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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Helleiientilm und Christentum

Haus einladet. Des Jägers Vater und der seines Nachbarn haben als Hirten
eines reichen Mannes an dieser Stelle ihr Sommerquartier gehabt. Das Ver¬
mögen ihres Brodherrn ist konfisziert, die Herde verkauft worden. Die beiden
Familien aber, die keinen andern Erwerb fanden, blieben in ihrer Einöde
-- einem mit Wiesen bedeckten, mit einzelnen Bäumen bestandnen und von
Bächen durchflossenen Lande --, richteten ihre Wohnungen auch sür den
Winter ein, lebten zuuüchst vou der Jagd, machten aber ein Stück Land urbar,
auf dem sie Getreide bauten, Gemüse-, Obst- und Weingärten anlegten, und
hielten einen kleinen Stamm Vieh. Der Grund und Boden, auf dem sie
hausten, war, ohne daß sie davon erfuhren, in das Eigentum der einige
Meilen entfernten Stadt übergegangen, und ein Sykophcmt hatte sie entdeckt
und angeklagt, daß sie städtisches Gemeindeland benützten, ohne Pacht zu
zahlen, und darauf reich würden. Dios Wirt hatte, um sich zu verant-
worten, in die Stadt gehn müssen. Es war das zweitemal in seinem
Leben, daß er sie zu sehen bekam -- als Knabe hatte er einmal seinen Vater
hin begleitet --, und es hatte ihm im städtischen Gewühl und Lärm sehr schlecht
gefallen. Er überzeugte die Volksversammlung davon, daß der Denunziant
ein Verleumder sei, der ihr in saurer Arbeit erworbnes kleines Vermögen
lächerlich übertrieben habe. Als der Mensch sogar behauptet, sie pflegten durch
falsche Zeichen Schiffe anzulocken, um dann die Habe der Gescheiterem als
Strandgut zu rauben, ruft der Jäger: O Zeus, möge nie ein Mensch aus dem
Unglück andrer Menschen solchen Gewinn ziehn! Und er erzählt, wie er schon
öfter Schiffbrüchige gastfreundlich aufgenommen und ihnen nach seinen schwachen
Kräften weiter geholfen habe. Da erkennt ihn einer der Anwesenden, der das
selbst erfahren hat, und berichtet, wie der gute Mann sogar der Tochter das
Hemd ausgezogen habe, um die Blöße des Schiffbrüchigen damit zu decken.
(Man vergleiche, was die Apostelgeschichte in der Erzählung des Schiffbruchs
an der Küste von Malta sagt: die fremden Bewohner erwiesen uns nicht
geringe Menschenfreundlichkeit.)

Die Versammlung beschließt nun auf den Antrag eines wohlgesinnten und
verständige" Mannes, den Jäger als Erretter eines Bürgers, vielleicht sogar
mehrerer Bürger, auf Staatskosten zu bewirten und ihm Leibrock und Mantel
zu schenken; der Gerettete will noch hundert Denare dazugeben. Die nimmt der
Jäger nicht; er habe und brauche kein Geld, jener möge sie dem Denun¬
zianten geben, der verstehe sich aufs Geld. Er habe damals, sagt er zu Dio,
gesehen, daß sie in der Stadt einander nicht lieben. Im stärksten Gegensatz
zum städtischen Sykophantentreiben, der lieblosen Gewinnsucht und dem
Lasterleben der Städter steht die Schilderung dieser einfachen Einödbauern,
ihres innigen, unschuldigen und reinen Familienlebens, ihrer Herzlichkeit und
Menschenfreundlichkeit, ihrer Arglosigkeit, Offenheit und Wahrhaftigkeit. Sie
leben übrigens nicht ganz abgeschieden von der übrigen Welt, sondern ver¬
kehren mit den Bewohnern des nächsten Dorfes, wo die eine der beiden
Familien eine Tochter verheiratet hat. Die Erzählung schließt mit einer
fröhlichen Hochzeit. So zeigt Dio, wie das Landleben bei einem sehr ge¬
ringen Maße von Kultnrgüteru die Entfaltung der schönsten und besten An-


Helleiientilm und Christentum

Haus einladet. Des Jägers Vater und der seines Nachbarn haben als Hirten
eines reichen Mannes an dieser Stelle ihr Sommerquartier gehabt. Das Ver¬
mögen ihres Brodherrn ist konfisziert, die Herde verkauft worden. Die beiden
Familien aber, die keinen andern Erwerb fanden, blieben in ihrer Einöde
— einem mit Wiesen bedeckten, mit einzelnen Bäumen bestandnen und von
Bächen durchflossenen Lande —, richteten ihre Wohnungen auch sür den
Winter ein, lebten zuuüchst vou der Jagd, machten aber ein Stück Land urbar,
auf dem sie Getreide bauten, Gemüse-, Obst- und Weingärten anlegten, und
hielten einen kleinen Stamm Vieh. Der Grund und Boden, auf dem sie
hausten, war, ohne daß sie davon erfuhren, in das Eigentum der einige
Meilen entfernten Stadt übergegangen, und ein Sykophcmt hatte sie entdeckt
und angeklagt, daß sie städtisches Gemeindeland benützten, ohne Pacht zu
zahlen, und darauf reich würden. Dios Wirt hatte, um sich zu verant-
worten, in die Stadt gehn müssen. Es war das zweitemal in seinem
Leben, daß er sie zu sehen bekam — als Knabe hatte er einmal seinen Vater
hin begleitet —, und es hatte ihm im städtischen Gewühl und Lärm sehr schlecht
gefallen. Er überzeugte die Volksversammlung davon, daß der Denunziant
ein Verleumder sei, der ihr in saurer Arbeit erworbnes kleines Vermögen
lächerlich übertrieben habe. Als der Mensch sogar behauptet, sie pflegten durch
falsche Zeichen Schiffe anzulocken, um dann die Habe der Gescheiterem als
Strandgut zu rauben, ruft der Jäger: O Zeus, möge nie ein Mensch aus dem
Unglück andrer Menschen solchen Gewinn ziehn! Und er erzählt, wie er schon
öfter Schiffbrüchige gastfreundlich aufgenommen und ihnen nach seinen schwachen
Kräften weiter geholfen habe. Da erkennt ihn einer der Anwesenden, der das
selbst erfahren hat, und berichtet, wie der gute Mann sogar der Tochter das
Hemd ausgezogen habe, um die Blöße des Schiffbrüchigen damit zu decken.
(Man vergleiche, was die Apostelgeschichte in der Erzählung des Schiffbruchs
an der Küste von Malta sagt: die fremden Bewohner erwiesen uns nicht
geringe Menschenfreundlichkeit.)

Die Versammlung beschließt nun auf den Antrag eines wohlgesinnten und
verständige» Mannes, den Jäger als Erretter eines Bürgers, vielleicht sogar
mehrerer Bürger, auf Staatskosten zu bewirten und ihm Leibrock und Mantel
zu schenken; der Gerettete will noch hundert Denare dazugeben. Die nimmt der
Jäger nicht; er habe und brauche kein Geld, jener möge sie dem Denun¬
zianten geben, der verstehe sich aufs Geld. Er habe damals, sagt er zu Dio,
gesehen, daß sie in der Stadt einander nicht lieben. Im stärksten Gegensatz
zum städtischen Sykophantentreiben, der lieblosen Gewinnsucht und dem
Lasterleben der Städter steht die Schilderung dieser einfachen Einödbauern,
ihres innigen, unschuldigen und reinen Familienlebens, ihrer Herzlichkeit und
Menschenfreundlichkeit, ihrer Arglosigkeit, Offenheit und Wahrhaftigkeit. Sie
leben übrigens nicht ganz abgeschieden von der übrigen Welt, sondern ver¬
kehren mit den Bewohnern des nächsten Dorfes, wo die eine der beiden
Familien eine Tochter verheiratet hat. Die Erzählung schließt mit einer
fröhlichen Hochzeit. So zeigt Dio, wie das Landleben bei einem sehr ge¬
ringen Maße von Kultnrgüteru die Entfaltung der schönsten und besten An-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/640>, abgerufen am 23.07.2024.