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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Apotheke und Drogenhandlnng

oder andre Leute, denen jede Geschäftskenntnis abgeht, geliefert werden. Dieses
"Schraukdrogistentum" birgt selbstverständlich mancherlei Gefahr in sich, aber
sie könnte leicht beseitigt werden, wenn die Regierung sich entschlösse, den von
allen wirklichen Drogisten erstrebten und erhellten Befähigungsnachweis einzu¬
führen.

Eine Behauptung der Apotheker, die immer ins Treffen geführt wird,
wenn es gilt, die Bestrebungen des Drogistenstandes nach größerer Bewegungs¬
freiheit zu bekämpfen, ist die, daß durch die Konkurrenz der Drogisten die
Existenzfähigkeit der Apotheken beeinträchtigt würde. Auf wie schwachen Füßen
diese Behauptung steht, beweist am besten die an das Unglaubliche streifende
Steigerung der Apothekenpreise. Damit wir nicht der Übertreibung geziehen
werden, bringen wir als Beispiel eine Mitteilung ans der Pharmazeutischcn
Wochenschrift.

Zur Preissteigerung der Apotheken berichtet dieses Blatt, "daß in Danzig
eine Apotheke innerhalb eines Monats zweimal "mit leidlichem Gewinn" ver¬
kauft worden ist. Nach vierzehntügigem Besitz habe ein Apotheker 13000 Mark
verdient. Innerhalb der letzten zehn Jahre haben von neun Apotheken in
Danzig vier dreimal durch Verkauf ihren Besitzer gewechselt. Für die Neu¬
gartenapotheke wurden 1893 50000 Mark mehr als beim letzten Verkauf ge¬
zahlt, beim Verkauf im Jahre 1901 weitere 30000 Mark, und bei einem zweiten
Verkauf im selben Jahre nochmals 13000 Mark mehr. Innerhalb zehn Jahren
erfolgte also eine Preissteigerung von 93000 Mark. Die Elefantenapotheke
wurde 1892 mit 54000 Mark mehr als bei dem letzten Verkauf und 1895
mit weitem 16000 Mark mehr verkauft. Die Adlerapotheke erzielte beim Verkauf
1894 ein Mehr gegen den letzten Verkauf vou 171000 Mark, 1899 wurde
sie nochmals um weitere 35000 Mark höher verkauft. Die Langfuhrer Apo¬
theke wurde 1891 um 40000 Mark höher als zuvor verkauft. Bei dem Ver¬
kauf 1895 erfolgte eine weitere Preissteigerung um 60000 Mark, und beim
Verkauf 1897 abermals eine solche um 30000 Mark. Die Pharmazeutische
Wochenschrift weist nach, daß in zehn Jahren rund 700000 Mark an sieben
w Danzig verkauften Apotheken verdient worden sind."

Solche Zahlen sprechen am besten für sich selbst, aber sie müssen auch
der Regierung und jedem Nationalökonomen zu denken geben. Denn diese ab¬
normen Steigerungen der Preise findet man nicht nur in den Großstädten,
sondern auch fast bei allen Landapotheken. Es soll gar nicht geleugnet werden,
daß sehr viele Apotheker durchaus nicht in glänzenden Verhältnissen leben;
das aber hat seine Ursache nicht etwa in der Konkurrenz der Drogisten, sondern
w der allen kaufmännischen Grundsätzen Hohn sprechenden Art und Weise,
Kne bei dem Verkauf der Apotheken ihr Wert festgesetzt wird. Dieser nämlich
wird bestimmt nicht etwa durch den erzielten Reingewinn, sondern durch den
Umsatz des Geschäfts, der einfach mit dem acht- bis zehnfachen bezahlt wird.
Ein solcher unglückseliger Käufer wird natürlich, wenn er nicht selbst ein großes
Vermögen in das Geschäft hineinstecken kann, von der Zinsenlast erdrückt;
aber anstatt hier selbst die bessernde Hand anzulegen, ruft man nach Staats¬
hilfe, um jede Konkurrenz, wenn möglich, zu beseitigen.


Apotheke und Drogenhandlnng

oder andre Leute, denen jede Geschäftskenntnis abgeht, geliefert werden. Dieses
„Schraukdrogistentum" birgt selbstverständlich mancherlei Gefahr in sich, aber
sie könnte leicht beseitigt werden, wenn die Regierung sich entschlösse, den von
allen wirklichen Drogisten erstrebten und erhellten Befähigungsnachweis einzu¬
führen.

Eine Behauptung der Apotheker, die immer ins Treffen geführt wird,
wenn es gilt, die Bestrebungen des Drogistenstandes nach größerer Bewegungs¬
freiheit zu bekämpfen, ist die, daß durch die Konkurrenz der Drogisten die
Existenzfähigkeit der Apotheken beeinträchtigt würde. Auf wie schwachen Füßen
diese Behauptung steht, beweist am besten die an das Unglaubliche streifende
Steigerung der Apothekenpreise. Damit wir nicht der Übertreibung geziehen
werden, bringen wir als Beispiel eine Mitteilung ans der Pharmazeutischcn
Wochenschrift.

Zur Preissteigerung der Apotheken berichtet dieses Blatt, „daß in Danzig
eine Apotheke innerhalb eines Monats zweimal »mit leidlichem Gewinn« ver¬
kauft worden ist. Nach vierzehntügigem Besitz habe ein Apotheker 13000 Mark
verdient. Innerhalb der letzten zehn Jahre haben von neun Apotheken in
Danzig vier dreimal durch Verkauf ihren Besitzer gewechselt. Für die Neu¬
gartenapotheke wurden 1893 50000 Mark mehr als beim letzten Verkauf ge¬
zahlt, beim Verkauf im Jahre 1901 weitere 30000 Mark, und bei einem zweiten
Verkauf im selben Jahre nochmals 13000 Mark mehr. Innerhalb zehn Jahren
erfolgte also eine Preissteigerung von 93000 Mark. Die Elefantenapotheke
wurde 1892 mit 54000 Mark mehr als bei dem letzten Verkauf und 1895
mit weitem 16000 Mark mehr verkauft. Die Adlerapotheke erzielte beim Verkauf
1894 ein Mehr gegen den letzten Verkauf vou 171000 Mark, 1899 wurde
sie nochmals um weitere 35000 Mark höher verkauft. Die Langfuhrer Apo¬
theke wurde 1891 um 40000 Mark höher als zuvor verkauft. Bei dem Ver¬
kauf 1895 erfolgte eine weitere Preissteigerung um 60000 Mark, und beim
Verkauf 1897 abermals eine solche um 30000 Mark. Die Pharmazeutische
Wochenschrift weist nach, daß in zehn Jahren rund 700000 Mark an sieben
w Danzig verkauften Apotheken verdient worden sind."

Solche Zahlen sprechen am besten für sich selbst, aber sie müssen auch
der Regierung und jedem Nationalökonomen zu denken geben. Denn diese ab¬
normen Steigerungen der Preise findet man nicht nur in den Großstädten,
sondern auch fast bei allen Landapotheken. Es soll gar nicht geleugnet werden,
daß sehr viele Apotheker durchaus nicht in glänzenden Verhältnissen leben;
das aber hat seine Ursache nicht etwa in der Konkurrenz der Drogisten, sondern
w der allen kaufmännischen Grundsätzen Hohn sprechenden Art und Weise,
Kne bei dem Verkauf der Apotheken ihr Wert festgesetzt wird. Dieser nämlich
wird bestimmt nicht etwa durch den erzielten Reingewinn, sondern durch den
Umsatz des Geschäfts, der einfach mit dem acht- bis zehnfachen bezahlt wird.
Ein solcher unglückseliger Käufer wird natürlich, wenn er nicht selbst ein großes
Vermögen in das Geschäft hineinstecken kann, von der Zinsenlast erdrückt;
aber anstatt hier selbst die bessernde Hand anzulegen, ruft man nach Staats¬
hilfe, um jede Konkurrenz, wenn möglich, zu beseitigen.


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[0661] Apotheke und Drogenhandlnng oder andre Leute, denen jede Geschäftskenntnis abgeht, geliefert werden. Dieses „Schraukdrogistentum" birgt selbstverständlich mancherlei Gefahr in sich, aber sie könnte leicht beseitigt werden, wenn die Regierung sich entschlösse, den von allen wirklichen Drogisten erstrebten und erhellten Befähigungsnachweis einzu¬ führen. Eine Behauptung der Apotheker, die immer ins Treffen geführt wird, wenn es gilt, die Bestrebungen des Drogistenstandes nach größerer Bewegungs¬ freiheit zu bekämpfen, ist die, daß durch die Konkurrenz der Drogisten die Existenzfähigkeit der Apotheken beeinträchtigt würde. Auf wie schwachen Füßen diese Behauptung steht, beweist am besten die an das Unglaubliche streifende Steigerung der Apothekenpreise. Damit wir nicht der Übertreibung geziehen werden, bringen wir als Beispiel eine Mitteilung ans der Pharmazeutischcn Wochenschrift. Zur Preissteigerung der Apotheken berichtet dieses Blatt, „daß in Danzig eine Apotheke innerhalb eines Monats zweimal »mit leidlichem Gewinn« ver¬ kauft worden ist. Nach vierzehntügigem Besitz habe ein Apotheker 13000 Mark verdient. Innerhalb der letzten zehn Jahre haben von neun Apotheken in Danzig vier dreimal durch Verkauf ihren Besitzer gewechselt. Für die Neu¬ gartenapotheke wurden 1893 50000 Mark mehr als beim letzten Verkauf ge¬ zahlt, beim Verkauf im Jahre 1901 weitere 30000 Mark, und bei einem zweiten Verkauf im selben Jahre nochmals 13000 Mark mehr. Innerhalb zehn Jahren erfolgte also eine Preissteigerung von 93000 Mark. Die Elefantenapotheke wurde 1892 mit 54000 Mark mehr als bei dem letzten Verkauf und 1895 mit weitem 16000 Mark mehr verkauft. Die Adlerapotheke erzielte beim Verkauf 1894 ein Mehr gegen den letzten Verkauf vou 171000 Mark, 1899 wurde sie nochmals um weitere 35000 Mark höher verkauft. Die Langfuhrer Apo¬ theke wurde 1891 um 40000 Mark höher als zuvor verkauft. Bei dem Ver¬ kauf 1895 erfolgte eine weitere Preissteigerung um 60000 Mark, und beim Verkauf 1897 abermals eine solche um 30000 Mark. Die Pharmazeutische Wochenschrift weist nach, daß in zehn Jahren rund 700000 Mark an sieben w Danzig verkauften Apotheken verdient worden sind." Solche Zahlen sprechen am besten für sich selbst, aber sie müssen auch der Regierung und jedem Nationalökonomen zu denken geben. Denn diese ab¬ normen Steigerungen der Preise findet man nicht nur in den Großstädten, sondern auch fast bei allen Landapotheken. Es soll gar nicht geleugnet werden, daß sehr viele Apotheker durchaus nicht in glänzenden Verhältnissen leben; das aber hat seine Ursache nicht etwa in der Konkurrenz der Drogisten, sondern w der allen kaufmännischen Grundsätzen Hohn sprechenden Art und Weise, Kne bei dem Verkauf der Apotheken ihr Wert festgesetzt wird. Dieser nämlich wird bestimmt nicht etwa durch den erzielten Reingewinn, sondern durch den Umsatz des Geschäfts, der einfach mit dem acht- bis zehnfachen bezahlt wird. Ein solcher unglückseliger Käufer wird natürlich, wenn er nicht selbst ein großes Vermögen in das Geschäft hineinstecken kann, von der Zinsenlast erdrückt; aber anstatt hier selbst die bessernde Hand anzulegen, ruft man nach Staats¬ hilfe, um jede Konkurrenz, wenn möglich, zu beseitigen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/661>, abgerufen am 26.06.2024.