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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck und Garibaldi

stark ans: nicht ohne Verstand und Feinheit des Geistes machte er auf ihn
den Eindruck eines Unmündigen, dein das Organ für das, was man Erfahrung
nennt, völlig fehlt. Bernhardt durchschaute deshalb auch das Thörichte einer
Aktion, bei der es am wichtigsten, am Gelde, so sehr fehlte, daß Garibaldi
bei seiner Abreise am 22. September, buchstäblich, bevor er in den Eisenbahn¬
wagen stieg, seinem Freunde gestand, daß er absolut kein Geld habe. Beide
Hände der Marchesa ergreifend, bat er: Na, ourats all xroourar toncli! Die
Marchesa war tief betroffen, für so unmündig hätte sie ihren Freund doch nicht
gehalten. Mit doppelter Energie kam sie deshalb darauf zurück, Preußen
müsse finanziell helfen, oder Geld wenigstens vorschießen. Bernhardi konnte
sich nur in derselben Weise wie früher ablehnend nußern, er müsse jede Ver¬
mittlung ablehnen, der einzige Ausweg sei, daß der Marquis Pallavieini selbst
nach Berlin reise und mit Bismarck konferiere. Doch die Ereignisse spielten
sich schneller ab, als die Beteiligten damals vermuteten.

Am 23. September erfuhr Bernhardi bei Falsone von der Marchesa, daß
Frigyesy soeben verhaftet sei, und man bei ihm viele kompromittierende Papiere
gefunden habe. Der Marquis oder, falls er leidend sei, sie, die Marchesa,
seien entschlossen, sofort nach Berlin zu reisen. Doch schon am folgende Tage
brach das Gebäude wie ein Kartenhaus zusammen: Garibaldi war in der
Nacht zu Asinalunga auf Befehl der italienischen Regierung verhaftet und
nach Alessandria gebracht worden. Seine Parteigenossen waren völlig kon¬
sterniert -- darauf war keiner gefaßt gewesen. Die Erregung im Volke nahm
dann aber bald gefahrdrohende Dimensionen an, und Nattazzi blieb nichts
übrig, als Garibaldi freizugeben und nur dafür zu sorgen, daß er auf seine
Insel Caprera zurückkehrte. Damit war freilich das Signal zu erneuter Agi¬
tation dnrch das Aktionskomitee gegeben, denn daß Garibaldi ans Caprera
nicht bleiben würde, war sicher. Andrerseits war es Nattazzi gelungen, einen
Teil der Liberalen unter Crispi von Garibaldi abzutrennen. Bernhardi, dein
alles daran lag, daß Bismarck schleunigst von der wahren Sachlage unterrichtet
würde, einen Brief durch die Post zu schicken aber Bedenken trug, schrieb am
29. September in Chiffern an die Marchesa, sie solle ihren Mann bewegen,
nach Berlin zu reisen. Am folgenden Tage teilte ihm Falsone mit, sie selbst
werde die Reise unternehmen. Doch auch daraus wurde nichts. Das Aktions¬
komitee beschloß Anfang Oktober den Ausbruch eines Aufstandes in Rom, und
Pallaviciui, der im Grnnde seines Herzens doch auf finanzielle Beihilfe aus
Berlin rechnete, entschloß sich, in Florenz zu bleiben und sich brieflich an Bismarck
zu wenden. Am 13. Oktober übergab er Bernhardi ein Schreiben um Bismarck,
das der preußische Kurier nach Berlin bringen sollte. Noch einmal schien den
Patrioten das Glück zu lächeln. Garibaldi entfloh ans Caprera, am 19. Oktober
abends traf er in Florenz ein und bewirkte den Sturz des Kabinetts Nattazzi.
Niemand wagte ihn anzutasten, und Pallaviciui prophezeite: In einem Monat
haben wir ein Ministerium aus der Aktionspnrtei oder eine Revolution. Da
handelte Frankreich: zum Schutze des Papstes landete es in Civita vecchia
Truppen, italienische Truppen überschritten nun gleichfalls gemäß der französisch¬
italienischen Konvention die Grenze des Kirchenstaats, und der Garibcildische


Bismarck und Garibaldi

stark ans: nicht ohne Verstand und Feinheit des Geistes machte er auf ihn
den Eindruck eines Unmündigen, dein das Organ für das, was man Erfahrung
nennt, völlig fehlt. Bernhardt durchschaute deshalb auch das Thörichte einer
Aktion, bei der es am wichtigsten, am Gelde, so sehr fehlte, daß Garibaldi
bei seiner Abreise am 22. September, buchstäblich, bevor er in den Eisenbahn¬
wagen stieg, seinem Freunde gestand, daß er absolut kein Geld habe. Beide
Hände der Marchesa ergreifend, bat er: Na, ourats all xroourar toncli! Die
Marchesa war tief betroffen, für so unmündig hätte sie ihren Freund doch nicht
gehalten. Mit doppelter Energie kam sie deshalb darauf zurück, Preußen
müsse finanziell helfen, oder Geld wenigstens vorschießen. Bernhardi konnte
sich nur in derselben Weise wie früher ablehnend nußern, er müsse jede Ver¬
mittlung ablehnen, der einzige Ausweg sei, daß der Marquis Pallavieini selbst
nach Berlin reise und mit Bismarck konferiere. Doch die Ereignisse spielten
sich schneller ab, als die Beteiligten damals vermuteten.

Am 23. September erfuhr Bernhardi bei Falsone von der Marchesa, daß
Frigyesy soeben verhaftet sei, und man bei ihm viele kompromittierende Papiere
gefunden habe. Der Marquis oder, falls er leidend sei, sie, die Marchesa,
seien entschlossen, sofort nach Berlin zu reisen. Doch schon am folgende Tage
brach das Gebäude wie ein Kartenhaus zusammen: Garibaldi war in der
Nacht zu Asinalunga auf Befehl der italienischen Regierung verhaftet und
nach Alessandria gebracht worden. Seine Parteigenossen waren völlig kon¬
sterniert — darauf war keiner gefaßt gewesen. Die Erregung im Volke nahm
dann aber bald gefahrdrohende Dimensionen an, und Nattazzi blieb nichts
übrig, als Garibaldi freizugeben und nur dafür zu sorgen, daß er auf seine
Insel Caprera zurückkehrte. Damit war freilich das Signal zu erneuter Agi¬
tation dnrch das Aktionskomitee gegeben, denn daß Garibaldi ans Caprera
nicht bleiben würde, war sicher. Andrerseits war es Nattazzi gelungen, einen
Teil der Liberalen unter Crispi von Garibaldi abzutrennen. Bernhardi, dein
alles daran lag, daß Bismarck schleunigst von der wahren Sachlage unterrichtet
würde, einen Brief durch die Post zu schicken aber Bedenken trug, schrieb am
29. September in Chiffern an die Marchesa, sie solle ihren Mann bewegen,
nach Berlin zu reisen. Am folgenden Tage teilte ihm Falsone mit, sie selbst
werde die Reise unternehmen. Doch auch daraus wurde nichts. Das Aktions¬
komitee beschloß Anfang Oktober den Ausbruch eines Aufstandes in Rom, und
Pallaviciui, der im Grnnde seines Herzens doch auf finanzielle Beihilfe aus
Berlin rechnete, entschloß sich, in Florenz zu bleiben und sich brieflich an Bismarck
zu wenden. Am 13. Oktober übergab er Bernhardi ein Schreiben um Bismarck,
das der preußische Kurier nach Berlin bringen sollte. Noch einmal schien den
Patrioten das Glück zu lächeln. Garibaldi entfloh ans Caprera, am 19. Oktober
abends traf er in Florenz ein und bewirkte den Sturz des Kabinetts Nattazzi.
Niemand wagte ihn anzutasten, und Pallaviciui prophezeite: In einem Monat
haben wir ein Ministerium aus der Aktionspnrtei oder eine Revolution. Da
handelte Frankreich: zum Schutze des Papstes landete es in Civita vecchia
Truppen, italienische Truppen überschritten nun gleichfalls gemäß der französisch¬
italienischen Konvention die Grenze des Kirchenstaats, und der Garibcildische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/706>, abgerufen am 26.06.2024.