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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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l^ellenentum und Christentum

pyrosis und Apokatastasis. In einer sehr anziehenden Einleitung erzählt er,
wie er auf der Reise zu den Geten (Daciern) in die griechische Kolonie ge¬
kommen sei, die zwar an der Mündung des Hypanis (Bug) lag, sich aber
nach dem nahebei mündenden mächtigern Strome (Dujepr) nannte. Er be¬
schreibt ihre Lage, erzählt von ihren Schicksalen -- mit Mühe behauptete sie
sich unter den umwohnenden kriegerischen Scythen --, schildert ihren ver-
fallnen Zustand und berichtet, wie er freundlich aufgenommen worden sei, und
wie man sich auf Spaziergüngen zu ihm gesellt habe, um Belehrung von ihm zu
empfangen. Das einemal sei ein als tapfrer Seythenbcknmpfer angesehener junger
Mann, Kallistratos, an den Wandelnden vorübergeritten, aber bald vom Pferde
gesprungen und ihm nachgeeilt, um ihn zu begrüßen. Weil Dio wußte, daß
die Borystheniten, obwohl sie nicht mehr korrekt hellenisch sprachen (sah/>c5s
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Ilias auswendig konnten, so fragte er scherzend den Kallistratos, ob ihm
Homer ein größerer Dichter zu sein scheine als Phvkhlides. Den kannte der
junge Mann nicht einmal dem Namen nach. Und doch, meint Dio, ist ein
einziger Vers von ihm mehr wert als die ganze Ilias und Odyssee. Der
Vers behauptet, ein wohlgeordnetes Städtlein auf einer Klippe sei stärker als
ein unvernünftiges Ninive. Kallistratos erwidert, von einem andern Fremdling,
den sie nicht so liebten und scheuten, würden sie, die den Achill fast als Gott
verehrten, sich das nicht gefallen lassen. Dagegen Dio: den Homer loben
wir wohl ein andermal, aber jetzt müssen wir doch untersuchen, ob Phokylides
Recht hat. Die andern stimmen bei; denn dazu seien sie ja an den Fluß ge¬
kommen, ihn zu hören (wird man da nicht an Apostelgeschichte 16, 13 er¬
innert?), obwohl wir, fügen sie bei, in Unruhe leben, da die Scythen erst
gestern bei einem Überfall einige der Unsern getötet, andre gefangen mitge¬
nommen haben. Aber beim Umherwandeln gehe den Entfernten zu viel ver¬
loren. Sie begeben sich deshalb auf den Platz vor dem Zeustempel. Die Ältern
und Angesehenern setzen sich ans die Stufen, die andern stehn, und Dio hat,
die Menge überschauend, Freude daran, wie sie doch auch im Äußern Hellenen
geblieben seien. Einer sei geschoren gewesen; man sagte, damit habe er den
Römern schmeichelt wollen. Er definiert nun zunächst die Polis als eine
zusammenwohnende, gesetzlich geordnete Menschenmenge. Werde gefordert, daß
jedes Mitglied der Polis durchaus gesetzlich, das bedeute vernünftig leben
müsse, so gebe es allerdings nur eine Polis: die der seligen Götter. Bei
einer menschlichen Polis müsse man schon zufrieden sein, wenn die Herrschenden
den Logos hätten, die Menge ihnen gehorche. Das Urbild der Polis sei der
Kosmos, dessen Glieder, die Weltkörper und die Elemente, in Liebe zusammen¬
wirken. Nach der pantheistischen Anschauung der Stoiker fallen ihm Welt und
Götterstaat in eins zusammen. Diesen Götterstaat schildert er nun einmal
als Monarchie, dann als Haushalt, sodaß Zeus einmal der König und dann
der Hausvater ist, endlich aber unter dem sonderbaren Bilde eines vierspännigen
Wagens, den Zeus lenkt. Er hat, sagt er, diesen Mythus von den Magiern
erfahren. Diesen weisen Männern, die nicht mit gewöhnlichen Gauklern zu
verwechseln seien, habe ihn Zoroaster offenbart, als sie im Gefolge ihres


l^ellenentum und Christentum

pyrosis und Apokatastasis. In einer sehr anziehenden Einleitung erzählt er,
wie er auf der Reise zu den Geten (Daciern) in die griechische Kolonie ge¬
kommen sei, die zwar an der Mündung des Hypanis (Bug) lag, sich aber
nach dem nahebei mündenden mächtigern Strome (Dujepr) nannte. Er be¬
schreibt ihre Lage, erzählt von ihren Schicksalen — mit Mühe behauptete sie
sich unter den umwohnenden kriegerischen Scythen —, schildert ihren ver-
fallnen Zustand und berichtet, wie er freundlich aufgenommen worden sei, und
wie man sich auf Spaziergüngen zu ihm gesellt habe, um Belehrung von ihm zu
empfangen. Das einemal sei ein als tapfrer Seythenbcknmpfer angesehener junger
Mann, Kallistratos, an den Wandelnden vorübergeritten, aber bald vom Pferde
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Ilias auswendig konnten, so fragte er scherzend den Kallistratos, ob ihm
Homer ein größerer Dichter zu sein scheine als Phvkhlides. Den kannte der
junge Mann nicht einmal dem Namen nach. Und doch, meint Dio, ist ein
einziger Vers von ihm mehr wert als die ganze Ilias und Odyssee. Der
Vers behauptet, ein wohlgeordnetes Städtlein auf einer Klippe sei stärker als
ein unvernünftiges Ninive. Kallistratos erwidert, von einem andern Fremdling,
den sie nicht so liebten und scheuten, würden sie, die den Achill fast als Gott
verehrten, sich das nicht gefallen lassen. Dagegen Dio: den Homer loben
wir wohl ein andermal, aber jetzt müssen wir doch untersuchen, ob Phokylides
Recht hat. Die andern stimmen bei; denn dazu seien sie ja an den Fluß ge¬
kommen, ihn zu hören (wird man da nicht an Apostelgeschichte 16, 13 er¬
innert?), obwohl wir, fügen sie bei, in Unruhe leben, da die Scythen erst
gestern bei einem Überfall einige der Unsern getötet, andre gefangen mitge¬
nommen haben. Aber beim Umherwandeln gehe den Entfernten zu viel ver¬
loren. Sie begeben sich deshalb auf den Platz vor dem Zeustempel. Die Ältern
und Angesehenern setzen sich ans die Stufen, die andern stehn, und Dio hat,
die Menge überschauend, Freude daran, wie sie doch auch im Äußern Hellenen
geblieben seien. Einer sei geschoren gewesen; man sagte, damit habe er den
Römern schmeichelt wollen. Er definiert nun zunächst die Polis als eine
zusammenwohnende, gesetzlich geordnete Menschenmenge. Werde gefordert, daß
jedes Mitglied der Polis durchaus gesetzlich, das bedeute vernünftig leben
müsse, so gebe es allerdings nur eine Polis: die der seligen Götter. Bei
einer menschlichen Polis müsse man schon zufrieden sein, wenn die Herrschenden
den Logos hätten, die Menge ihnen gehorche. Das Urbild der Polis sei der
Kosmos, dessen Glieder, die Weltkörper und die Elemente, in Liebe zusammen¬
wirken. Nach der pantheistischen Anschauung der Stoiker fallen ihm Welt und
Götterstaat in eins zusammen. Diesen Götterstaat schildert er nun einmal
als Monarchie, dann als Haushalt, sodaß Zeus einmal der König und dann
der Hausvater ist, endlich aber unter dem sonderbaren Bilde eines vierspännigen
Wagens, den Zeus lenkt. Er hat, sagt er, diesen Mythus von den Magiern
erfahren. Diesen weisen Männern, die nicht mit gewöhnlichen Gauklern zu
verwechseln seien, habe ihn Zoroaster offenbart, als sie im Gefolge ihres


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[0644] l^ellenentum und Christentum pyrosis und Apokatastasis. In einer sehr anziehenden Einleitung erzählt er, wie er auf der Reise zu den Geten (Daciern) in die griechische Kolonie ge¬ kommen sei, die zwar an der Mündung des Hypanis (Bug) lag, sich aber nach dem nahebei mündenden mächtigern Strome (Dujepr) nannte. Er be¬ schreibt ihre Lage, erzählt von ihren Schicksalen — mit Mühe behauptete sie sich unter den umwohnenden kriegerischen Scythen —, schildert ihren ver- fallnen Zustand und berichtet, wie er freundlich aufgenommen worden sei, und wie man sich auf Spaziergüngen zu ihm gesellt habe, um Belehrung von ihm zu empfangen. Das einemal sei ein als tapfrer Seythenbcknmpfer angesehener junger Mann, Kallistratos, an den Wandelnden vorübergeritten, aber bald vom Pferde gesprungen und ihm nachgeeilt, um ihn zu begrüßen. Weil Dio wußte, daß die Borystheniten, obwohl sie nicht mehr korrekt hellenisch sprachen (sah/>c5s e/^^o^56s), für Homer schwärmten, den Achill verehrten und fast alle die Ilias auswendig konnten, so fragte er scherzend den Kallistratos, ob ihm Homer ein größerer Dichter zu sein scheine als Phvkhlides. Den kannte der junge Mann nicht einmal dem Namen nach. Und doch, meint Dio, ist ein einziger Vers von ihm mehr wert als die ganze Ilias und Odyssee. Der Vers behauptet, ein wohlgeordnetes Städtlein auf einer Klippe sei stärker als ein unvernünftiges Ninive. Kallistratos erwidert, von einem andern Fremdling, den sie nicht so liebten und scheuten, würden sie, die den Achill fast als Gott verehrten, sich das nicht gefallen lassen. Dagegen Dio: den Homer loben wir wohl ein andermal, aber jetzt müssen wir doch untersuchen, ob Phokylides Recht hat. Die andern stimmen bei; denn dazu seien sie ja an den Fluß ge¬ kommen, ihn zu hören (wird man da nicht an Apostelgeschichte 16, 13 er¬ innert?), obwohl wir, fügen sie bei, in Unruhe leben, da die Scythen erst gestern bei einem Überfall einige der Unsern getötet, andre gefangen mitge¬ nommen haben. Aber beim Umherwandeln gehe den Entfernten zu viel ver¬ loren. Sie begeben sich deshalb auf den Platz vor dem Zeustempel. Die Ältern und Angesehenern setzen sich ans die Stufen, die andern stehn, und Dio hat, die Menge überschauend, Freude daran, wie sie doch auch im Äußern Hellenen geblieben seien. Einer sei geschoren gewesen; man sagte, damit habe er den Römern schmeichelt wollen. Er definiert nun zunächst die Polis als eine zusammenwohnende, gesetzlich geordnete Menschenmenge. Werde gefordert, daß jedes Mitglied der Polis durchaus gesetzlich, das bedeute vernünftig leben müsse, so gebe es allerdings nur eine Polis: die der seligen Götter. Bei einer menschlichen Polis müsse man schon zufrieden sein, wenn die Herrschenden den Logos hätten, die Menge ihnen gehorche. Das Urbild der Polis sei der Kosmos, dessen Glieder, die Weltkörper und die Elemente, in Liebe zusammen¬ wirken. Nach der pantheistischen Anschauung der Stoiker fallen ihm Welt und Götterstaat in eins zusammen. Diesen Götterstaat schildert er nun einmal als Monarchie, dann als Haushalt, sodaß Zeus einmal der König und dann der Hausvater ist, endlich aber unter dem sonderbaren Bilde eines vierspännigen Wagens, den Zeus lenkt. Er hat, sagt er, diesen Mythus von den Magiern erfahren. Diesen weisen Männern, die nicht mit gewöhnlichen Gauklern zu verwechseln seien, habe ihn Zoroaster offenbart, als sie im Gefolge ihres

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/644>, abgerufen am 26.06.2024.