verurteilt. Zwar verdächtigt er sogar den Sokrates, den Plato und den Aristoteles, aber er leugnet nicht, daß es echte Philosophen gebe, worunter er allerdings nicht Erforscher der tiefsten Gründe, sondern nur Männer versteht, die tugendhaft leben, ihre eignen Angelegenheiten weise ordnen und ihren Nebenmenschen nützen. Es gebe auch jetzt noch einzelne, versichert er, und zweien von ihnen, die er selbst kennen gelernt hat, dem Demonax und dem Nigrinus, errichtet er in den gleichnamigen Schriften litterarische Denkmäler. An beiden lobt er, daß sie nicht durch Absonderlichkeiten Aufsehen erregt, sondern im Äußern wie gewöhnliche Menschen gelebt hätten. Den Diogenes schützt er höher, als der Vater der Bettelphilosophen wahrscheinlich verdient. In einem Totengesprüch zwischen Krates und Diogenes, das die damals so häufige Erbschleichers ver¬ höhnt, läßt er den ersten sagen: Ich habe dergleichen so wenig nötig gehabt wie du, Diogenes, denn ich habe von dir das Erbteil erhalten, das dir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/712>, abgerufen am 26.06.2024.