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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Österreich und Ungarn

ungarischen Ministerium! Szell an Stärke zugenommen und dadurch wesentlich
dazu beigetragen, daß sich die Verhandlungen über die Erneuerung des wirt¬
schaftlichen Ausgleiches so kritisch gestalten. Der Ausgangspunkt hierfür ist
in der Fusion der alten liberalen Regierungspartei mit der von Apponyi
und Hvranszky geführten ehemaligen Nationalpartei zu suchen. Als zwischen
Herrn von Szell und dem Grafen Appvnyi unes dem Sturze Bansfys die
Vereinigung der beiden Parteien vereinbart wurde, da wurde als die Grund-
lage dieses Paktes im allgemeinen die Reinigung des ungarischen Wahl-
verfnhrens bezeichnet. Daß Graf Apponyi und seiue Anhänger damals ans
ihr die volle Durchführung der Selbständigkeit Ungarns scharf betonendes
Programm verzichtet hatten, wurde nicht bekannt. Daß es nicht der Fall
gewesen war, erfuhr man aber, als der vor einigen Monaten vollzoguen
Ernennung Horcmsztys zum Handelsminister der Ausbruch einer Krise im
ungarischen Landesverteidigungsministerium auf dem Fuße folgte. Nicht per¬
sönliche Antipathie gegen Horcmszky bestimmte damals den Feldzeugmeister
Freiherrn von Fejervary, seine Demission zu geben, sondern die Besorgnis, daß
der Eintritt des Führers der ehemaligen Nationalpartei in das Kabinett die
separatistischen Tendenzen in diesem sehr verstärken und es ihm unmöglich
machen werde, in der Armecfrage weiterhin den Standpunkt der Krone er¬
folgreich zu vertreten. Die Krise wurde bekanntlich nicht beseitigt, sondern aller¬
dings unter einer außergewöhnlichen kaiserlichen Bertraucnskundgebuug für
Freiherrn von Fejervary vertagt, bis plötzlich der Tod die Angelegenheit er¬
ledigte, indem er Herrn von Horcmszky abberief. Zu seinem Nachfolger wurde nun
nicht mehr ein Parteigenosse des Grafen Appvnyi ernannt, ein deutlicher Beweis
dafür, daß die Krone die Berufung eines Mitgliedes der ehemaligen National¬
partei in das Kabinett als einen Fehlgriff erkannt hatte. Der Wechsel, den
Herr von Szell seinerzeit dem Grafen Apponyi ausgestellt hatte, war damit aber
nur prolongiert worden, und Graf Appouyi stellte sich bald als Mahner ein.

Kurz nach den letzten ergebnislos verlaufnen Ausgleichsbesprechuugeu
Szells und Koerbcrs hielt Graf Apponyi, umgeben von etwa vierzig Ab¬
geordneten aller magyarischen Parteien, in seinem Wahlbezirk eine Rede, in
der er erklärte, das Land, das wegen des Ausgleichs in Unruhe sei, be¬
ruhigen zu wollen. Er, der in seinen politischen Anschauungen der alte
geblieben sei, könne versichern, daß kein Anlaß zu Besorgnissen vorhanden
sei, denn er kenne den Ministerpräsidenten von Szell als einen Mann, der
unter allen Umständen ein einmal gegebnes Wort halte. -- Diese geräusch¬
volle Aprostrophierung des Herrn von Szell als eines Mannes von Wort
konnte nicht anders gedeutet werden, als daß Graf Apponyi den ungarischen
Ministerpräsidenten vor aller Welt an Versprechungen erinnern wollte, die er
den Führern der Nationalpartei bei ihrem Eintritt in die Regierungspartei
gegeben hatte. Welcher Art aber diese Versprechungen waren, das erfuhr
man wiederum von dem österreichischen Ministerpräsidenten, der wenig Tage
nach der Rede Appouyis im österreichischen Herrenhause folgendes erklärte:
Die Verhandlungen mit Ungarn werden nicht so sehr durch eine Diskordanz
der Interessen als vielmehr durch "Gesichtspunkte" erschwert, die den Gemein-


(Österreich und Ungarn

ungarischen Ministerium! Szell an Stärke zugenommen und dadurch wesentlich
dazu beigetragen, daß sich die Verhandlungen über die Erneuerung des wirt¬
schaftlichen Ausgleiches so kritisch gestalten. Der Ausgangspunkt hierfür ist
in der Fusion der alten liberalen Regierungspartei mit der von Apponyi
und Hvranszky geführten ehemaligen Nationalpartei zu suchen. Als zwischen
Herrn von Szell und dem Grafen Appvnyi unes dem Sturze Bansfys die
Vereinigung der beiden Parteien vereinbart wurde, da wurde als die Grund-
lage dieses Paktes im allgemeinen die Reinigung des ungarischen Wahl-
verfnhrens bezeichnet. Daß Graf Apponyi und seiue Anhänger damals ans
ihr die volle Durchführung der Selbständigkeit Ungarns scharf betonendes
Programm verzichtet hatten, wurde nicht bekannt. Daß es nicht der Fall
gewesen war, erfuhr man aber, als der vor einigen Monaten vollzoguen
Ernennung Horcmsztys zum Handelsminister der Ausbruch einer Krise im
ungarischen Landesverteidigungsministerium auf dem Fuße folgte. Nicht per¬
sönliche Antipathie gegen Horcmszky bestimmte damals den Feldzeugmeister
Freiherrn von Fejervary, seine Demission zu geben, sondern die Besorgnis, daß
der Eintritt des Führers der ehemaligen Nationalpartei in das Kabinett die
separatistischen Tendenzen in diesem sehr verstärken und es ihm unmöglich
machen werde, in der Armecfrage weiterhin den Standpunkt der Krone er¬
folgreich zu vertreten. Die Krise wurde bekanntlich nicht beseitigt, sondern aller¬
dings unter einer außergewöhnlichen kaiserlichen Bertraucnskundgebuug für
Freiherrn von Fejervary vertagt, bis plötzlich der Tod die Angelegenheit er¬
ledigte, indem er Herrn von Horcmszky abberief. Zu seinem Nachfolger wurde nun
nicht mehr ein Parteigenosse des Grafen Appvnyi ernannt, ein deutlicher Beweis
dafür, daß die Krone die Berufung eines Mitgliedes der ehemaligen National¬
partei in das Kabinett als einen Fehlgriff erkannt hatte. Der Wechsel, den
Herr von Szell seinerzeit dem Grafen Apponyi ausgestellt hatte, war damit aber
nur prolongiert worden, und Graf Appouyi stellte sich bald als Mahner ein.

Kurz nach den letzten ergebnislos verlaufnen Ausgleichsbesprechuugeu
Szells und Koerbcrs hielt Graf Apponyi, umgeben von etwa vierzig Ab¬
geordneten aller magyarischen Parteien, in seinem Wahlbezirk eine Rede, in
der er erklärte, das Land, das wegen des Ausgleichs in Unruhe sei, be¬
ruhigen zu wollen. Er, der in seinen politischen Anschauungen der alte
geblieben sei, könne versichern, daß kein Anlaß zu Besorgnissen vorhanden
sei, denn er kenne den Ministerpräsidenten von Szell als einen Mann, der
unter allen Umständen ein einmal gegebnes Wort halte. — Diese geräusch¬
volle Aprostrophierung des Herrn von Szell als eines Mannes von Wort
konnte nicht anders gedeutet werden, als daß Graf Apponyi den ungarischen
Ministerpräsidenten vor aller Welt an Versprechungen erinnern wollte, die er
den Führern der Nationalpartei bei ihrem Eintritt in die Regierungspartei
gegeben hatte. Welcher Art aber diese Versprechungen waren, das erfuhr
man wiederum von dem österreichischen Ministerpräsidenten, der wenig Tage
nach der Rede Appouyis im österreichischen Herrenhause folgendes erklärte:
Die Verhandlungen mit Ungarn werden nicht so sehr durch eine Diskordanz
der Interessen als vielmehr durch „Gesichtspunkte" erschwert, die den Gemein-


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[0695] (Österreich und Ungarn ungarischen Ministerium! Szell an Stärke zugenommen und dadurch wesentlich dazu beigetragen, daß sich die Verhandlungen über die Erneuerung des wirt¬ schaftlichen Ausgleiches so kritisch gestalten. Der Ausgangspunkt hierfür ist in der Fusion der alten liberalen Regierungspartei mit der von Apponyi und Hvranszky geführten ehemaligen Nationalpartei zu suchen. Als zwischen Herrn von Szell und dem Grafen Appvnyi unes dem Sturze Bansfys die Vereinigung der beiden Parteien vereinbart wurde, da wurde als die Grund- lage dieses Paktes im allgemeinen die Reinigung des ungarischen Wahl- verfnhrens bezeichnet. Daß Graf Apponyi und seiue Anhänger damals ans ihr die volle Durchführung der Selbständigkeit Ungarns scharf betonendes Programm verzichtet hatten, wurde nicht bekannt. Daß es nicht der Fall gewesen war, erfuhr man aber, als der vor einigen Monaten vollzoguen Ernennung Horcmsztys zum Handelsminister der Ausbruch einer Krise im ungarischen Landesverteidigungsministerium auf dem Fuße folgte. Nicht per¬ sönliche Antipathie gegen Horcmszky bestimmte damals den Feldzeugmeister Freiherrn von Fejervary, seine Demission zu geben, sondern die Besorgnis, daß der Eintritt des Führers der ehemaligen Nationalpartei in das Kabinett die separatistischen Tendenzen in diesem sehr verstärken und es ihm unmöglich machen werde, in der Armecfrage weiterhin den Standpunkt der Krone er¬ folgreich zu vertreten. Die Krise wurde bekanntlich nicht beseitigt, sondern aller¬ dings unter einer außergewöhnlichen kaiserlichen Bertraucnskundgebuug für Freiherrn von Fejervary vertagt, bis plötzlich der Tod die Angelegenheit er¬ ledigte, indem er Herrn von Horcmszky abberief. Zu seinem Nachfolger wurde nun nicht mehr ein Parteigenosse des Grafen Appvnyi ernannt, ein deutlicher Beweis dafür, daß die Krone die Berufung eines Mitgliedes der ehemaligen National¬ partei in das Kabinett als einen Fehlgriff erkannt hatte. Der Wechsel, den Herr von Szell seinerzeit dem Grafen Apponyi ausgestellt hatte, war damit aber nur prolongiert worden, und Graf Appouyi stellte sich bald als Mahner ein. Kurz nach den letzten ergebnislos verlaufnen Ausgleichsbesprechuugeu Szells und Koerbcrs hielt Graf Apponyi, umgeben von etwa vierzig Ab¬ geordneten aller magyarischen Parteien, in seinem Wahlbezirk eine Rede, in der er erklärte, das Land, das wegen des Ausgleichs in Unruhe sei, be¬ ruhigen zu wollen. Er, der in seinen politischen Anschauungen der alte geblieben sei, könne versichern, daß kein Anlaß zu Besorgnissen vorhanden sei, denn er kenne den Ministerpräsidenten von Szell als einen Mann, der unter allen Umständen ein einmal gegebnes Wort halte. — Diese geräusch¬ volle Aprostrophierung des Herrn von Szell als eines Mannes von Wort konnte nicht anders gedeutet werden, als daß Graf Apponyi den ungarischen Ministerpräsidenten vor aller Welt an Versprechungen erinnern wollte, die er den Führern der Nationalpartei bei ihrem Eintritt in die Regierungspartei gegeben hatte. Welcher Art aber diese Versprechungen waren, das erfuhr man wiederum von dem österreichischen Ministerpräsidenten, der wenig Tage nach der Rede Appouyis im österreichischen Herrenhause folgendes erklärte: Die Verhandlungen mit Ungarn werden nicht so sehr durch eine Diskordanz der Interessen als vielmehr durch „Gesichtspunkte" erschwert, die den Gemein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/695>, abgerufen am 26.06.2024.