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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Rnthenen und ihre Gönner in Berlin

wendigerweise die Unwahrheit zu seiner Grundlage machen muß," und "welches
eine große Nation" nötigt, dem Geist der Lüge Altäre aufzustellen (Seite 31),
indem er auf den "heidnischen Nationalismus" Preußens hinweist, "der auf
Ethuophagie abgerichtet, ungehindert seine Orgien feiert," auf den "nationalen
Chauvinismus, der vom Haß erfüllt, alles verneint, was nicht das Seinige
ist" (Seite 32), auf den "vom schrankenlosen Drange nach Genuß genährten
leidenschaftlichen Kampf ums Dasein, d, h. um materielle Güter, mit dem das
Deutsche Reich alle fremden Elemente, die es umfaßt, mit Füßen zu treten
und nach dem Grundsatz "Gewalt vor Recht" zu vernichten sucht," mit dem
es stets zur Unwahrheit greift, "um die nackte Brutalität der verfolgte" Zwecke
zu decken und das irregeführte Volk unter die mmmschränkte Herrschaft des
nationalen Götzen zu bringen, der sorgfältig in bunte Lappen vermeintlich
idealer Ziele gehüllt wird" (Seite 33, 34).

Nach Herrn Smolka widerspricht dieses "System" einfach den zehn Ge¬
boten (Seite 34); es wird als "eine pshchopnthologischc Erscheinung auf dem
Gebiete der Ethnopsychologie unsers Zeitalters" bezeichnet, die ihren Grund
in der "allgemeinen, vorherrschenden, gegen das Wesen des Christentums ge¬
richteten Strömung der Zeit" (Seite 35) hat. Diese "trete gerade in Deutsch¬
land, in der Wiege jener Glaubenslehre, welche, nachdem sie sich über ihre
Urheber längst hinweggesetzt hatte, immer mehr von antichristlichen Tendenzen
zersetzt wird und immer offner den Heiland verleugnet, so mächtig und zugleich
so kriegerisch hervor, und zwar um so rücksichtsloser, als sie durch das unerwartete
wunderwirkende Erwachen des christlichen Geistes in dein andern Teile der
Nation gereizt wird." Polen wird dann als LbriLtianitMs xrc>xuKng,czuwin, be¬
zeichnet, als das "einzige vom nationalen Selbstbewußtsein vollerfüllte Volk, das
an der lautern Lehre des Heilands so unverbrüchlich hält" (Seite 36). "Fester
als vor hundert Jahren um das Banner der nationalen Tradition zusammen¬
geschart, an der Scheidewand der beiden akatholischen Kolosse, deren Macht¬
mittel so unerschöpflich scheinen." Schließlich wird noch die Hoffnung aus¬
gesprochen, daß "die moralische Macht unsers sichtbaren Hauptes (d. h. des
Papstes) sich immer mehr stärke," daß die "Lähmung nun am längsten gedauert
habe, die der Erbfeind unsers unsichtbaren Hauptes herbeigeführt," und daß
es "Ihn,, dem Unsichtbaren" gelinge, "die Herrschaft über die Erdkugel wieder-
zucrobern" (Seite 37), die nicht allein den Grundsatz "ujus rs^lo sjus roliZio,
sondern auch das moderne Wahrzeichen oujus rsZ'lo sjus lin^ug. et ngUo zur
Geltung bringen werde (Seite 39).

Herr Smolka wiederholt mit diesen maßlosen Angriffen gegen das Deutsche
Reich nur, was in den polnischen Blättern täglich über den preußischen und
den deutschen Barbarismus zu lesen ist. Wenn man sich bemüht, ans dem
bombastischer Schwulst seiner Rede einen nüchternen, einigermaßen verständigen
Kern herauszuschälen, so scheint Herr Smolka sagen zu wollen, daß die preu¬
ßische Polenpolitik in zu scharfer Betonung des staatlichen Interesses Preußens
die nationalen Interessen der Polen verletze und damit auch im Widerspruch
mit den Prinzipien christlicher Kultur stehe. Dieser Vorwurf muß jedoch auf
das bestimmteste als gänzlich unhaltbar zurückgewiesen werden.


Die Rnthenen und ihre Gönner in Berlin

wendigerweise die Unwahrheit zu seiner Grundlage machen muß," und „welches
eine große Nation" nötigt, dem Geist der Lüge Altäre aufzustellen (Seite 31),
indem er auf den „heidnischen Nationalismus" Preußens hinweist, „der auf
Ethuophagie abgerichtet, ungehindert seine Orgien feiert," auf den „nationalen
Chauvinismus, der vom Haß erfüllt, alles verneint, was nicht das Seinige
ist" (Seite 32), auf den „vom schrankenlosen Drange nach Genuß genährten
leidenschaftlichen Kampf ums Dasein, d, h. um materielle Güter, mit dem das
Deutsche Reich alle fremden Elemente, die es umfaßt, mit Füßen zu treten
und nach dem Grundsatz »Gewalt vor Recht« zu vernichten sucht," mit dem
es stets zur Unwahrheit greift, „um die nackte Brutalität der verfolgte« Zwecke
zu decken und das irregeführte Volk unter die mmmschränkte Herrschaft des
nationalen Götzen zu bringen, der sorgfältig in bunte Lappen vermeintlich
idealer Ziele gehüllt wird" (Seite 33, 34).

Nach Herrn Smolka widerspricht dieses „System" einfach den zehn Ge¬
boten (Seite 34); es wird als „eine pshchopnthologischc Erscheinung auf dem
Gebiete der Ethnopsychologie unsers Zeitalters" bezeichnet, die ihren Grund
in der „allgemeinen, vorherrschenden, gegen das Wesen des Christentums ge¬
richteten Strömung der Zeit" (Seite 35) hat. Diese „trete gerade in Deutsch¬
land, in der Wiege jener Glaubenslehre, welche, nachdem sie sich über ihre
Urheber längst hinweggesetzt hatte, immer mehr von antichristlichen Tendenzen
zersetzt wird und immer offner den Heiland verleugnet, so mächtig und zugleich
so kriegerisch hervor, und zwar um so rücksichtsloser, als sie durch das unerwartete
wunderwirkende Erwachen des christlichen Geistes in dein andern Teile der
Nation gereizt wird." Polen wird dann als LbriLtianitMs xrc>xuKng,czuwin, be¬
zeichnet, als das „einzige vom nationalen Selbstbewußtsein vollerfüllte Volk, das
an der lautern Lehre des Heilands so unverbrüchlich hält" (Seite 36). „Fester
als vor hundert Jahren um das Banner der nationalen Tradition zusammen¬
geschart, an der Scheidewand der beiden akatholischen Kolosse, deren Macht¬
mittel so unerschöpflich scheinen." Schließlich wird noch die Hoffnung aus¬
gesprochen, daß „die moralische Macht unsers sichtbaren Hauptes (d. h. des
Papstes) sich immer mehr stärke," daß die „Lähmung nun am längsten gedauert
habe, die der Erbfeind unsers unsichtbaren Hauptes herbeigeführt," und daß
es „Ihn,, dem Unsichtbaren" gelinge, „die Herrschaft über die Erdkugel wieder-
zucrobern" (Seite 37), die nicht allein den Grundsatz «ujus rs^lo sjus roliZio,
sondern auch das moderne Wahrzeichen oujus rsZ'lo sjus lin^ug. et ngUo zur
Geltung bringen werde (Seite 39).

Herr Smolka wiederholt mit diesen maßlosen Angriffen gegen das Deutsche
Reich nur, was in den polnischen Blättern täglich über den preußischen und
den deutschen Barbarismus zu lesen ist. Wenn man sich bemüht, ans dem
bombastischer Schwulst seiner Rede einen nüchternen, einigermaßen verständigen
Kern herauszuschälen, so scheint Herr Smolka sagen zu wollen, daß die preu¬
ßische Polenpolitik in zu scharfer Betonung des staatlichen Interesses Preußens
die nationalen Interessen der Polen verletze und damit auch im Widerspruch
mit den Prinzipien christlicher Kultur stehe. Dieser Vorwurf muß jedoch auf
das bestimmteste als gänzlich unhaltbar zurückgewiesen werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/68>, abgerufen am 01.07.2024.