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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck und Garn>alti

folgenden Tage aufsuchte. Bon ihr erfuhr er, daß Garibaldi in der Stadt sei
nud übermorgen, um den Aufruhr losbrechen zu lassen, uach Arezzo abreisen
werde. Es mangle aber an Geld. "Die wenigen großherzigen Patrioten, die
es in Italien giebt, haben seit 1848 so viel hergegeben, daß sie jetzt fast
ruiniert sind und nichts mehr geben können. Die Gesinnungslosen dagegen,
die alles gelassen mit angesehen haben, sind jetzt vorzugsweise die reichen
Leute im Lande, geben aber jetzt so wenig als früher." "Wenn man doch,
schloß die schöne Frau, von Preußen eine Unterstützung an Geld bekommen
könnte. Nur eine Summe, die für Preußen eine Kleinigkeit wäre!" Bernhardi
antwortete, daß bei der Loyalität der preußischen Negierung darauf uicht zu
hoffen sei. Bismarck werde auf eine solche Anfrage immer antworten, er könne,
da die gegenwärtige italienische Negierung bis jetzt, was anch ihre Absichten
sein mögen, doch nichts gegen Preußen gethan habe und mit Preußen befreundet
sei, unmöglich eine Bewegung unterstützen, die wesentlich, wenn auch nicht un¬
mittelbar gegen die italienische Regierung, doch gegen ihre Intentionen ge¬
richtet sei. Die Marchesa versprach ihrerseits alles zu thun, um Bernhardi
mit Garibaldi persönlich zusammenzubringen. Noch am Abend desselben Tages
sandte sie den Sizilianer Francesco Falsone, einen ihr ergebner Advokaten, zu
ihm, der mit Bernhardi die Zusammenkunft verabredete.

Am folgenden Tage, um halb nenn Uhr fand er sich auf der Piazzn Pitti
ein, dort wo vom Ponte vecchio die Nnmpe beginnt. Gleich nach ihm traf
Falsone ein, ein Mann, der unter dem bourbonischen Regiment auf bloßen
Verdacht hin drei Jahre im Gefängnis gesessen hatte und neben 3000 andern,
meist den bessern Ständen angehörenden Gefangnen durch Garibaldi aus dem
Kerker von Palermo befreit worden war. Seitdem folgte er ihm in nicht
wankender Treue. Gemeinsam gingen beide zur Porta Nomana hinaus zu
einem Hause, wo ein Deputierter der äußersten Linken, Greco, wohnte. Doch
lassen wir Bernhardi selbst das Wort, der in ungemein lebhafter Weise also
erzählt: "Dein Herrn Greco ist gesagt worden, Garibaldi werde bei ihm eine
geheimnisvolle Zusammenkunft mit einem der Fuorusciti, der italienischen
politischen Flüchtlinge haben, und man hat ihm hoch und heilig versichern
müssen, nicht mit Mazzini; den Hütte er um jeden Preis sehen wollen!
Falsone hatte den Schlüssel zu einer Seitenthür des Hauses in der Tasche;
er zündete ein Streichwachskcrzchen an, so leuchteten wir uns selbst die schmale
dunkle Hintertreppe bis zum zweiten Stockwerk hinan und gingen in ein durch
zwei Wachskerzen erleuchtetes leeres Zimmer. Nach einiger Zeit kam Garibaldi
an; er war mit der Marchesa Pallavieini spazieren gefahren und zwar zum
andern Ende der Stadt zur Porta San Gallo hinaus und dann weit dnrch
das Land. Er fuhr natürlich an einer andern Seite des Hauses vor, kam
eine andre Treppe herauf und trat durch eine andre Thür in das Zimmer.
Er ist eigentlich ein schöner Mann; sieht sehr gutmütig aus und war in seine
bekannte gewöhnliche Tracht gekleidet: in das rote Hemd mit dem über die
Brust gefalteten Plaid darüber.

Wir setzten uus an das Tischchen in der Mitte des Zimmers. Ich fragte
zunächst, was ihm Frigyesy aus Berlin gemeldet hat, verglich, was er davon


Bismarck und Garn>alti

folgenden Tage aufsuchte. Bon ihr erfuhr er, daß Garibaldi in der Stadt sei
nud übermorgen, um den Aufruhr losbrechen zu lassen, uach Arezzo abreisen
werde. Es mangle aber an Geld. „Die wenigen großherzigen Patrioten, die
es in Italien giebt, haben seit 1848 so viel hergegeben, daß sie jetzt fast
ruiniert sind und nichts mehr geben können. Die Gesinnungslosen dagegen,
die alles gelassen mit angesehen haben, sind jetzt vorzugsweise die reichen
Leute im Lande, geben aber jetzt so wenig als früher." „Wenn man doch,
schloß die schöne Frau, von Preußen eine Unterstützung an Geld bekommen
könnte. Nur eine Summe, die für Preußen eine Kleinigkeit wäre!" Bernhardi
antwortete, daß bei der Loyalität der preußischen Negierung darauf uicht zu
hoffen sei. Bismarck werde auf eine solche Anfrage immer antworten, er könne,
da die gegenwärtige italienische Negierung bis jetzt, was anch ihre Absichten
sein mögen, doch nichts gegen Preußen gethan habe und mit Preußen befreundet
sei, unmöglich eine Bewegung unterstützen, die wesentlich, wenn auch nicht un¬
mittelbar gegen die italienische Regierung, doch gegen ihre Intentionen ge¬
richtet sei. Die Marchesa versprach ihrerseits alles zu thun, um Bernhardi
mit Garibaldi persönlich zusammenzubringen. Noch am Abend desselben Tages
sandte sie den Sizilianer Francesco Falsone, einen ihr ergebner Advokaten, zu
ihm, der mit Bernhardi die Zusammenkunft verabredete.

Am folgenden Tage, um halb nenn Uhr fand er sich auf der Piazzn Pitti
ein, dort wo vom Ponte vecchio die Nnmpe beginnt. Gleich nach ihm traf
Falsone ein, ein Mann, der unter dem bourbonischen Regiment auf bloßen
Verdacht hin drei Jahre im Gefängnis gesessen hatte und neben 3000 andern,
meist den bessern Ständen angehörenden Gefangnen durch Garibaldi aus dem
Kerker von Palermo befreit worden war. Seitdem folgte er ihm in nicht
wankender Treue. Gemeinsam gingen beide zur Porta Nomana hinaus zu
einem Hause, wo ein Deputierter der äußersten Linken, Greco, wohnte. Doch
lassen wir Bernhardi selbst das Wort, der in ungemein lebhafter Weise also
erzählt: „Dein Herrn Greco ist gesagt worden, Garibaldi werde bei ihm eine
geheimnisvolle Zusammenkunft mit einem der Fuorusciti, der italienischen
politischen Flüchtlinge haben, und man hat ihm hoch und heilig versichern
müssen, nicht mit Mazzini; den Hütte er um jeden Preis sehen wollen!
Falsone hatte den Schlüssel zu einer Seitenthür des Hauses in der Tasche;
er zündete ein Streichwachskcrzchen an, so leuchteten wir uns selbst die schmale
dunkle Hintertreppe bis zum zweiten Stockwerk hinan und gingen in ein durch
zwei Wachskerzen erleuchtetes leeres Zimmer. Nach einiger Zeit kam Garibaldi
an; er war mit der Marchesa Pallavieini spazieren gefahren und zwar zum
andern Ende der Stadt zur Porta San Gallo hinaus und dann weit dnrch
das Land. Er fuhr natürlich an einer andern Seite des Hauses vor, kam
eine andre Treppe herauf und trat durch eine andre Thür in das Zimmer.
Er ist eigentlich ein schöner Mann; sieht sehr gutmütig aus und war in seine
bekannte gewöhnliche Tracht gekleidet: in das rote Hemd mit dem über die
Brust gefalteten Plaid darüber.

Wir setzten uus an das Tischchen in der Mitte des Zimmers. Ich fragte
zunächst, was ihm Frigyesy aus Berlin gemeldet hat, verglich, was er davon


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[0704] Bismarck und Garn>alti folgenden Tage aufsuchte. Bon ihr erfuhr er, daß Garibaldi in der Stadt sei nud übermorgen, um den Aufruhr losbrechen zu lassen, uach Arezzo abreisen werde. Es mangle aber an Geld. „Die wenigen großherzigen Patrioten, die es in Italien giebt, haben seit 1848 so viel hergegeben, daß sie jetzt fast ruiniert sind und nichts mehr geben können. Die Gesinnungslosen dagegen, die alles gelassen mit angesehen haben, sind jetzt vorzugsweise die reichen Leute im Lande, geben aber jetzt so wenig als früher." „Wenn man doch, schloß die schöne Frau, von Preußen eine Unterstützung an Geld bekommen könnte. Nur eine Summe, die für Preußen eine Kleinigkeit wäre!" Bernhardi antwortete, daß bei der Loyalität der preußischen Negierung darauf uicht zu hoffen sei. Bismarck werde auf eine solche Anfrage immer antworten, er könne, da die gegenwärtige italienische Negierung bis jetzt, was anch ihre Absichten sein mögen, doch nichts gegen Preußen gethan habe und mit Preußen befreundet sei, unmöglich eine Bewegung unterstützen, die wesentlich, wenn auch nicht un¬ mittelbar gegen die italienische Regierung, doch gegen ihre Intentionen ge¬ richtet sei. Die Marchesa versprach ihrerseits alles zu thun, um Bernhardi mit Garibaldi persönlich zusammenzubringen. Noch am Abend desselben Tages sandte sie den Sizilianer Francesco Falsone, einen ihr ergebner Advokaten, zu ihm, der mit Bernhardi die Zusammenkunft verabredete. Am folgenden Tage, um halb nenn Uhr fand er sich auf der Piazzn Pitti ein, dort wo vom Ponte vecchio die Nnmpe beginnt. Gleich nach ihm traf Falsone ein, ein Mann, der unter dem bourbonischen Regiment auf bloßen Verdacht hin drei Jahre im Gefängnis gesessen hatte und neben 3000 andern, meist den bessern Ständen angehörenden Gefangnen durch Garibaldi aus dem Kerker von Palermo befreit worden war. Seitdem folgte er ihm in nicht wankender Treue. Gemeinsam gingen beide zur Porta Nomana hinaus zu einem Hause, wo ein Deputierter der äußersten Linken, Greco, wohnte. Doch lassen wir Bernhardi selbst das Wort, der in ungemein lebhafter Weise also erzählt: „Dein Herrn Greco ist gesagt worden, Garibaldi werde bei ihm eine geheimnisvolle Zusammenkunft mit einem der Fuorusciti, der italienischen politischen Flüchtlinge haben, und man hat ihm hoch und heilig versichern müssen, nicht mit Mazzini; den Hütte er um jeden Preis sehen wollen! Falsone hatte den Schlüssel zu einer Seitenthür des Hauses in der Tasche; er zündete ein Streichwachskcrzchen an, so leuchteten wir uns selbst die schmale dunkle Hintertreppe bis zum zweiten Stockwerk hinan und gingen in ein durch zwei Wachskerzen erleuchtetes leeres Zimmer. Nach einiger Zeit kam Garibaldi an; er war mit der Marchesa Pallavieini spazieren gefahren und zwar zum andern Ende der Stadt zur Porta San Gallo hinaus und dann weit dnrch das Land. Er fuhr natürlich an einer andern Seite des Hauses vor, kam eine andre Treppe herauf und trat durch eine andre Thür in das Zimmer. Er ist eigentlich ein schöner Mann; sieht sehr gutmütig aus und war in seine bekannte gewöhnliche Tracht gekleidet: in das rote Hemd mit dem über die Brust gefalteten Plaid darüber. Wir setzten uus an das Tischchen in der Mitte des Zimmers. Ich fragte zunächst, was ihm Frigyesy aus Berlin gemeldet hat, verglich, was er davon

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/704>, abgerufen am 26.06.2024.