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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

die Versammlung voll zu machen, eingelassen werden und habe sich, in die
Winkel zusammengedrängt, still zu verhalten. Aber freilich sieht er, von Hermes
erinnert, dann ein, daß auch der Materialwert zu berücksichtigen sei; nur führt
das dazu, daß die massivgoldncu Barbarengötter obenan zu sitzen kommen, da
die Griechen ihre Götter meistens aus Marmor oder Erz machen, Gold und
Elfenbein höchstens zur Überkleidung von Holz verwenden, das inwendig noch
dazu hohl ist, sodaß sich in einem solchen Gott nicht selten eine ganze Republik
von Mäusen ansiedelt. Dann beschwert sich Poseidon, daß ein hundsköpfiger
Ägypter über ihm Platz genommen habe. Große Verlegenheit bereitet auch
die Unterbringung des Kolosses von Rhodus. Hermes, der unermüdliche Ordner,
löst aber schließlich seine schwierige Aufgabe, und im Schulgerechtem Nhetorenstil
leitet nun Zeus deu Gegenstand ein, den er zur Beratung stellt. Dann erzählt
er: Gestern sei er mit andern Göttern der Einladung des Atheners Mnesitheus
zu einem Dankopfer gefolgt -- ihrer sechzehn Götter seien gewesen, der Geiz¬
hals aber habe sie mit einem einzigen zähen Hahn und vier Körnchen Weih¬
rauch abgespeist --, und nach der Mahlzeit sei er spazieren gegangen und zur
Poikile (der von Polygnotus mit Wandgemälden geschmückten Halle) gekommen.
Hier sei eine große Volksmenge versammelt gewesen, die dem Streit zweier
Philosophischer Kampfhähne zugehört habe. Der Epikuräer Damis habe be¬
hauptet, daß es keine göttliche Vorsehung gebe, daß sich die Götter nicht um
die Menschen kümmerten, ja daß es überhaupt keine Götter gebe, der Stoiker
Timokles aber habe die Götter in Schutz genommen. Der Beifall der Menge
sei dem Damis zuteil geworden; doch habe sich Timokles nicht für besiegt
erklärt, und es sei beschlossen worden, die Disputation am nächsten Tage zu
Ende zu führen. Was dieser Gefahr der Aushungrung gegenüber, die ihnen
drohe, zu thu" sei? Keiner wagt es, den Mund aufzuthun, nnr Mvmns,
der Gott des Spottes, tritt keck hervor und sagt den Göttern, bei der Wirt¬
schaft, die auf Erden herrsche, wo fast immer das Laster triumphiere und die
Tugend leide, sei es gar kein Wunder, daß die Menschen nicht mehr an die
Götter glaubten. Diese armen Menschen hätten sich von jeher immer selbst
helfen müssen; wollten sie sich wegen der Abwehr der furchtbaren Übel, die
sie bedrücken, auf die Götter verlassen, so könnten sie lange warten. Man
sieht, auch diese Bemerkung reicht über die Kritik der Religionsform hinaus,
mit der es Lucian zu thun hatte. Die spaßhafte Debatte, die auf den ernst
M nehmenden Vortrng des Momus folgt, entbehrt der tiefern Bedeutung.
Eine solche kommt aber wieder der Disputation zwischen Damis und Timokles
zu, der die Götter zuhören, nachdem die Hören die Himmelsthür aufgeriegelt
und die Wolkenvorhänge beiseite geschoben haben. Lucian läßt natürlich den
Epikuräer siegen und charakterisiert die beiden Parteien dadurch, daß Timokles
alberne Sophismen vorbringt und in seiner ohnmächtigen Wild pöbelhaft schimpft,
während Damis mit überlegner Ruhe und feinem Spott verständig argumentiert.
Schließlich tröstet Hermes den Zeus: Der Pöbel und die Barbaren bleiben
uns treu. Der Jknromenipp scheint die Unmöglichkeit einer weisen Welt¬
regierung oder wenigstens der Erhörung der Gebete darthun zu sollen; denn der
kecke Wolkenbummler, der in den Himmel eingedrungen ist, wohnt einer Audienz


Hellenentum und Christentum

die Versammlung voll zu machen, eingelassen werden und habe sich, in die
Winkel zusammengedrängt, still zu verhalten. Aber freilich sieht er, von Hermes
erinnert, dann ein, daß auch der Materialwert zu berücksichtigen sei; nur führt
das dazu, daß die massivgoldncu Barbarengötter obenan zu sitzen kommen, da
die Griechen ihre Götter meistens aus Marmor oder Erz machen, Gold und
Elfenbein höchstens zur Überkleidung von Holz verwenden, das inwendig noch
dazu hohl ist, sodaß sich in einem solchen Gott nicht selten eine ganze Republik
von Mäusen ansiedelt. Dann beschwert sich Poseidon, daß ein hundsköpfiger
Ägypter über ihm Platz genommen habe. Große Verlegenheit bereitet auch
die Unterbringung des Kolosses von Rhodus. Hermes, der unermüdliche Ordner,
löst aber schließlich seine schwierige Aufgabe, und im Schulgerechtem Nhetorenstil
leitet nun Zeus deu Gegenstand ein, den er zur Beratung stellt. Dann erzählt
er: Gestern sei er mit andern Göttern der Einladung des Atheners Mnesitheus
zu einem Dankopfer gefolgt — ihrer sechzehn Götter seien gewesen, der Geiz¬
hals aber habe sie mit einem einzigen zähen Hahn und vier Körnchen Weih¬
rauch abgespeist —, und nach der Mahlzeit sei er spazieren gegangen und zur
Poikile (der von Polygnotus mit Wandgemälden geschmückten Halle) gekommen.
Hier sei eine große Volksmenge versammelt gewesen, die dem Streit zweier
Philosophischer Kampfhähne zugehört habe. Der Epikuräer Damis habe be¬
hauptet, daß es keine göttliche Vorsehung gebe, daß sich die Götter nicht um
die Menschen kümmerten, ja daß es überhaupt keine Götter gebe, der Stoiker
Timokles aber habe die Götter in Schutz genommen. Der Beifall der Menge
sei dem Damis zuteil geworden; doch habe sich Timokles nicht für besiegt
erklärt, und es sei beschlossen worden, die Disputation am nächsten Tage zu
Ende zu führen. Was dieser Gefahr der Aushungrung gegenüber, die ihnen
drohe, zu thu» sei? Keiner wagt es, den Mund aufzuthun, nnr Mvmns,
der Gott des Spottes, tritt keck hervor und sagt den Göttern, bei der Wirt¬
schaft, die auf Erden herrsche, wo fast immer das Laster triumphiere und die
Tugend leide, sei es gar kein Wunder, daß die Menschen nicht mehr an die
Götter glaubten. Diese armen Menschen hätten sich von jeher immer selbst
helfen müssen; wollten sie sich wegen der Abwehr der furchtbaren Übel, die
sie bedrücken, auf die Götter verlassen, so könnten sie lange warten. Man
sieht, auch diese Bemerkung reicht über die Kritik der Religionsform hinaus,
mit der es Lucian zu thun hatte. Die spaßhafte Debatte, die auf den ernst
M nehmenden Vortrng des Momus folgt, entbehrt der tiefern Bedeutung.
Eine solche kommt aber wieder der Disputation zwischen Damis und Timokles
zu, der die Götter zuhören, nachdem die Hören die Himmelsthür aufgeriegelt
und die Wolkenvorhänge beiseite geschoben haben. Lucian läßt natürlich den
Epikuräer siegen und charakterisiert die beiden Parteien dadurch, daß Timokles
alberne Sophismen vorbringt und in seiner ohnmächtigen Wild pöbelhaft schimpft,
während Damis mit überlegner Ruhe und feinem Spott verständig argumentiert.
Schließlich tröstet Hermes den Zeus: Der Pöbel und die Barbaren bleiben
uns treu. Der Jknromenipp scheint die Unmöglichkeit einer weisen Welt¬
regierung oder wenigstens der Erhörung der Gebete darthun zu sollen; denn der
kecke Wolkenbummler, der in den Himmel eingedrungen ist, wohnt einer Audienz


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[0709] Hellenentum und Christentum die Versammlung voll zu machen, eingelassen werden und habe sich, in die Winkel zusammengedrängt, still zu verhalten. Aber freilich sieht er, von Hermes erinnert, dann ein, daß auch der Materialwert zu berücksichtigen sei; nur führt das dazu, daß die massivgoldncu Barbarengötter obenan zu sitzen kommen, da die Griechen ihre Götter meistens aus Marmor oder Erz machen, Gold und Elfenbein höchstens zur Überkleidung von Holz verwenden, das inwendig noch dazu hohl ist, sodaß sich in einem solchen Gott nicht selten eine ganze Republik von Mäusen ansiedelt. Dann beschwert sich Poseidon, daß ein hundsköpfiger Ägypter über ihm Platz genommen habe. Große Verlegenheit bereitet auch die Unterbringung des Kolosses von Rhodus. Hermes, der unermüdliche Ordner, löst aber schließlich seine schwierige Aufgabe, und im Schulgerechtem Nhetorenstil leitet nun Zeus deu Gegenstand ein, den er zur Beratung stellt. Dann erzählt er: Gestern sei er mit andern Göttern der Einladung des Atheners Mnesitheus zu einem Dankopfer gefolgt — ihrer sechzehn Götter seien gewesen, der Geiz¬ hals aber habe sie mit einem einzigen zähen Hahn und vier Körnchen Weih¬ rauch abgespeist —, und nach der Mahlzeit sei er spazieren gegangen und zur Poikile (der von Polygnotus mit Wandgemälden geschmückten Halle) gekommen. Hier sei eine große Volksmenge versammelt gewesen, die dem Streit zweier Philosophischer Kampfhähne zugehört habe. Der Epikuräer Damis habe be¬ hauptet, daß es keine göttliche Vorsehung gebe, daß sich die Götter nicht um die Menschen kümmerten, ja daß es überhaupt keine Götter gebe, der Stoiker Timokles aber habe die Götter in Schutz genommen. Der Beifall der Menge sei dem Damis zuteil geworden; doch habe sich Timokles nicht für besiegt erklärt, und es sei beschlossen worden, die Disputation am nächsten Tage zu Ende zu führen. Was dieser Gefahr der Aushungrung gegenüber, die ihnen drohe, zu thu» sei? Keiner wagt es, den Mund aufzuthun, nnr Mvmns, der Gott des Spottes, tritt keck hervor und sagt den Göttern, bei der Wirt¬ schaft, die auf Erden herrsche, wo fast immer das Laster triumphiere und die Tugend leide, sei es gar kein Wunder, daß die Menschen nicht mehr an die Götter glaubten. Diese armen Menschen hätten sich von jeher immer selbst helfen müssen; wollten sie sich wegen der Abwehr der furchtbaren Übel, die sie bedrücken, auf die Götter verlassen, so könnten sie lange warten. Man sieht, auch diese Bemerkung reicht über die Kritik der Religionsform hinaus, mit der es Lucian zu thun hatte. Die spaßhafte Debatte, die auf den ernst M nehmenden Vortrng des Momus folgt, entbehrt der tiefern Bedeutung. Eine solche kommt aber wieder der Disputation zwischen Damis und Timokles zu, der die Götter zuhören, nachdem die Hören die Himmelsthür aufgeriegelt und die Wolkenvorhänge beiseite geschoben haben. Lucian läßt natürlich den Epikuräer siegen und charakterisiert die beiden Parteien dadurch, daß Timokles alberne Sophismen vorbringt und in seiner ohnmächtigen Wild pöbelhaft schimpft, während Damis mit überlegner Ruhe und feinem Spott verständig argumentiert. Schließlich tröstet Hermes den Zeus: Der Pöbel und die Barbaren bleiben uns treu. Der Jknromenipp scheint die Unmöglichkeit einer weisen Welt¬ regierung oder wenigstens der Erhörung der Gebete darthun zu sollen; denn der kecke Wolkenbummler, der in den Himmel eingedrungen ist, wohnt einer Audienz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/709>, abgerufen am 26.06.2024.