Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentum und Christentum

Jupiters bei und vernimmt, dnß die Menschen entgegengesetztes, darum uner¬
füllbares und ruchloses erflehen. Zeus spürt es ganz gut, daß der sich harmlos
stellende AusHorcher ein Spötter und Gottesleugner ist, will ihn aber, weil
gerade Festzeit ist, nicht nach Gebühr strafen, sondern ihm nur die Flügel
abschneiden, und Hermes muß ihn am Ohr auf die Erde hinunter befördern.
Nicht ohne tiefere Bedeutung ist auch der Anfang der Schimpfrede, mit der
Timon seinem Ingrimm gegen Götter und Menschen Luft macht: "O Zeus,
du Freundschaftsstifter, du Beschirmer des Gastrechts, du Verbrüdcrer, du
Familienschutz, du Blitzeschleudrer, du Wolkensammler, und wie die Namen alle
heißen, die dir die Poeten beilegen, besonders wenn sie wegen des Silben¬
maßes verlegen sind, denn dann müssen deine vielen Beiworte helfen, den
Einsturz ihrer baufälligen Gedichte zu verhüten oder eine Lücke im Verse aus¬
zufüllen," was noch deutlicher wird, wenn man sich statt der deutschen Über¬
setzung dieser Beiwörter die griechischen Originale wie Nephelegeretn ansieht.
Der Wörterhunger der Dichter und Rhetoren hat sicherlich viele Vorstellungen
geschaffen, die nicht allein in der Religion, sondern in der gesamten Welt-
und Lebensauffassung der Völker eine wichtige Rolle spielen. Heute wird
diese Macht des Wortes, der Phrase, von den politischen Parteien mit Be¬
rechnung ausgenutzt; man denke an Ausdrücke wie Liebesgabe, Hungerzoll!
Der ganze Dialog ist sehr schön; er zeigt unter anderen, wie undenkbar eine
gerechte Verteilung der irdischen Güter ist.

Nicht bloß die UnHaltbarkeit ihrer Religion, sondern auch den Bankrott
ihrer Philosophie hat Lucian seinen Zeitgenossen klar gemacht. Im Toten-
orakcl (die Echtheit dieses Gesprächs scheint nicht über jeden Zweifel erhaben
zu sein, aber es ist ganz im lucicmischen Geiste geschrieben) erzählt Menippus
einem Freunde, er habe als Knabe dem Homer und Hesiod ihre Göttergeschichten
geglaubt, darum Ehebruch, Raub und andre Schandthaten für erlaubt und
löblich gehalten, dann aber zu seiner Verwundrung erfahren, daß die Gesetze
das alles verbieten. Er habe nnn nicht mehr gewußt, wem er glauben solle,
und sich an die Philosophen gewandt. Da sei er aber vom Regen in die Traufe
gekommen; denn nicht allein lehre jeder etwas andres, und widersprächen sie
einander in allen Dingen, sondern auch Lehre und Leben stünden bei ihnen
im schreiendsten Widerspruch gegeneinander: die den Reichtum verachten lehrten,
hingen mit ganzer Seele am Gelde, prozessierten darum, wucherten, verkauften
ihre Weisheit um Geld und erduldeten um des Geldgewinns willen jede
Schmach. In seiner Ratlosigkeit habe er beschlossen, den Tiresias zu befragen,
und ein babylonischer Magier habe ihm den Gefallen erwiesen, ihn in die
Unterwelt hinabzuführen. Nachdem er deren nicht sehr erfreuliche Wunder
beschaut habe, sei er zu dem böotischen Seher gekommen und habe ihm sein
Anliegen vorgetragen. Dieser habe anfangs bloß gelacht und mit der Sprache
nicht herausgewollt, weil es verboten sei, auf solche Fragen Bescheid zu er¬
teilen, endlich aber ihm abseits von den übrigen Schatten ins Ohr geflüstert:
Am besten und verständigsten leben die gemeinen Leute. Lege deshalb deine
Narrheit ab, höre auf, uach den tiefsten Ursachen und letzten Zielen zu forschen,
verachte die Syllogismen und das ganze hohle Philosophcngeschwätz, bemühe


Hellenentum und Christentum

Jupiters bei und vernimmt, dnß die Menschen entgegengesetztes, darum uner¬
füllbares und ruchloses erflehen. Zeus spürt es ganz gut, daß der sich harmlos
stellende AusHorcher ein Spötter und Gottesleugner ist, will ihn aber, weil
gerade Festzeit ist, nicht nach Gebühr strafen, sondern ihm nur die Flügel
abschneiden, und Hermes muß ihn am Ohr auf die Erde hinunter befördern.
Nicht ohne tiefere Bedeutung ist auch der Anfang der Schimpfrede, mit der
Timon seinem Ingrimm gegen Götter und Menschen Luft macht: „O Zeus,
du Freundschaftsstifter, du Beschirmer des Gastrechts, du Verbrüdcrer, du
Familienschutz, du Blitzeschleudrer, du Wolkensammler, und wie die Namen alle
heißen, die dir die Poeten beilegen, besonders wenn sie wegen des Silben¬
maßes verlegen sind, denn dann müssen deine vielen Beiworte helfen, den
Einsturz ihrer baufälligen Gedichte zu verhüten oder eine Lücke im Verse aus¬
zufüllen," was noch deutlicher wird, wenn man sich statt der deutschen Über¬
setzung dieser Beiwörter die griechischen Originale wie Nephelegeretn ansieht.
Der Wörterhunger der Dichter und Rhetoren hat sicherlich viele Vorstellungen
geschaffen, die nicht allein in der Religion, sondern in der gesamten Welt-
und Lebensauffassung der Völker eine wichtige Rolle spielen. Heute wird
diese Macht des Wortes, der Phrase, von den politischen Parteien mit Be¬
rechnung ausgenutzt; man denke an Ausdrücke wie Liebesgabe, Hungerzoll!
Der ganze Dialog ist sehr schön; er zeigt unter anderen, wie undenkbar eine
gerechte Verteilung der irdischen Güter ist.

Nicht bloß die UnHaltbarkeit ihrer Religion, sondern auch den Bankrott
ihrer Philosophie hat Lucian seinen Zeitgenossen klar gemacht. Im Toten-
orakcl (die Echtheit dieses Gesprächs scheint nicht über jeden Zweifel erhaben
zu sein, aber es ist ganz im lucicmischen Geiste geschrieben) erzählt Menippus
einem Freunde, er habe als Knabe dem Homer und Hesiod ihre Göttergeschichten
geglaubt, darum Ehebruch, Raub und andre Schandthaten für erlaubt und
löblich gehalten, dann aber zu seiner Verwundrung erfahren, daß die Gesetze
das alles verbieten. Er habe nnn nicht mehr gewußt, wem er glauben solle,
und sich an die Philosophen gewandt. Da sei er aber vom Regen in die Traufe
gekommen; denn nicht allein lehre jeder etwas andres, und widersprächen sie
einander in allen Dingen, sondern auch Lehre und Leben stünden bei ihnen
im schreiendsten Widerspruch gegeneinander: die den Reichtum verachten lehrten,
hingen mit ganzer Seele am Gelde, prozessierten darum, wucherten, verkauften
ihre Weisheit um Geld und erduldeten um des Geldgewinns willen jede
Schmach. In seiner Ratlosigkeit habe er beschlossen, den Tiresias zu befragen,
und ein babylonischer Magier habe ihm den Gefallen erwiesen, ihn in die
Unterwelt hinabzuführen. Nachdem er deren nicht sehr erfreuliche Wunder
beschaut habe, sei er zu dem böotischen Seher gekommen und habe ihm sein
Anliegen vorgetragen. Dieser habe anfangs bloß gelacht und mit der Sprache
nicht herausgewollt, weil es verboten sei, auf solche Fragen Bescheid zu er¬
teilen, endlich aber ihm abseits von den übrigen Schatten ins Ohr geflüstert:
Am besten und verständigsten leben die gemeinen Leute. Lege deshalb deine
Narrheit ab, höre auf, uach den tiefsten Ursachen und letzten Zielen zu forschen,
verachte die Syllogismen und das ganze hohle Philosophcngeschwätz, bemühe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0710" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237996"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3538" prev="#ID_3537"> Jupiters bei und vernimmt, dnß die Menschen entgegengesetztes, darum uner¬<lb/>
füllbares und ruchloses erflehen. Zeus spürt es ganz gut, daß der sich harmlos<lb/>
stellende AusHorcher ein Spötter und Gottesleugner ist, will ihn aber, weil<lb/>
gerade Festzeit ist, nicht nach Gebühr strafen, sondern ihm nur die Flügel<lb/>
abschneiden, und Hermes muß ihn am Ohr auf die Erde hinunter befördern.<lb/>
Nicht ohne tiefere Bedeutung ist auch der Anfang der Schimpfrede, mit der<lb/>
Timon seinem Ingrimm gegen Götter und Menschen Luft macht: &#x201E;O Zeus,<lb/>
du Freundschaftsstifter, du Beschirmer des Gastrechts, du Verbrüdcrer, du<lb/>
Familienschutz, du Blitzeschleudrer, du Wolkensammler, und wie die Namen alle<lb/>
heißen, die dir die Poeten beilegen, besonders wenn sie wegen des Silben¬<lb/>
maßes verlegen sind, denn dann müssen deine vielen Beiworte helfen, den<lb/>
Einsturz ihrer baufälligen Gedichte zu verhüten oder eine Lücke im Verse aus¬<lb/>
zufüllen," was noch deutlicher wird, wenn man sich statt der deutschen Über¬<lb/>
setzung dieser Beiwörter die griechischen Originale wie Nephelegeretn ansieht.<lb/>
Der Wörterhunger der Dichter und Rhetoren hat sicherlich viele Vorstellungen<lb/>
geschaffen, die nicht allein in der Religion, sondern in der gesamten Welt-<lb/>
und Lebensauffassung der Völker eine wichtige Rolle spielen. Heute wird<lb/>
diese Macht des Wortes, der Phrase, von den politischen Parteien mit Be¬<lb/>
rechnung ausgenutzt; man denke an Ausdrücke wie Liebesgabe, Hungerzoll!<lb/>
Der ganze Dialog ist sehr schön; er zeigt unter anderen, wie undenkbar eine<lb/>
gerechte Verteilung der irdischen Güter ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3539" next="#ID_3540"> Nicht bloß die UnHaltbarkeit ihrer Religion, sondern auch den Bankrott<lb/>
ihrer Philosophie hat Lucian seinen Zeitgenossen klar gemacht. Im Toten-<lb/>
orakcl (die Echtheit dieses Gesprächs scheint nicht über jeden Zweifel erhaben<lb/>
zu sein, aber es ist ganz im lucicmischen Geiste geschrieben) erzählt Menippus<lb/>
einem Freunde, er habe als Knabe dem Homer und Hesiod ihre Göttergeschichten<lb/>
geglaubt, darum Ehebruch, Raub und andre Schandthaten für erlaubt und<lb/>
löblich gehalten, dann aber zu seiner Verwundrung erfahren, daß die Gesetze<lb/>
das alles verbieten. Er habe nnn nicht mehr gewußt, wem er glauben solle,<lb/>
und sich an die Philosophen gewandt. Da sei er aber vom Regen in die Traufe<lb/>
gekommen; denn nicht allein lehre jeder etwas andres, und widersprächen sie<lb/>
einander in allen Dingen, sondern auch Lehre und Leben stünden bei ihnen<lb/>
im schreiendsten Widerspruch gegeneinander: die den Reichtum verachten lehrten,<lb/>
hingen mit ganzer Seele am Gelde, prozessierten darum, wucherten, verkauften<lb/>
ihre Weisheit um Geld und erduldeten um des Geldgewinns willen jede<lb/>
Schmach. In seiner Ratlosigkeit habe er beschlossen, den Tiresias zu befragen,<lb/>
und ein babylonischer Magier habe ihm den Gefallen erwiesen, ihn in die<lb/>
Unterwelt hinabzuführen. Nachdem er deren nicht sehr erfreuliche Wunder<lb/>
beschaut habe, sei er zu dem böotischen Seher gekommen und habe ihm sein<lb/>
Anliegen vorgetragen. Dieser habe anfangs bloß gelacht und mit der Sprache<lb/>
nicht herausgewollt, weil es verboten sei, auf solche Fragen Bescheid zu er¬<lb/>
teilen, endlich aber ihm abseits von den übrigen Schatten ins Ohr geflüstert:<lb/>
Am besten und verständigsten leben die gemeinen Leute. Lege deshalb deine<lb/>
Narrheit ab, höre auf, uach den tiefsten Ursachen und letzten Zielen zu forschen,<lb/>
verachte die Syllogismen und das ganze hohle Philosophcngeschwätz, bemühe</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0710] Hellenentum und Christentum Jupiters bei und vernimmt, dnß die Menschen entgegengesetztes, darum uner¬ füllbares und ruchloses erflehen. Zeus spürt es ganz gut, daß der sich harmlos stellende AusHorcher ein Spötter und Gottesleugner ist, will ihn aber, weil gerade Festzeit ist, nicht nach Gebühr strafen, sondern ihm nur die Flügel abschneiden, und Hermes muß ihn am Ohr auf die Erde hinunter befördern. Nicht ohne tiefere Bedeutung ist auch der Anfang der Schimpfrede, mit der Timon seinem Ingrimm gegen Götter und Menschen Luft macht: „O Zeus, du Freundschaftsstifter, du Beschirmer des Gastrechts, du Verbrüdcrer, du Familienschutz, du Blitzeschleudrer, du Wolkensammler, und wie die Namen alle heißen, die dir die Poeten beilegen, besonders wenn sie wegen des Silben¬ maßes verlegen sind, denn dann müssen deine vielen Beiworte helfen, den Einsturz ihrer baufälligen Gedichte zu verhüten oder eine Lücke im Verse aus¬ zufüllen," was noch deutlicher wird, wenn man sich statt der deutschen Über¬ setzung dieser Beiwörter die griechischen Originale wie Nephelegeretn ansieht. Der Wörterhunger der Dichter und Rhetoren hat sicherlich viele Vorstellungen geschaffen, die nicht allein in der Religion, sondern in der gesamten Welt- und Lebensauffassung der Völker eine wichtige Rolle spielen. Heute wird diese Macht des Wortes, der Phrase, von den politischen Parteien mit Be¬ rechnung ausgenutzt; man denke an Ausdrücke wie Liebesgabe, Hungerzoll! Der ganze Dialog ist sehr schön; er zeigt unter anderen, wie undenkbar eine gerechte Verteilung der irdischen Güter ist. Nicht bloß die UnHaltbarkeit ihrer Religion, sondern auch den Bankrott ihrer Philosophie hat Lucian seinen Zeitgenossen klar gemacht. Im Toten- orakcl (die Echtheit dieses Gesprächs scheint nicht über jeden Zweifel erhaben zu sein, aber es ist ganz im lucicmischen Geiste geschrieben) erzählt Menippus einem Freunde, er habe als Knabe dem Homer und Hesiod ihre Göttergeschichten geglaubt, darum Ehebruch, Raub und andre Schandthaten für erlaubt und löblich gehalten, dann aber zu seiner Verwundrung erfahren, daß die Gesetze das alles verbieten. Er habe nnn nicht mehr gewußt, wem er glauben solle, und sich an die Philosophen gewandt. Da sei er aber vom Regen in die Traufe gekommen; denn nicht allein lehre jeder etwas andres, und widersprächen sie einander in allen Dingen, sondern auch Lehre und Leben stünden bei ihnen im schreiendsten Widerspruch gegeneinander: die den Reichtum verachten lehrten, hingen mit ganzer Seele am Gelde, prozessierten darum, wucherten, verkauften ihre Weisheit um Geld und erduldeten um des Geldgewinns willen jede Schmach. In seiner Ratlosigkeit habe er beschlossen, den Tiresias zu befragen, und ein babylonischer Magier habe ihm den Gefallen erwiesen, ihn in die Unterwelt hinabzuführen. Nachdem er deren nicht sehr erfreuliche Wunder beschaut habe, sei er zu dem böotischen Seher gekommen und habe ihm sein Anliegen vorgetragen. Dieser habe anfangs bloß gelacht und mit der Sprache nicht herausgewollt, weil es verboten sei, auf solche Fragen Bescheid zu er¬ teilen, endlich aber ihm abseits von den übrigen Schatten ins Ohr geflüstert: Am besten und verständigsten leben die gemeinen Leute. Lege deshalb deine Narrheit ab, höre auf, uach den tiefsten Ursachen und letzten Zielen zu forschen, verachte die Syllogismen und das ganze hohle Philosophcngeschwätz, bemühe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/710
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/710>, abgerufen am 26.06.2024.