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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentmn und Christentum

dich nur, deine täglichen Geschäfte gut zu erledigen, lache über alles andre
und nimm nichts in der Welt allzu ernst. Diese Weisheit predigt Lucian
auch in dein Totengespräch zwischen dem Satiriker Menippus, den er sehr
viel verwendet, und Chiron. Menippus fragt den weisesten aller Centauren,
warum er, da er doch ein Gott sei, habe sterben wollen. Der antwortet, weil
ihm das ewige Einerlei des irdischen Lebens und der irdischen Genüsse
-- immer dieselbe Sonne, derselbe Mond, dieselben Speisen -- unerträglich
geworden sei; nur der Wechsel der Genüsse erhalte geuußfühig. Ja, sagt
Menippus, ist denn das Schattenleben hier so gar abwechslungsreich? Wenn
du das Einerlei nicht erträgst, wirst du bald wieder anderswohin verlangen.
Was soll man da thun? fragt Chiron. Genießen, was der Augenblick bietet,
und grundsätzlich keine Lage für unerträglich halten. Da hätten wir ein Gemisch
von feinem Epikurüismus und gemildertem Stoizismus, etwa im Sinne des
Horaz und des Buches Kohelct, uur daß dieses bei jedem Genuß an das
göttliche Gericht zu denken mahnt; doch verwirft anch Lucian, ohne sich vor
einem jenseitigen Richter zu fürchten, jeden Frevel. Eines seiner Epigramme
lautet (in der Übersetzung von Pauly): Einstens stirbst du gewiß; so gebrauche
denn, was du besitzest; aber, als lebtest du lang, brauche mit sparender Hand!
Weislich handelt der Mann, der dieses wie jenes bedenket, gebrauchend und
sparend zugleich, nimmer des Maßes vergißt.

Lucian wird nicht müde, am Bankrott der Philosophie beide Seiten zu
beleuchten. Die eine hatte schon Horaz verspottet; es mag aber freilich in
den zwei Jahrhunderten, die zwischen diesem und Lucian liegen, noch bedeutend
schlimmer damit geworden sein. Zu dessen Zeit waren die Philosophen ein
nichtsnutziges Gesindel von Schmarotzern, die mit langem, struppigen Bart,
in einem schmutzigen Mantel und mit einem schlechten Ranzen einhergingen,
nichts konnten, als die abgedroschne Weisheit der alten Meister immer wieder
herunterleiern, dieselben lächerlichen Thesen verteidigen und mit denselben un¬
nützen logischen Kunststückchen prunken. Hinter der durchsichtigen Kulisse ihres
asketischen Äußern und ihres hohlen Pathos frontem sie jedem Laster; um
Geld verkauften sie sich skrupellos dem Meistbietenden, und um ein Plätzchen
nur Tisch eines Reichen, wo sie ihrer Freßgier in ekelhaftester Weise frontem,
behaupten zu können, erduldeten sie jede Schmach. Im "Fischer" beißen diese
Wichte auf den Goldköder augenblicklich an, und als in demselben Dialog die
Philosophen vor den Richterstuhl der Tugend, der Philosophie und der Ge¬
rechtigkeit gerufen werden, wagen sich nur sehr wenige heran. Freimund,
Wahrmunds Sohn, d. i. Lucian selbst, sagt, der Gerichtsherold verstehe seine
Sache nicht, er wolle es besser machen. Und er verkündigt nun: Wer sich
einen Philosophen nennt, der komme auf die Akropolis zu einer Spende!
Jeder erhält zwei Minen und einen Sesamkucheu, und die die längsten Bärte
haben, kriegen noch ein Stück Feigenmus zu; die Mäßigkeit, Enthaltsamkeit
und Gerechtigkeit könnt ihr zu Hause lassen, aber wenigstens fünf Syllogismen
luuß jeder mitbringen. Auf diese Einladung hin kommen sie nun in Scharen
geströmt, und jeder fordert mit Berufung auf seinen Sektennamen ungestüm
seinen Anteil. Wie aber die Philosophie auftritt und ihnen eröffnet, daß es


Hellenentmn und Christentum

dich nur, deine täglichen Geschäfte gut zu erledigen, lache über alles andre
und nimm nichts in der Welt allzu ernst. Diese Weisheit predigt Lucian
auch in dein Totengespräch zwischen dem Satiriker Menippus, den er sehr
viel verwendet, und Chiron. Menippus fragt den weisesten aller Centauren,
warum er, da er doch ein Gott sei, habe sterben wollen. Der antwortet, weil
ihm das ewige Einerlei des irdischen Lebens und der irdischen Genüsse
— immer dieselbe Sonne, derselbe Mond, dieselben Speisen — unerträglich
geworden sei; nur der Wechsel der Genüsse erhalte geuußfühig. Ja, sagt
Menippus, ist denn das Schattenleben hier so gar abwechslungsreich? Wenn
du das Einerlei nicht erträgst, wirst du bald wieder anderswohin verlangen.
Was soll man da thun? fragt Chiron. Genießen, was der Augenblick bietet,
und grundsätzlich keine Lage für unerträglich halten. Da hätten wir ein Gemisch
von feinem Epikurüismus und gemildertem Stoizismus, etwa im Sinne des
Horaz und des Buches Kohelct, uur daß dieses bei jedem Genuß an das
göttliche Gericht zu denken mahnt; doch verwirft anch Lucian, ohne sich vor
einem jenseitigen Richter zu fürchten, jeden Frevel. Eines seiner Epigramme
lautet (in der Übersetzung von Pauly): Einstens stirbst du gewiß; so gebrauche
denn, was du besitzest; aber, als lebtest du lang, brauche mit sparender Hand!
Weislich handelt der Mann, der dieses wie jenes bedenket, gebrauchend und
sparend zugleich, nimmer des Maßes vergißt.

Lucian wird nicht müde, am Bankrott der Philosophie beide Seiten zu
beleuchten. Die eine hatte schon Horaz verspottet; es mag aber freilich in
den zwei Jahrhunderten, die zwischen diesem und Lucian liegen, noch bedeutend
schlimmer damit geworden sein. Zu dessen Zeit waren die Philosophen ein
nichtsnutziges Gesindel von Schmarotzern, die mit langem, struppigen Bart,
in einem schmutzigen Mantel und mit einem schlechten Ranzen einhergingen,
nichts konnten, als die abgedroschne Weisheit der alten Meister immer wieder
herunterleiern, dieselben lächerlichen Thesen verteidigen und mit denselben un¬
nützen logischen Kunststückchen prunken. Hinter der durchsichtigen Kulisse ihres
asketischen Äußern und ihres hohlen Pathos frontem sie jedem Laster; um
Geld verkauften sie sich skrupellos dem Meistbietenden, und um ein Plätzchen
nur Tisch eines Reichen, wo sie ihrer Freßgier in ekelhaftester Weise frontem,
behaupten zu können, erduldeten sie jede Schmach. Im „Fischer" beißen diese
Wichte auf den Goldköder augenblicklich an, und als in demselben Dialog die
Philosophen vor den Richterstuhl der Tugend, der Philosophie und der Ge¬
rechtigkeit gerufen werden, wagen sich nur sehr wenige heran. Freimund,
Wahrmunds Sohn, d. i. Lucian selbst, sagt, der Gerichtsherold verstehe seine
Sache nicht, er wolle es besser machen. Und er verkündigt nun: Wer sich
einen Philosophen nennt, der komme auf die Akropolis zu einer Spende!
Jeder erhält zwei Minen und einen Sesamkucheu, und die die längsten Bärte
haben, kriegen noch ein Stück Feigenmus zu; die Mäßigkeit, Enthaltsamkeit
und Gerechtigkeit könnt ihr zu Hause lassen, aber wenigstens fünf Syllogismen
luuß jeder mitbringen. Auf diese Einladung hin kommen sie nun in Scharen
geströmt, und jeder fordert mit Berufung auf seinen Sektennamen ungestüm
seinen Anteil. Wie aber die Philosophie auftritt und ihnen eröffnet, daß es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/711>, abgerufen am 26.06.2024.