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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentnm und Christentum

Verharren sie aus der Stadt, ja aus der Welt in unwahrscheinliche Räume
(Jntermundien), und von dem All sagen sie, daß es ohne Sinn, ohne einen
Schöpfer, Herrn und Lenker von selbst geworden da sei und sich bewege, ohne
auch nur die bewegende Ursache des tanzenden Kreisels zu haben, von dem
wir doch wissen, daß ihn ein Kind in Bewegung gesetzt hat.

Diese allen Menschen eingepflanzte Einsicht ist die erste Quelle der Gottes¬
erkenntnis. Dazu kommen dann vier andre Quellen: die Poesie, die Gesetz¬
gebung, die bildenden Künste und die Philosophie. Diese verschiednen Lehr¬
anstalten, wie man sie nennen kann, Verhalten sich wie Erklärer zur ursprüng¬
lichen natürlichen Gotteserkenntnis. (In der ersten Königsrede unterscheidet
übrigens Dio zwischen inspirierten Männern und gottentfremdeten Dichtern,
die falsche und unwürdige Vorstellungen von der Gottheit verbreitet haben.)
Er verweilt ausführlich nur bei deu bildenden Künsten, führt den Phidias,
den Schöpfer des berühmten Zensbildes, redend ein und läßt ihn den Bilder¬
dienst rechtfertigen. Die göttlichen Himmelserscheinungen, spricht Phidias, Sonne,
Mond und Sterne, sind an sich bewundrungswürdig und sind ohne Zweifel
selige Götter, sie nachzubilden aber ist keine Kunst; man braucht bloß eine
kreisförmige Scheibe anzufertigen. In einem solchen Abbilde aber kann man
von dem, was doch das Wesen der Gottheit ausmacht, Vernunft und Charakter,
keine Spur bemerken. Andrerseits können auch Vernunft und Geist nicht un¬
mittelbar abgebildet werden. So nehmen wir denn unsre Zuflucht zum Menschen¬
leibe, der ein Gefäß der Vernunft ist, und wühlen ihn als ein Abbild und
Sinnbild der um sich unsichtbaren und nicht darstellbaren Gottheit, ein Sinn¬
bild, das sicherlich zutreffender ist als die Tiergestalten, die andre Völker ge¬
wählt haben. Es könnte nun jemand einwenden, am besten sei es, gar kein
Bild der Gottheit zu machen und sich mit dem Anblicke dessen, was von ihr
am Himmel erscheint, zu begnügen. Aber diese seligen Himmelsgötter sehen
wir doch nur vou fern. Deu Menschen treibt eine mächtige Liebe zur Gott¬
heit, sodaß er sich sehnt, sie in unmittelbarer Nähe zu verehren, zu berühren,
ihr zu opfern und sie zu bekränzen. Wie die kleinen Kinder, wenn sie von
Vater oder Mutter getrennt sind, von sehnsüchtiger Begierde getrieben, sogar
noch im Traume die Händlein nach ihnen ausstrecken, so will der Mensch die
Götter, die er mit Recht als Wohlthäter und Verwandte liebt, nahe haben
und mit ihnen verkehren. Darum darf man es auch dein Homer nicht ver¬
übeln, daß er den Zeus ganz menschenähnlich geschildert hat. Und während
Phidias glaubt, in mancher Beziehung besser als Homer den Zeus dargestellt
zu haben -- ganz friedvoll und mild, als Schirmherrn (6?c/c7xo^os) des be¬
friedeten und einmütiger Hellas --, giebt er zu, daß allerdings der Poesie
reichere Darstellungsmittel zur Verfügung stehn als der Plastik, und daß jene
deshalb das Wesen der Gottheit erschöpfender zu versinnbildlichen vermöge.
Der größte Künstler, der alles darstellen kann und alles dargestellt hat, bleibt
Zeus selbst; von den menschlichen Künstlern, schließt der Phidias des Dio,
weiche ich keinem, der Gottheit aber darf sich kein Mensch vergleichen.

In der Borysthenitenrede, die der Philosoph daheim in Prnsa gehalten
hat, entwickelt er die stoische Kosmologie, namentlich die Lehre von der Et-


Hellenentnm und Christentum

Verharren sie aus der Stadt, ja aus der Welt in unwahrscheinliche Räume
(Jntermundien), und von dem All sagen sie, daß es ohne Sinn, ohne einen
Schöpfer, Herrn und Lenker von selbst geworden da sei und sich bewege, ohne
auch nur die bewegende Ursache des tanzenden Kreisels zu haben, von dem
wir doch wissen, daß ihn ein Kind in Bewegung gesetzt hat.

Diese allen Menschen eingepflanzte Einsicht ist die erste Quelle der Gottes¬
erkenntnis. Dazu kommen dann vier andre Quellen: die Poesie, die Gesetz¬
gebung, die bildenden Künste und die Philosophie. Diese verschiednen Lehr¬
anstalten, wie man sie nennen kann, Verhalten sich wie Erklärer zur ursprüng¬
lichen natürlichen Gotteserkenntnis. (In der ersten Königsrede unterscheidet
übrigens Dio zwischen inspirierten Männern und gottentfremdeten Dichtern,
die falsche und unwürdige Vorstellungen von der Gottheit verbreitet haben.)
Er verweilt ausführlich nur bei deu bildenden Künsten, führt den Phidias,
den Schöpfer des berühmten Zensbildes, redend ein und läßt ihn den Bilder¬
dienst rechtfertigen. Die göttlichen Himmelserscheinungen, spricht Phidias, Sonne,
Mond und Sterne, sind an sich bewundrungswürdig und sind ohne Zweifel
selige Götter, sie nachzubilden aber ist keine Kunst; man braucht bloß eine
kreisförmige Scheibe anzufertigen. In einem solchen Abbilde aber kann man
von dem, was doch das Wesen der Gottheit ausmacht, Vernunft und Charakter,
keine Spur bemerken. Andrerseits können auch Vernunft und Geist nicht un¬
mittelbar abgebildet werden. So nehmen wir denn unsre Zuflucht zum Menschen¬
leibe, der ein Gefäß der Vernunft ist, und wühlen ihn als ein Abbild und
Sinnbild der um sich unsichtbaren und nicht darstellbaren Gottheit, ein Sinn¬
bild, das sicherlich zutreffender ist als die Tiergestalten, die andre Völker ge¬
wählt haben. Es könnte nun jemand einwenden, am besten sei es, gar kein
Bild der Gottheit zu machen und sich mit dem Anblicke dessen, was von ihr
am Himmel erscheint, zu begnügen. Aber diese seligen Himmelsgötter sehen
wir doch nur vou fern. Deu Menschen treibt eine mächtige Liebe zur Gott¬
heit, sodaß er sich sehnt, sie in unmittelbarer Nähe zu verehren, zu berühren,
ihr zu opfern und sie zu bekränzen. Wie die kleinen Kinder, wenn sie von
Vater oder Mutter getrennt sind, von sehnsüchtiger Begierde getrieben, sogar
noch im Traume die Händlein nach ihnen ausstrecken, so will der Mensch die
Götter, die er mit Recht als Wohlthäter und Verwandte liebt, nahe haben
und mit ihnen verkehren. Darum darf man es auch dein Homer nicht ver¬
übeln, daß er den Zeus ganz menschenähnlich geschildert hat. Und während
Phidias glaubt, in mancher Beziehung besser als Homer den Zeus dargestellt
zu haben — ganz friedvoll und mild, als Schirmherrn (6?c/c7xo^os) des be¬
friedeten und einmütiger Hellas —, giebt er zu, daß allerdings der Poesie
reichere Darstellungsmittel zur Verfügung stehn als der Plastik, und daß jene
deshalb das Wesen der Gottheit erschöpfender zu versinnbildlichen vermöge.
Der größte Künstler, der alles darstellen kann und alles dargestellt hat, bleibt
Zeus selbst; von den menschlichen Künstlern, schließt der Phidias des Dio,
weiche ich keinem, der Gottheit aber darf sich kein Mensch vergleichen.

In der Borysthenitenrede, die der Philosoph daheim in Prnsa gehalten
hat, entwickelt er die stoische Kosmologie, namentlich die Lehre von der Et-


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[0643] Hellenentnm und Christentum Verharren sie aus der Stadt, ja aus der Welt in unwahrscheinliche Räume (Jntermundien), und von dem All sagen sie, daß es ohne Sinn, ohne einen Schöpfer, Herrn und Lenker von selbst geworden da sei und sich bewege, ohne auch nur die bewegende Ursache des tanzenden Kreisels zu haben, von dem wir doch wissen, daß ihn ein Kind in Bewegung gesetzt hat. Diese allen Menschen eingepflanzte Einsicht ist die erste Quelle der Gottes¬ erkenntnis. Dazu kommen dann vier andre Quellen: die Poesie, die Gesetz¬ gebung, die bildenden Künste und die Philosophie. Diese verschiednen Lehr¬ anstalten, wie man sie nennen kann, Verhalten sich wie Erklärer zur ursprüng¬ lichen natürlichen Gotteserkenntnis. (In der ersten Königsrede unterscheidet übrigens Dio zwischen inspirierten Männern und gottentfremdeten Dichtern, die falsche und unwürdige Vorstellungen von der Gottheit verbreitet haben.) Er verweilt ausführlich nur bei deu bildenden Künsten, führt den Phidias, den Schöpfer des berühmten Zensbildes, redend ein und läßt ihn den Bilder¬ dienst rechtfertigen. Die göttlichen Himmelserscheinungen, spricht Phidias, Sonne, Mond und Sterne, sind an sich bewundrungswürdig und sind ohne Zweifel selige Götter, sie nachzubilden aber ist keine Kunst; man braucht bloß eine kreisförmige Scheibe anzufertigen. In einem solchen Abbilde aber kann man von dem, was doch das Wesen der Gottheit ausmacht, Vernunft und Charakter, keine Spur bemerken. Andrerseits können auch Vernunft und Geist nicht un¬ mittelbar abgebildet werden. So nehmen wir denn unsre Zuflucht zum Menschen¬ leibe, der ein Gefäß der Vernunft ist, und wühlen ihn als ein Abbild und Sinnbild der um sich unsichtbaren und nicht darstellbaren Gottheit, ein Sinn¬ bild, das sicherlich zutreffender ist als die Tiergestalten, die andre Völker ge¬ wählt haben. Es könnte nun jemand einwenden, am besten sei es, gar kein Bild der Gottheit zu machen und sich mit dem Anblicke dessen, was von ihr am Himmel erscheint, zu begnügen. Aber diese seligen Himmelsgötter sehen wir doch nur vou fern. Deu Menschen treibt eine mächtige Liebe zur Gott¬ heit, sodaß er sich sehnt, sie in unmittelbarer Nähe zu verehren, zu berühren, ihr zu opfern und sie zu bekränzen. Wie die kleinen Kinder, wenn sie von Vater oder Mutter getrennt sind, von sehnsüchtiger Begierde getrieben, sogar noch im Traume die Händlein nach ihnen ausstrecken, so will der Mensch die Götter, die er mit Recht als Wohlthäter und Verwandte liebt, nahe haben und mit ihnen verkehren. Darum darf man es auch dein Homer nicht ver¬ übeln, daß er den Zeus ganz menschenähnlich geschildert hat. Und während Phidias glaubt, in mancher Beziehung besser als Homer den Zeus dargestellt zu haben — ganz friedvoll und mild, als Schirmherrn (6?c/c7xo^os) des be¬ friedeten und einmütiger Hellas —, giebt er zu, daß allerdings der Poesie reichere Darstellungsmittel zur Verfügung stehn als der Plastik, und daß jene deshalb das Wesen der Gottheit erschöpfender zu versinnbildlichen vermöge. Der größte Künstler, der alles darstellen kann und alles dargestellt hat, bleibt Zeus selbst; von den menschlichen Künstlern, schließt der Phidias des Dio, weiche ich keinem, der Gottheit aber darf sich kein Mensch vergleichen. In der Borysthenitenrede, die der Philosoph daheim in Prnsa gehalten hat, entwickelt er die stoische Kosmologie, namentlich die Lehre von der Et-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/643>, abgerufen am 26.06.2024.