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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck und Garibaldi

sagte, mit Bismcircks Brief, den ich bei mir hatte, und überzeugte mich, daß
sein Sendbote der Wahrheit gemäß berichtet hatte. Ich sagte ihm darauf, was
mir Bismarck aufgetragen hat . . . und fügte dann hinzu, hiermit sei nun mein
Auftrag erschöpft; wenn er mir seinerseits etwas zu sagen habe, könne ich
allerdings schweigend anhören -- ich könne auch, wenn er es wünsche, meiner
Regierung darüber berichten, aber ich habe ihm keine Antwort darauf zu geben.
Garibaldi znnderte etwas, wußte vielleicht im ersten Augenblick nicht recht,
was er nur sagen sollte, so schien es mir wenigstens, kam aber dann doch
in das Reden, wie ich gehofft hatte, und zeigte sich mir in einem unerwarteten
Licht. Er verriet eine Art und einen Grad der Bildung, die ich bei dem alten
Seemann nicht vorausgesetzt hatte -- eine rhetorische Bildung, die er nicht
lediglich der Gewohnheit, öffentlich zu sprechen, verdanken kann. Diese Ge¬
wohnheit hat freilich auch ihren Einfluß geübt; Garibaldi scheint eigentlich nie
zu sprechen; er hält immer Reden, drückt sich immer gewählt und rednerisch
aus. Er sagte, er allein sei die einzige legitime Obrigkeit Roms, und niemand
sonst, denn er sei 1849 durch allgemeine Abstimmung vom römischen Volk zum An¬
führer und Oberhaupt der Stadt erwählt worden. Er allein habe das Recht, im
Namen des römisches Volkes zu spreche": und zu handeln. Die päpstliche Regierung
dagegen sei einfach eine Usurpation; sie sei lediglich durch unberechtigte Gewalt,
durch fremde Bajonette zurückgekehrt und werde lediglich durch Gewalt, durch
fremde Bajonette aufrecht erhalten. Es sei in jeder Beziehung notwendig,
daß er sich Roms bemächtige; Italien müsse sich von Frankreich frei machen
und sein Heil in einem engen Anschluß an Preußen suchen. Die Regierung
dagegen wolle Rom oder vielmehr das römische Gebiet vermöge eines Ein¬
vernehmens mit Frankreich gewinnen, stehe im Bunde mit Frankreich und
sei jedenfalls bereit, sich für einen solchen Preis, für Konzessionen in Beziehung
auf Rom der Macht Frankreichs in einem Kriege gegen Preußen anzuschließen,
gegen Preußen, das sich so loyal erwiesen und so ritterlich -- c-v8i oso^Ikresoa-
vnzntg -- Venetien für Italien erobert habe, während Frankreich sich seine
Hilfe habe sehr teuer bezahlen lassen! Das wäre eine That des schmachvollsten
Undankes; aber er allein könne sie verhindern, indem er sich zum Herrn von
Rom mache und die Pläne der Regierung durchkreuze. Auch gehe sein Plau
weiter als der der Regierung; diese wolle nur die weltliche Macht des Papstes
beseitigen: sein Unternehmen sei nicht bloß gegen die weltliche, sondern auch
gegen die geistliche Macht des Papstes gerichtet; die wolle er vernichten. Sie
sei ein noch viel größeres Übel als die weltliche Macht und müsse vor allen
Dingen gestürzt werden, wenn Italien sich je erheben solle. Sein Beginnen
entspreche ganz den Interessen Preußens und müsse daher der preußischen
Negierung erwünscht sein; er rechne ans ihre Sympathien. Ich erwartete fast,
er würde von Unterstützung und Geld reden, er that es aber nicht; es scheint
nicht in seiner Art zu°sein."

Nachdem ihn Bernhardi in allgemeinen Worten der Sympathie versichert
hatte, schied man mit einem Händedruck. "Wenn wir uns anderswo treffen,"
sagte Bernhardi -- und Garibaldi ergänzte: Avr ol vonosoig-me".

Dem Preußen fiel das Eigentümliche des italienischen Freiheitskämpfers


Bismarck und Garibaldi

sagte, mit Bismcircks Brief, den ich bei mir hatte, und überzeugte mich, daß
sein Sendbote der Wahrheit gemäß berichtet hatte. Ich sagte ihm darauf, was
mir Bismarck aufgetragen hat . . . und fügte dann hinzu, hiermit sei nun mein
Auftrag erschöpft; wenn er mir seinerseits etwas zu sagen habe, könne ich
allerdings schweigend anhören — ich könne auch, wenn er es wünsche, meiner
Regierung darüber berichten, aber ich habe ihm keine Antwort darauf zu geben.
Garibaldi znnderte etwas, wußte vielleicht im ersten Augenblick nicht recht,
was er nur sagen sollte, so schien es mir wenigstens, kam aber dann doch
in das Reden, wie ich gehofft hatte, und zeigte sich mir in einem unerwarteten
Licht. Er verriet eine Art und einen Grad der Bildung, die ich bei dem alten
Seemann nicht vorausgesetzt hatte — eine rhetorische Bildung, die er nicht
lediglich der Gewohnheit, öffentlich zu sprechen, verdanken kann. Diese Ge¬
wohnheit hat freilich auch ihren Einfluß geübt; Garibaldi scheint eigentlich nie
zu sprechen; er hält immer Reden, drückt sich immer gewählt und rednerisch
aus. Er sagte, er allein sei die einzige legitime Obrigkeit Roms, und niemand
sonst, denn er sei 1849 durch allgemeine Abstimmung vom römischen Volk zum An¬
führer und Oberhaupt der Stadt erwählt worden. Er allein habe das Recht, im
Namen des römisches Volkes zu spreche»: und zu handeln. Die päpstliche Regierung
dagegen sei einfach eine Usurpation; sie sei lediglich durch unberechtigte Gewalt,
durch fremde Bajonette zurückgekehrt und werde lediglich durch Gewalt, durch
fremde Bajonette aufrecht erhalten. Es sei in jeder Beziehung notwendig,
daß er sich Roms bemächtige; Italien müsse sich von Frankreich frei machen
und sein Heil in einem engen Anschluß an Preußen suchen. Die Regierung
dagegen wolle Rom oder vielmehr das römische Gebiet vermöge eines Ein¬
vernehmens mit Frankreich gewinnen, stehe im Bunde mit Frankreich und
sei jedenfalls bereit, sich für einen solchen Preis, für Konzessionen in Beziehung
auf Rom der Macht Frankreichs in einem Kriege gegen Preußen anzuschließen,
gegen Preußen, das sich so loyal erwiesen und so ritterlich — c-v8i oso^Ikresoa-
vnzntg — Venetien für Italien erobert habe, während Frankreich sich seine
Hilfe habe sehr teuer bezahlen lassen! Das wäre eine That des schmachvollsten
Undankes; aber er allein könne sie verhindern, indem er sich zum Herrn von
Rom mache und die Pläne der Regierung durchkreuze. Auch gehe sein Plau
weiter als der der Regierung; diese wolle nur die weltliche Macht des Papstes
beseitigen: sein Unternehmen sei nicht bloß gegen die weltliche, sondern auch
gegen die geistliche Macht des Papstes gerichtet; die wolle er vernichten. Sie
sei ein noch viel größeres Übel als die weltliche Macht und müsse vor allen
Dingen gestürzt werden, wenn Italien sich je erheben solle. Sein Beginnen
entspreche ganz den Interessen Preußens und müsse daher der preußischen
Negierung erwünscht sein; er rechne ans ihre Sympathien. Ich erwartete fast,
er würde von Unterstützung und Geld reden, er that es aber nicht; es scheint
nicht in seiner Art zu°sein."

Nachdem ihn Bernhardi in allgemeinen Worten der Sympathie versichert
hatte, schied man mit einem Händedruck. „Wenn wir uns anderswo treffen,"
sagte Bernhardi — und Garibaldi ergänzte: Avr ol vonosoig-me».

Dem Preußen fiel das Eigentümliche des italienischen Freiheitskämpfers


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/705>, abgerufen am 26.06.2024.