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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Apotheke und Drogenhandlnng

Klosterarzneien spielen namentlich in katholischen Gegenden noch heute eine
gewisse Rolle. Später, als die Städte immer mehr heranwuchsen, und sich ein
wohlhabender Bürgerstand entwickelte, entstanden hier Handlungen, die mit den
heutigen Heilmittelhandlungen schon mehr Ähnlichkeit hatten. Es waren das
die Spezereigeschäfte, d. h. Geschäfte, die hauptsächlich mit den Gewürzen des
Orients Handel trieben. Zimmet, Nelken, Ingwer, Curcuma, Galgant, Safran
gehörten hierzu, außerdem für kirchliche Zwecke Weihrauch, Myrrhen und noch
manches andre. Allen diesen Stoffen schrieb man auch mehr oder weniger heil¬
kräftige Wirkungen zu, und so war es denn ganz natürlich, daß daneben auch
mit sonstigen Heilkräutern gehandelt wurde. Noch heute erinnern die in vielen
Gegenden für Drogenhandlungen gebräuchlichen Namen: "Krüutergewölbe"
und "Spezereihcmdlnug" an diese längst entschwundnen Zeiten.

Erst als im Mittelalter, nach der Gründung von Universitäten, die ärztliche
Kunst eine mehr wissenschaftliche Grundlage erhielt, stellte sich das Bedürfnis nach
sachgemäß geleiteten Rezeptieranstalten heraus; es entstanden die ersten Apo¬
theken. Es waren dies meist Hos- oder Ratsapotheken, die, weil man ihnen eine
Existenz sichern wollte, von dem Landesfürsten oder von dem Rat der Städte mit
weitgehenden Privilegien ausgestattet wurden. Neben diesen privilegierten Apo¬
theken muß aber immer noch ans andre Art Arzncimittelhandel betrieben worden
sein; das beweisen die zahlreichen Verordnungen, die von den Behörden schon
damals erlassen wurden, und die diesem Handel steuern sollten, was allerdings
mit schlechtem Erfolg geschah, denn die Verordnungen wiederholen sich immer
von neuem. Allmählich wuchs mit dem steigenden Arzneibedürfnis die Zahl
der Apotheken immer mehr, aber diese scheinen, nach den mancherlei noch jetzt
erhaltnen Kaufakten zu schließen, keinen besonders hohen Verkanfswert gehabt
zu haben. Als sich im achtzehnten Jahrhundert die Verkehrsverbindungen
besserten, da legten einige geschäftstüchtige Apotheker neben ihren Apotheken
Handlungen mit Arzneikräutern und in einzelnen Fällen auch solche mit selbst
hergestellten chemischen Präparaten an. So entstanden die ersten Anfänge von
Drogengroßhandlungen und chemischen Fabriken. Vielfach wuchsen diese
Drogengroßhandlnngen so kräftig heran, daß sie nicht mehr in den Rahmen
des Apvthekenbetriebs paßten; sie wurden dann davon abgetrennt und bildeten
neue, selbständige Geschäfte.

Diese Entwicklung kann man bis in die allerneuste Zeit beobachte". Die
so entstandnen Drogengroßhandlungen hatten, wie das früher fast allgemein
Gebrauch war, neben ihrem Grossogeschäft noch einen offnen Laden, wo ihre
Waren auch in kleinern Posten an das Publikum abgegeben wurden. Allmühlich
wuchsen die Bedürfnisse des Publikums und der Gewerbe nach technischen Drogen
und einfachen Haus- und Heilmitteln so sehr, daß dieser Kleinhandel nicht
mehr zu den Interessen des Grossogeschäfts paßte. Da trat auch hier wieder
eine Trennung der beiden Geschüftsarten ein; das Detailgeschüft wurde vom
Grossogeschäft abgetrennt und selbständig gemacht, und auf diese Weise sind in
der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert viele Drogendetailgcschäfte
entstanden. Diese waren natürlich vorwiegend reine Medizinaldrogengeschüfte,
die allerdings durch mancherlei Verordnungen in ihren Verkaufsbefugnisseu ein-


Apotheke und Drogenhandlnng

Klosterarzneien spielen namentlich in katholischen Gegenden noch heute eine
gewisse Rolle. Später, als die Städte immer mehr heranwuchsen, und sich ein
wohlhabender Bürgerstand entwickelte, entstanden hier Handlungen, die mit den
heutigen Heilmittelhandlungen schon mehr Ähnlichkeit hatten. Es waren das
die Spezereigeschäfte, d. h. Geschäfte, die hauptsächlich mit den Gewürzen des
Orients Handel trieben. Zimmet, Nelken, Ingwer, Curcuma, Galgant, Safran
gehörten hierzu, außerdem für kirchliche Zwecke Weihrauch, Myrrhen und noch
manches andre. Allen diesen Stoffen schrieb man auch mehr oder weniger heil¬
kräftige Wirkungen zu, und so war es denn ganz natürlich, daß daneben auch
mit sonstigen Heilkräutern gehandelt wurde. Noch heute erinnern die in vielen
Gegenden für Drogenhandlungen gebräuchlichen Namen: „Krüutergewölbe"
und „Spezereihcmdlnug" an diese längst entschwundnen Zeiten.

Erst als im Mittelalter, nach der Gründung von Universitäten, die ärztliche
Kunst eine mehr wissenschaftliche Grundlage erhielt, stellte sich das Bedürfnis nach
sachgemäß geleiteten Rezeptieranstalten heraus; es entstanden die ersten Apo¬
theken. Es waren dies meist Hos- oder Ratsapotheken, die, weil man ihnen eine
Existenz sichern wollte, von dem Landesfürsten oder von dem Rat der Städte mit
weitgehenden Privilegien ausgestattet wurden. Neben diesen privilegierten Apo¬
theken muß aber immer noch ans andre Art Arzncimittelhandel betrieben worden
sein; das beweisen die zahlreichen Verordnungen, die von den Behörden schon
damals erlassen wurden, und die diesem Handel steuern sollten, was allerdings
mit schlechtem Erfolg geschah, denn die Verordnungen wiederholen sich immer
von neuem. Allmählich wuchs mit dem steigenden Arzneibedürfnis die Zahl
der Apotheken immer mehr, aber diese scheinen, nach den mancherlei noch jetzt
erhaltnen Kaufakten zu schließen, keinen besonders hohen Verkanfswert gehabt
zu haben. Als sich im achtzehnten Jahrhundert die Verkehrsverbindungen
besserten, da legten einige geschäftstüchtige Apotheker neben ihren Apotheken
Handlungen mit Arzneikräutern und in einzelnen Fällen auch solche mit selbst
hergestellten chemischen Präparaten an. So entstanden die ersten Anfänge von
Drogengroßhandlungen und chemischen Fabriken. Vielfach wuchsen diese
Drogengroßhandlnngen so kräftig heran, daß sie nicht mehr in den Rahmen
des Apvthekenbetriebs paßten; sie wurden dann davon abgetrennt und bildeten
neue, selbständige Geschäfte.

Diese Entwicklung kann man bis in die allerneuste Zeit beobachte«. Die
so entstandnen Drogengroßhandlungen hatten, wie das früher fast allgemein
Gebrauch war, neben ihrem Grossogeschäft noch einen offnen Laden, wo ihre
Waren auch in kleinern Posten an das Publikum abgegeben wurden. Allmühlich
wuchsen die Bedürfnisse des Publikums und der Gewerbe nach technischen Drogen
und einfachen Haus- und Heilmitteln so sehr, daß dieser Kleinhandel nicht
mehr zu den Interessen des Grossogeschäfts paßte. Da trat auch hier wieder
eine Trennung der beiden Geschüftsarten ein; das Detailgeschüft wurde vom
Grossogeschäft abgetrennt und selbständig gemacht, und auf diese Weise sind in
der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert viele Drogendetailgcschäfte
entstanden. Diese waren natürlich vorwiegend reine Medizinaldrogengeschüfte,
die allerdings durch mancherlei Verordnungen in ihren Verkaufsbefugnisseu ein-


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[0656] Apotheke und Drogenhandlnng Klosterarzneien spielen namentlich in katholischen Gegenden noch heute eine gewisse Rolle. Später, als die Städte immer mehr heranwuchsen, und sich ein wohlhabender Bürgerstand entwickelte, entstanden hier Handlungen, die mit den heutigen Heilmittelhandlungen schon mehr Ähnlichkeit hatten. Es waren das die Spezereigeschäfte, d. h. Geschäfte, die hauptsächlich mit den Gewürzen des Orients Handel trieben. Zimmet, Nelken, Ingwer, Curcuma, Galgant, Safran gehörten hierzu, außerdem für kirchliche Zwecke Weihrauch, Myrrhen und noch manches andre. Allen diesen Stoffen schrieb man auch mehr oder weniger heil¬ kräftige Wirkungen zu, und so war es denn ganz natürlich, daß daneben auch mit sonstigen Heilkräutern gehandelt wurde. Noch heute erinnern die in vielen Gegenden für Drogenhandlungen gebräuchlichen Namen: „Krüutergewölbe" und „Spezereihcmdlnug" an diese längst entschwundnen Zeiten. Erst als im Mittelalter, nach der Gründung von Universitäten, die ärztliche Kunst eine mehr wissenschaftliche Grundlage erhielt, stellte sich das Bedürfnis nach sachgemäß geleiteten Rezeptieranstalten heraus; es entstanden die ersten Apo¬ theken. Es waren dies meist Hos- oder Ratsapotheken, die, weil man ihnen eine Existenz sichern wollte, von dem Landesfürsten oder von dem Rat der Städte mit weitgehenden Privilegien ausgestattet wurden. Neben diesen privilegierten Apo¬ theken muß aber immer noch ans andre Art Arzncimittelhandel betrieben worden sein; das beweisen die zahlreichen Verordnungen, die von den Behörden schon damals erlassen wurden, und die diesem Handel steuern sollten, was allerdings mit schlechtem Erfolg geschah, denn die Verordnungen wiederholen sich immer von neuem. Allmählich wuchs mit dem steigenden Arzneibedürfnis die Zahl der Apotheken immer mehr, aber diese scheinen, nach den mancherlei noch jetzt erhaltnen Kaufakten zu schließen, keinen besonders hohen Verkanfswert gehabt zu haben. Als sich im achtzehnten Jahrhundert die Verkehrsverbindungen besserten, da legten einige geschäftstüchtige Apotheker neben ihren Apotheken Handlungen mit Arzneikräutern und in einzelnen Fällen auch solche mit selbst hergestellten chemischen Präparaten an. So entstanden die ersten Anfänge von Drogengroßhandlungen und chemischen Fabriken. Vielfach wuchsen diese Drogengroßhandlnngen so kräftig heran, daß sie nicht mehr in den Rahmen des Apvthekenbetriebs paßten; sie wurden dann davon abgetrennt und bildeten neue, selbständige Geschäfte. Diese Entwicklung kann man bis in die allerneuste Zeit beobachte«. Die so entstandnen Drogengroßhandlungen hatten, wie das früher fast allgemein Gebrauch war, neben ihrem Grossogeschäft noch einen offnen Laden, wo ihre Waren auch in kleinern Posten an das Publikum abgegeben wurden. Allmühlich wuchsen die Bedürfnisse des Publikums und der Gewerbe nach technischen Drogen und einfachen Haus- und Heilmitteln so sehr, daß dieser Kleinhandel nicht mehr zu den Interessen des Grossogeschäfts paßte. Da trat auch hier wieder eine Trennung der beiden Geschüftsarten ein; das Detailgeschüft wurde vom Grossogeschäft abgetrennt und selbständig gemacht, und auf diese Weise sind in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert viele Drogendetailgcschäfte entstanden. Diese waren natürlich vorwiegend reine Medizinaldrogengeschüfte, die allerdings durch mancherlei Verordnungen in ihren Verkaufsbefugnisseu ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/656>, abgerufen am 26.06.2024.