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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Österreich und Ungarn

samkeitsgedanken unmöglich förderlich sein können. Die österreichische Regierung
wird aber niemals die Hand zu einer Gemeinsamkeit bieten, die eigentlich
keine Gemeinsamkeit mehr sei, und keinen Ausgleich acceptieren, der Österreich
keine Ruhe gewahre. -- Das war ziemlich deutlich gesprochen; denn hält
man diese Äußerung Koerbers der des Grafen Apponyi gegenüber, und ver¬
gegenwärtigt man sich, in welcher Richtung sich die ungarische Negieruugs-
politik seit dreißig Jahren gegenüber Österreich und der Krone bewegt, dann
lassen sich die Absichten des Ministeriums Szell in der Ansgleichsfrage folgen¬
dermaßen skizzieren: Die vollständige wirtschaftliche Loslösung Ungarns von
Österreich ist augenblicklich noch nicht durchführbar, da Ungarn in ge¬
wissen Punkten noch zu schwach ist, wirtschaftlich auf eignen Füßen zu
stehn. Von der größten, ja vielleicht ausschlaggebenden Bedeutung hierfür
ist das Schicksal des deutschen Zolltarifs. Siegen die Agrarier in Deutschland,
dann verliert Ungarn vollständig die Möglichkeit, über die deutsche Greuze
zu exportieren, und ist im Absatz seiner Bodenprodnkte mehr als je auf Öster¬
reich angewiesen, konnte also den Bruch mit Österreich nicht wagen. Die
Ungewißheit über diesen Punkt erklärt denn auch das Bestreben der ungarischen
Negierung, die Entscheidung über den Ausgleich so lange hinauszuschieben,
bis man über das Schicksal des deutschen Zolltarifs Gewißheit hat. Dagegen
ist Ungarn uuter allen Umstünden bemüht, den Kreis der bisher nach ge¬
meinsamen Grundsätzen zu verwaltenden wirtschaftlichen Angelegenheiten noch
weiter einzuengen und Österreich nicht einmal sichere Bürgschaft für die loyale
Beobachtung dieses uoch verbleibenden Nestes der Gemeinsamkeit zu geben.
Da endlich in Ungarn der Abschluß eines Ausgleichs mit Österreich von
jeher als ein patriotisches Opfer hingestellt wird, so dürfte man es in Pest
auch diesesmal nicht unterlassen, an die geplante Erneuerung des Ausgleichs
Bedingungen zu knüpfen, die eine weitere Zersetzung der Realunion auf dein
Gebiete der Armee zum Zwecke haben. Es ist also wohl richtig, wenn
Ungarn erklärt, daß es der Erneuerung des Ausgleichs geneigt sei, ebenso
richtig ist es aber auch, daß es diese Erneuerung nur als die letzte Etappe
auf dem Wege zur vollständigen Trennung der beiden Neichshälften betrachtet
und sie nur deshalb nicht überspringen will, weil sie ihr die Möglichkeit
bieten soll, die erstrebte Trennung so vorzubereiten, daß mit ihr keine Übeln
wirtschaftlichen Folgen für Ungarn verbunden seien.

Die staatsrechtliche Richtung der ungarischen Regierungspvlitik ist also
entschieden separatistisch und läßt sich mit dem "Los von Ungarn," das hier
und da in Österreich ertönt, nicht in Parallele stellen. Wenn man heute in
Österreich die Trennung von Ungarn in Betracht zieht, so geschieht dies nicht
aus prinzipiellen, staatsrechtlichen Erwägungen, sondern allein, weil in der
bisherigen wirtschaftlichen Gemeinsamkeit die österreichischen Interessen gar
nicht oder nur unzureichend berücksichtigt wordeu sind. Während in Österreich
die Parole taillee: "Lieber gar keinen Ausgleich als eiuen schlechten," und
gerade von den den Kampf gegen Ungarn führenden Parteien der Gedanke
angeregt worden ist, daß die Machtstellung der Monarchie dadurch auf eine
breitere Basis gestellt werde, daß der bisher zeitweilige wirtschaftliche Aus-


Österreich und Ungarn

samkeitsgedanken unmöglich förderlich sein können. Die österreichische Regierung
wird aber niemals die Hand zu einer Gemeinsamkeit bieten, die eigentlich
keine Gemeinsamkeit mehr sei, und keinen Ausgleich acceptieren, der Österreich
keine Ruhe gewahre. — Das war ziemlich deutlich gesprochen; denn hält
man diese Äußerung Koerbers der des Grafen Apponyi gegenüber, und ver¬
gegenwärtigt man sich, in welcher Richtung sich die ungarische Negieruugs-
politik seit dreißig Jahren gegenüber Österreich und der Krone bewegt, dann
lassen sich die Absichten des Ministeriums Szell in der Ansgleichsfrage folgen¬
dermaßen skizzieren: Die vollständige wirtschaftliche Loslösung Ungarns von
Österreich ist augenblicklich noch nicht durchführbar, da Ungarn in ge¬
wissen Punkten noch zu schwach ist, wirtschaftlich auf eignen Füßen zu
stehn. Von der größten, ja vielleicht ausschlaggebenden Bedeutung hierfür
ist das Schicksal des deutschen Zolltarifs. Siegen die Agrarier in Deutschland,
dann verliert Ungarn vollständig die Möglichkeit, über die deutsche Greuze
zu exportieren, und ist im Absatz seiner Bodenprodnkte mehr als je auf Öster¬
reich angewiesen, konnte also den Bruch mit Österreich nicht wagen. Die
Ungewißheit über diesen Punkt erklärt denn auch das Bestreben der ungarischen
Negierung, die Entscheidung über den Ausgleich so lange hinauszuschieben,
bis man über das Schicksal des deutschen Zolltarifs Gewißheit hat. Dagegen
ist Ungarn uuter allen Umstünden bemüht, den Kreis der bisher nach ge¬
meinsamen Grundsätzen zu verwaltenden wirtschaftlichen Angelegenheiten noch
weiter einzuengen und Österreich nicht einmal sichere Bürgschaft für die loyale
Beobachtung dieses uoch verbleibenden Nestes der Gemeinsamkeit zu geben.
Da endlich in Ungarn der Abschluß eines Ausgleichs mit Österreich von
jeher als ein patriotisches Opfer hingestellt wird, so dürfte man es in Pest
auch diesesmal nicht unterlassen, an die geplante Erneuerung des Ausgleichs
Bedingungen zu knüpfen, die eine weitere Zersetzung der Realunion auf dein
Gebiete der Armee zum Zwecke haben. Es ist also wohl richtig, wenn
Ungarn erklärt, daß es der Erneuerung des Ausgleichs geneigt sei, ebenso
richtig ist es aber auch, daß es diese Erneuerung nur als die letzte Etappe
auf dem Wege zur vollständigen Trennung der beiden Neichshälften betrachtet
und sie nur deshalb nicht überspringen will, weil sie ihr die Möglichkeit
bieten soll, die erstrebte Trennung so vorzubereiten, daß mit ihr keine Übeln
wirtschaftlichen Folgen für Ungarn verbunden seien.

Die staatsrechtliche Richtung der ungarischen Regierungspvlitik ist also
entschieden separatistisch und läßt sich mit dem „Los von Ungarn," das hier
und da in Österreich ertönt, nicht in Parallele stellen. Wenn man heute in
Österreich die Trennung von Ungarn in Betracht zieht, so geschieht dies nicht
aus prinzipiellen, staatsrechtlichen Erwägungen, sondern allein, weil in der
bisherigen wirtschaftlichen Gemeinsamkeit die österreichischen Interessen gar
nicht oder nur unzureichend berücksichtigt wordeu sind. Während in Österreich
die Parole taillee: „Lieber gar keinen Ausgleich als eiuen schlechten," und
gerade von den den Kampf gegen Ungarn führenden Parteien der Gedanke
angeregt worden ist, daß die Machtstellung der Monarchie dadurch auf eine
breitere Basis gestellt werde, daß der bisher zeitweilige wirtschaftliche Aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/696>, abgerufen am 26.06.2024.