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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Apotheke und Drogenhandlung

geschränkt waren, im großen und ganzen aber von den Behörden unbehelligt
blieben.

Als nun in den sechziger Jahren im Norddeutschen Reichstage die Gewerbe-
frage in Angriff genommen und alle Privilegien, mit Ausnahme des Apotheken¬
monopols, aufgehoben wurden, trugen die Regierung und der norddeutsche
Reichstag den Bedürfnissen der Allgemeinheit und den Interessen der in weit
größerer Anzahl, als man jetzt allgemein annimmt, bestehenden Drogengeschäfte
dadurch Rechnung, daß bestimmt wurde, es sollten durch eine Verordnung die
Arzneimittel bezeichnet werden, die dem freien Verkehr zu überlassen seien.
Diese Neuregelung wurde zur Notwendigkeit durch die Forderungen einer neuen
Zeit. iLwxoiÄ mutanwr se nos inutg,mur in illis! Nicht nur die Menschen
ändern sich im Laufe der Zeiten, sondern anch die Bedingungen und die Bedürf¬
nisse, die die Zeit um uns stellt. Handel und Gewerbe müssen sich beständig den
Anforderungen der Zeit und den Ansprüchen und Verhältnissen der Gesamtheit
fügen, und ein Gewerbe, das das nicht thut, geht entweder zu Grunde, oder
es wird doch von einem andern Zweige, der sich den Forderungen der Zeit
besser anzubequemen versteht, verdrängt.

Hätte sich das Apothekergewerbe den neuen Verhältnissen anzupassen ver¬
standen, anstatt sich, auf seine alten Privilegien fußend, wenig oder gar nicht
um diese Forderungen zu kümmern, so würde es die rasche Entwicklung des
Drogendetailhandels wohl haben verzögern, aber niemals ganz aufhalten können.
Denn beide Betriebe sind zu verschiedner Natur, als daß sie gemeinsam unter¬
nommen werden könnten. Die Apotheke erfordert für den Hauptteil ihres Ge¬
schäfts, die Rezeptur, unbedingt eine gewisse Ruhe, die mit dem Betriebe eines
lebhaften Drogendctailgeschäfts gar nicht vereinbar ist. Heute deckt sich der
Begriff "Drogenhandlung" nur in den seltensten Füllen mit dem einer reinen
Apothekerwarenhandlung; die Drogenhandlung hat sich auch hierin den Be¬
dürfnissen der Zeit anpassen müssen, und so haben sich heute, den Neigungen
des Geschäftsinhabers oder den Gewohnheiten der Gegend entsprechend, zahl¬
reiche andre Geschäftszweige an den Stamm der Apothekerwarenhandlung an¬
gegliedert, sodaß heute die Führung eines wirklichen Drogengeschäfts eine große
Summe von Kenntnissen erfordert. Die Kenntnisse, deren ein Drogist zur ge¬
deihlichen Führung seines Geschäfts bedarf, decken sich durchaus nicht immer
mit denen des Apothekers; namentlich sind es technische und kaufmännische
Kenntnisse, die der Drogist in weit höherm Maße als der Apotheker haben muß.

Auch das Apothekergewerbe hat im Laufe der Zeit, namentlich in der
zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts große Wandlungen durchmachen
müssen; währeud noch in der ersten Hälfte jede Apotheke eine pharmazentische
und chemische Fabrik im kleinen darstellte, in der nicht nur die sämtlichen
sogenannten galenischen, sondern auch ein großer Teil der chemischen Präparate
hergestellt wurde, haben sich die Verhältnisse heute gänzlich geändert. Nicht
nur die eigentlichen Chemikalien, sondern auch die meisten galenischen Präparate
werden heute in eignen Fabriken im großen hergestellt und infolge des Gro߬
betriebs in weit größerer Reinheit und tadelloser Beschaffenheit, als dies jemals
w den kleinen Laboratorien der Apotheken möglich war. Der Apotheker von


Grenzboten II 1902 82
Apotheke und Drogenhandlung

geschränkt waren, im großen und ganzen aber von den Behörden unbehelligt
blieben.

Als nun in den sechziger Jahren im Norddeutschen Reichstage die Gewerbe-
frage in Angriff genommen und alle Privilegien, mit Ausnahme des Apotheken¬
monopols, aufgehoben wurden, trugen die Regierung und der norddeutsche
Reichstag den Bedürfnissen der Allgemeinheit und den Interessen der in weit
größerer Anzahl, als man jetzt allgemein annimmt, bestehenden Drogengeschäfte
dadurch Rechnung, daß bestimmt wurde, es sollten durch eine Verordnung die
Arzneimittel bezeichnet werden, die dem freien Verkehr zu überlassen seien.
Diese Neuregelung wurde zur Notwendigkeit durch die Forderungen einer neuen
Zeit. iLwxoiÄ mutanwr se nos inutg,mur in illis! Nicht nur die Menschen
ändern sich im Laufe der Zeiten, sondern anch die Bedingungen und die Bedürf¬
nisse, die die Zeit um uns stellt. Handel und Gewerbe müssen sich beständig den
Anforderungen der Zeit und den Ansprüchen und Verhältnissen der Gesamtheit
fügen, und ein Gewerbe, das das nicht thut, geht entweder zu Grunde, oder
es wird doch von einem andern Zweige, der sich den Forderungen der Zeit
besser anzubequemen versteht, verdrängt.

Hätte sich das Apothekergewerbe den neuen Verhältnissen anzupassen ver¬
standen, anstatt sich, auf seine alten Privilegien fußend, wenig oder gar nicht
um diese Forderungen zu kümmern, so würde es die rasche Entwicklung des
Drogendetailhandels wohl haben verzögern, aber niemals ganz aufhalten können.
Denn beide Betriebe sind zu verschiedner Natur, als daß sie gemeinsam unter¬
nommen werden könnten. Die Apotheke erfordert für den Hauptteil ihres Ge¬
schäfts, die Rezeptur, unbedingt eine gewisse Ruhe, die mit dem Betriebe eines
lebhaften Drogendctailgeschäfts gar nicht vereinbar ist. Heute deckt sich der
Begriff „Drogenhandlung" nur in den seltensten Füllen mit dem einer reinen
Apothekerwarenhandlung; die Drogenhandlung hat sich auch hierin den Be¬
dürfnissen der Zeit anpassen müssen, und so haben sich heute, den Neigungen
des Geschäftsinhabers oder den Gewohnheiten der Gegend entsprechend, zahl¬
reiche andre Geschäftszweige an den Stamm der Apothekerwarenhandlung an¬
gegliedert, sodaß heute die Führung eines wirklichen Drogengeschäfts eine große
Summe von Kenntnissen erfordert. Die Kenntnisse, deren ein Drogist zur ge¬
deihlichen Führung seines Geschäfts bedarf, decken sich durchaus nicht immer
mit denen des Apothekers; namentlich sind es technische und kaufmännische
Kenntnisse, die der Drogist in weit höherm Maße als der Apotheker haben muß.

Auch das Apothekergewerbe hat im Laufe der Zeit, namentlich in der
zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts große Wandlungen durchmachen
müssen; währeud noch in der ersten Hälfte jede Apotheke eine pharmazentische
und chemische Fabrik im kleinen darstellte, in der nicht nur die sämtlichen
sogenannten galenischen, sondern auch ein großer Teil der chemischen Präparate
hergestellt wurde, haben sich die Verhältnisse heute gänzlich geändert. Nicht
nur die eigentlichen Chemikalien, sondern auch die meisten galenischen Präparate
werden heute in eignen Fabriken im großen hergestellt und infolge des Gro߬
betriebs in weit größerer Reinheit und tadelloser Beschaffenheit, als dies jemals
w den kleinen Laboratorien der Apotheken möglich war. Der Apotheker von


Grenzboten II 1902 82
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[0657] Apotheke und Drogenhandlung geschränkt waren, im großen und ganzen aber von den Behörden unbehelligt blieben. Als nun in den sechziger Jahren im Norddeutschen Reichstage die Gewerbe- frage in Angriff genommen und alle Privilegien, mit Ausnahme des Apotheken¬ monopols, aufgehoben wurden, trugen die Regierung und der norddeutsche Reichstag den Bedürfnissen der Allgemeinheit und den Interessen der in weit größerer Anzahl, als man jetzt allgemein annimmt, bestehenden Drogengeschäfte dadurch Rechnung, daß bestimmt wurde, es sollten durch eine Verordnung die Arzneimittel bezeichnet werden, die dem freien Verkehr zu überlassen seien. Diese Neuregelung wurde zur Notwendigkeit durch die Forderungen einer neuen Zeit. iLwxoiÄ mutanwr se nos inutg,mur in illis! Nicht nur die Menschen ändern sich im Laufe der Zeiten, sondern anch die Bedingungen und die Bedürf¬ nisse, die die Zeit um uns stellt. Handel und Gewerbe müssen sich beständig den Anforderungen der Zeit und den Ansprüchen und Verhältnissen der Gesamtheit fügen, und ein Gewerbe, das das nicht thut, geht entweder zu Grunde, oder es wird doch von einem andern Zweige, der sich den Forderungen der Zeit besser anzubequemen versteht, verdrängt. Hätte sich das Apothekergewerbe den neuen Verhältnissen anzupassen ver¬ standen, anstatt sich, auf seine alten Privilegien fußend, wenig oder gar nicht um diese Forderungen zu kümmern, so würde es die rasche Entwicklung des Drogendetailhandels wohl haben verzögern, aber niemals ganz aufhalten können. Denn beide Betriebe sind zu verschiedner Natur, als daß sie gemeinsam unter¬ nommen werden könnten. Die Apotheke erfordert für den Hauptteil ihres Ge¬ schäfts, die Rezeptur, unbedingt eine gewisse Ruhe, die mit dem Betriebe eines lebhaften Drogendctailgeschäfts gar nicht vereinbar ist. Heute deckt sich der Begriff „Drogenhandlung" nur in den seltensten Füllen mit dem einer reinen Apothekerwarenhandlung; die Drogenhandlung hat sich auch hierin den Be¬ dürfnissen der Zeit anpassen müssen, und so haben sich heute, den Neigungen des Geschäftsinhabers oder den Gewohnheiten der Gegend entsprechend, zahl¬ reiche andre Geschäftszweige an den Stamm der Apothekerwarenhandlung an¬ gegliedert, sodaß heute die Führung eines wirklichen Drogengeschäfts eine große Summe von Kenntnissen erfordert. Die Kenntnisse, deren ein Drogist zur ge¬ deihlichen Führung seines Geschäfts bedarf, decken sich durchaus nicht immer mit denen des Apothekers; namentlich sind es technische und kaufmännische Kenntnisse, die der Drogist in weit höherm Maße als der Apotheker haben muß. Auch das Apothekergewerbe hat im Laufe der Zeit, namentlich in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts große Wandlungen durchmachen müssen; währeud noch in der ersten Hälfte jede Apotheke eine pharmazentische und chemische Fabrik im kleinen darstellte, in der nicht nur die sämtlichen sogenannten galenischen, sondern auch ein großer Teil der chemischen Präparate hergestellt wurde, haben sich die Verhältnisse heute gänzlich geändert. Nicht nur die eigentlichen Chemikalien, sondern auch die meisten galenischen Präparate werden heute in eignen Fabriken im großen hergestellt und infolge des Gro߬ betriebs in weit größerer Reinheit und tadelloser Beschaffenheit, als dies jemals w den kleinen Laboratorien der Apotheken möglich war. Der Apotheker von Grenzboten II 1902 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/657>, abgerufen am 26.06.2024.