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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentnm und Christentum

lcigcn der Menschennatur möglich macht, und welches Glück die Autarkie einer
Naturalwirtschaft gewährt, die den Menschen nicht mit tausend Fäden an un¬
zählige andre Menschen bindet, von deren Schicksal und gutem oder bösem
Willen das Schicksal jedes Menschen abhängt, der in eine künstliche Staats-
Wirtschaft oder gar in die Weltwirtschaft verflochten ist.

Jenem verständigen Manne in der Volksversammlung nun, der den An¬
trag zu Gunsten des Jägers gestellt hat, legt Dio sein Reformprogramm
in den Mund. Weit entfernt davon, daß der Jäger und sein Nachbar die
Stadt geschädigt hätten, seien sie vielmehr sehr nützliche Bürger, auch abge¬
sehen von dem Dienst, den sie Schiffbrüchigen erwiesen. Sie hätten sich selbst
in einem gesunden und arbeitsamen Leben zu gesunden und tüchtigen Menschen
entwickelt und würden im Kriege oder bei Einfällen von Piraten gute Landes¬
verteidiger abgeben. Sie hätten Land urbar gemacht und erzeugten Lebens¬
mittel. Möchte es nur viele solche geben, statt des müßigen und nichts¬
nutzigen Gesindels, das sich in der Stadt herumtreibe! Lager doch zwei
Drittel des Stadtgebiets verödet da! Dafür müsse man Bebcmer gewinnen
dadurch, daß man Bürgern, die sich ansiedeln wollten, die Hufe zehn Jahre
lang ohne Pachtzins und Abgaben überlasse. Ansiedler aus der Fremde
brauche man bloß fünf Jahre steuerfrei zu lassen. Es würden auch nach Ein¬
leitung einer solchen Kolonisation noch genug müßige Leute in der Stadt
zurückbleiben, für die nützliche Beschäftigung zu finden schwierig sein werde. Der
Teil der Rede, der die positiven Vorschläge enthält, ist verloren gegangen;
erhalten ist nur, was über die teils einzuschränkenden, teils zu beseitigenden
Luxus- und Schmarotzergcwerbe gesagt ist. Nur solche Gewerbe sollen geduldet
und gefördert werden, die das wirklich Nützliche und Notwendige schaffen, und
die den Arbeitenden weder am Leibe noch an der Seele schädigen. Auch den
Sklaven darf man Dienste nicht zumuten, durch die sie ihre Menschenwürde
einbüßen, denn die Standesunterschiede beruhen auf vergänglicher Menschen¬
satzung,- der Schöpfer hat alle Menschen gleich geehrt, indem er allen die
Auszeichnung der Vernunft verlieh und das Vermögen, das sittlich Schöne
vom Schändlichen zu unterscheiden.

Auch die geschlechtlichen Ausschweifungen werden gegeißelt. Der Redner
fragt die Bürger, ob sie denn gar nicht den Zeus Genethlios, die Hera
Gcimelios und alle die andern den Ehebund beschützenden Götter scheuten.
Denn Gottesfurcht ist dem Dio, wie schon das aus den Königsreden ange¬
führte beweist, Hauptquelle und Hauptstütze der Sittlichkeit. In zwei Reden
hat er seine Theologie ausführlich dargelegt. In der olympischen handelt er
von der Entstehung der Gvtteserkenntnis. Er komme, sagte er seinen Zu¬
hörern zu Olympia, einen weiten Weg. Wegen Alter und Kränklichkeit
unfähig zum Kriegsdienste, habe er sich doch in das Kriegslager begeben (in
das Lager des gegen die Dacier ziehenden Trajans), um Männer zu sehen,
von denen die einen für die Erweiterung ihrer Herrschaft, die andern für
Freiheit und Vaterland kämpften. Nun aber sei er umgekehrt, nicht der Gefahr
ausweichend, sondern sich eines alten Gelöbnisses erinnernd, denn das Göttliche
erachte er immer für das Wichtigere. Und darum wolle er auch nicht über


Grenzboten II 1902 80
Hellenentnm und Christentum

lcigcn der Menschennatur möglich macht, und welches Glück die Autarkie einer
Naturalwirtschaft gewährt, die den Menschen nicht mit tausend Fäden an un¬
zählige andre Menschen bindet, von deren Schicksal und gutem oder bösem
Willen das Schicksal jedes Menschen abhängt, der in eine künstliche Staats-
Wirtschaft oder gar in die Weltwirtschaft verflochten ist.

Jenem verständigen Manne in der Volksversammlung nun, der den An¬
trag zu Gunsten des Jägers gestellt hat, legt Dio sein Reformprogramm
in den Mund. Weit entfernt davon, daß der Jäger und sein Nachbar die
Stadt geschädigt hätten, seien sie vielmehr sehr nützliche Bürger, auch abge¬
sehen von dem Dienst, den sie Schiffbrüchigen erwiesen. Sie hätten sich selbst
in einem gesunden und arbeitsamen Leben zu gesunden und tüchtigen Menschen
entwickelt und würden im Kriege oder bei Einfällen von Piraten gute Landes¬
verteidiger abgeben. Sie hätten Land urbar gemacht und erzeugten Lebens¬
mittel. Möchte es nur viele solche geben, statt des müßigen und nichts¬
nutzigen Gesindels, das sich in der Stadt herumtreibe! Lager doch zwei
Drittel des Stadtgebiets verödet da! Dafür müsse man Bebcmer gewinnen
dadurch, daß man Bürgern, die sich ansiedeln wollten, die Hufe zehn Jahre
lang ohne Pachtzins und Abgaben überlasse. Ansiedler aus der Fremde
brauche man bloß fünf Jahre steuerfrei zu lassen. Es würden auch nach Ein¬
leitung einer solchen Kolonisation noch genug müßige Leute in der Stadt
zurückbleiben, für die nützliche Beschäftigung zu finden schwierig sein werde. Der
Teil der Rede, der die positiven Vorschläge enthält, ist verloren gegangen;
erhalten ist nur, was über die teils einzuschränkenden, teils zu beseitigenden
Luxus- und Schmarotzergcwerbe gesagt ist. Nur solche Gewerbe sollen geduldet
und gefördert werden, die das wirklich Nützliche und Notwendige schaffen, und
die den Arbeitenden weder am Leibe noch an der Seele schädigen. Auch den
Sklaven darf man Dienste nicht zumuten, durch die sie ihre Menschenwürde
einbüßen, denn die Standesunterschiede beruhen auf vergänglicher Menschen¬
satzung,- der Schöpfer hat alle Menschen gleich geehrt, indem er allen die
Auszeichnung der Vernunft verlieh und das Vermögen, das sittlich Schöne
vom Schändlichen zu unterscheiden.

Auch die geschlechtlichen Ausschweifungen werden gegeißelt. Der Redner
fragt die Bürger, ob sie denn gar nicht den Zeus Genethlios, die Hera
Gcimelios und alle die andern den Ehebund beschützenden Götter scheuten.
Denn Gottesfurcht ist dem Dio, wie schon das aus den Königsreden ange¬
führte beweist, Hauptquelle und Hauptstütze der Sittlichkeit. In zwei Reden
hat er seine Theologie ausführlich dargelegt. In der olympischen handelt er
von der Entstehung der Gvtteserkenntnis. Er komme, sagte er seinen Zu¬
hörern zu Olympia, einen weiten Weg. Wegen Alter und Kränklichkeit
unfähig zum Kriegsdienste, habe er sich doch in das Kriegslager begeben (in
das Lager des gegen die Dacier ziehenden Trajans), um Männer zu sehen,
von denen die einen für die Erweiterung ihrer Herrschaft, die andern für
Freiheit und Vaterland kämpften. Nun aber sei er umgekehrt, nicht der Gefahr
ausweichend, sondern sich eines alten Gelöbnisses erinnernd, denn das Göttliche
erachte er immer für das Wichtigere. Und darum wolle er auch nicht über


Grenzboten II 1902 80
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[0641] Hellenentnm und Christentum lcigcn der Menschennatur möglich macht, und welches Glück die Autarkie einer Naturalwirtschaft gewährt, die den Menschen nicht mit tausend Fäden an un¬ zählige andre Menschen bindet, von deren Schicksal und gutem oder bösem Willen das Schicksal jedes Menschen abhängt, der in eine künstliche Staats- Wirtschaft oder gar in die Weltwirtschaft verflochten ist. Jenem verständigen Manne in der Volksversammlung nun, der den An¬ trag zu Gunsten des Jägers gestellt hat, legt Dio sein Reformprogramm in den Mund. Weit entfernt davon, daß der Jäger und sein Nachbar die Stadt geschädigt hätten, seien sie vielmehr sehr nützliche Bürger, auch abge¬ sehen von dem Dienst, den sie Schiffbrüchigen erwiesen. Sie hätten sich selbst in einem gesunden und arbeitsamen Leben zu gesunden und tüchtigen Menschen entwickelt und würden im Kriege oder bei Einfällen von Piraten gute Landes¬ verteidiger abgeben. Sie hätten Land urbar gemacht und erzeugten Lebens¬ mittel. Möchte es nur viele solche geben, statt des müßigen und nichts¬ nutzigen Gesindels, das sich in der Stadt herumtreibe! Lager doch zwei Drittel des Stadtgebiets verödet da! Dafür müsse man Bebcmer gewinnen dadurch, daß man Bürgern, die sich ansiedeln wollten, die Hufe zehn Jahre lang ohne Pachtzins und Abgaben überlasse. Ansiedler aus der Fremde brauche man bloß fünf Jahre steuerfrei zu lassen. Es würden auch nach Ein¬ leitung einer solchen Kolonisation noch genug müßige Leute in der Stadt zurückbleiben, für die nützliche Beschäftigung zu finden schwierig sein werde. Der Teil der Rede, der die positiven Vorschläge enthält, ist verloren gegangen; erhalten ist nur, was über die teils einzuschränkenden, teils zu beseitigenden Luxus- und Schmarotzergcwerbe gesagt ist. Nur solche Gewerbe sollen geduldet und gefördert werden, die das wirklich Nützliche und Notwendige schaffen, und die den Arbeitenden weder am Leibe noch an der Seele schädigen. Auch den Sklaven darf man Dienste nicht zumuten, durch die sie ihre Menschenwürde einbüßen, denn die Standesunterschiede beruhen auf vergänglicher Menschen¬ satzung,- der Schöpfer hat alle Menschen gleich geehrt, indem er allen die Auszeichnung der Vernunft verlieh und das Vermögen, das sittlich Schöne vom Schändlichen zu unterscheiden. Auch die geschlechtlichen Ausschweifungen werden gegeißelt. Der Redner fragt die Bürger, ob sie denn gar nicht den Zeus Genethlios, die Hera Gcimelios und alle die andern den Ehebund beschützenden Götter scheuten. Denn Gottesfurcht ist dem Dio, wie schon das aus den Königsreden ange¬ führte beweist, Hauptquelle und Hauptstütze der Sittlichkeit. In zwei Reden hat er seine Theologie ausführlich dargelegt. In der olympischen handelt er von der Entstehung der Gvtteserkenntnis. Er komme, sagte er seinen Zu¬ hörern zu Olympia, einen weiten Weg. Wegen Alter und Kränklichkeit unfähig zum Kriegsdienste, habe er sich doch in das Kriegslager begeben (in das Lager des gegen die Dacier ziehenden Trajans), um Männer zu sehen, von denen die einen für die Erweiterung ihrer Herrschaft, die andern für Freiheit und Vaterland kämpften. Nun aber sei er umgekehrt, nicht der Gefahr ausweichend, sondern sich eines alten Gelöbnisses erinnernd, denn das Göttliche erachte er immer für das Wichtigere. Und darum wolle er auch nicht über Grenzboten II 1902 80

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/641>, abgerufen am 26.06.2024.