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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Helleiieutum und Christentum

enthüllt sich der listenreiche Odysseus" --, bewies den Soldaten, daß Domitian
ein Frevler gewesen sei, den ein gerechtes Strafgericht ereilt habe, und schil¬
derte den vortrefflichen Charakter Nervas. So stillte er die Meuterei.

Nerva hob unter andern Vcrbannungsurteilen auch das über Dio ver¬
hängte auf, und dieser kehrte, die Einladung an den Hof ausschlagend, im
Herbst 96 nach Prusa zurück. Hier widmete er sich mit solchem Eiser dem Wohle
der Stadt, daß er darüber die Ordnung seiner durch die lange Abwesenheit
zerrütteten Vermögensverhältnisse jahrelang versäumte. Wenn er doch schließlich
seiner Kinder wegen -- er hatte einen Sohn und zwei Tochter -- ernstlich
daran ging, so liegt darin nach den oben angeführten Worten Arnims so
wenig ein Abfall von der errungnen philosophischen Überzeugung wie darin,
daß er, der Cyniker, nach der Sitte seiner Zeit viel Sorge auf die Verschönerung
seiner Stadt und auf ihre Ausschmückung mit Prachtbauten verwandte. Diese
Thätigkeit zog ihm viel Ärgernis und gegen das Ende seines Lebens Prozesse
zu. Ja er wurde sogar von einem seiner Feinde mit einer Anklage auf Ma-
jestütsbeleidigung bedroht, weil er in einem der Stadt überwiesenen Gebäude
neben einer Bildsäule des Kaisers die Grabstätte seiner Gattin und seines
Sohnes habe anbringen lassen. Diesem Umstände verdanken wir einen herr¬
lichen Brief Trcijcms. (Den sechsundachtzigsten des zehnten Buches der Brief¬
sammlung des Plinius.) Plinius hatte sich durch den Augenschein überzeugt,
daß die Bildsäule des Kaisers in der Bibliothek stand, die Gräber dagegen
in dem von einem Säulengang umgebnen Hofraum lagen, fragte aber trotz¬
dem an, wie mit Dio Verfahren werden solle. Trajan antwortete: "Über den
Fall, wegen dessen du bei mir anfragen zu müssen glaubtest, kannst du, mein
teuerster Secundus, nicht in Zweifel sein, da du meinen Grundsatz kennst, weder
durch Furcht und Schrecken noch durch Majestätsprozesse meinem Namen Achtung
zu verschaffen. Demnach werde ich eine Untersuchung nicht zulassen, möchte sie
auch durch Präzedenzfälle gerechtfertigt erscheine". Über das von ihm aufgeführte
Gebäude wird Coccejanus Dio unter deiner Aufsicht Rechnung ablegen."

Ebensowenig wie in dieser Thätigkeit wird man darin einen Wider¬
spruch finden, daß Dio, der Eiferer gegen Tyrannei, unter Nerva und Trnjan
ein begeisterter Prophet der Monarchie wurde. Hatten doch alle großen
Philosophen zwischen Tyrannei und Monarchie unterschiede". Dio unter¬
nahm, nachdem er in seiner Vaterstadt das wichtigste erledigt hatte, aufs neue
Reisen, die nun aber nicht mehr Kunstreisen eines eiteln Sophisten waren,
sondern im Sinne der Wanderschaft seines zweiten Lebensabschnitts verliefen-
Er hielt seine Vortrüge zum Nutzen der Hörer, um zur Besserung der Sitten,
zur Reform des Jugendunterrichts und zu sozialen Reformen zu mahnen, in
den kleinasiatischen Griechenstädten aber, die vielfach miteinander verfeindet
waren, um Frieden zu stiften. In Rom, wohin er noch zweimal kam, ge¬
wann er die Freundschaft Trojans, wie er die seines Advptivvaters Nerva
genossen hatte, und hielt vor ihm vier sehr merkwürdige Vorträge über die
Monarchie l/rs^ ^"o^e/o-g). Im ersten zeichnet er das Bild des guten
Königs, wie es eben Philosophen und Moralisten zu zeichnen pflegen. Als
erste Pflicht des Monarchen nennt er die Gottesverehrung. Die verstehe sich


Helleiieutum und Christentum

enthüllt sich der listenreiche Odysseus" —, bewies den Soldaten, daß Domitian
ein Frevler gewesen sei, den ein gerechtes Strafgericht ereilt habe, und schil¬
derte den vortrefflichen Charakter Nervas. So stillte er die Meuterei.

Nerva hob unter andern Vcrbannungsurteilen auch das über Dio ver¬
hängte auf, und dieser kehrte, die Einladung an den Hof ausschlagend, im
Herbst 96 nach Prusa zurück. Hier widmete er sich mit solchem Eiser dem Wohle
der Stadt, daß er darüber die Ordnung seiner durch die lange Abwesenheit
zerrütteten Vermögensverhältnisse jahrelang versäumte. Wenn er doch schließlich
seiner Kinder wegen — er hatte einen Sohn und zwei Tochter — ernstlich
daran ging, so liegt darin nach den oben angeführten Worten Arnims so
wenig ein Abfall von der errungnen philosophischen Überzeugung wie darin,
daß er, der Cyniker, nach der Sitte seiner Zeit viel Sorge auf die Verschönerung
seiner Stadt und auf ihre Ausschmückung mit Prachtbauten verwandte. Diese
Thätigkeit zog ihm viel Ärgernis und gegen das Ende seines Lebens Prozesse
zu. Ja er wurde sogar von einem seiner Feinde mit einer Anklage auf Ma-
jestütsbeleidigung bedroht, weil er in einem der Stadt überwiesenen Gebäude
neben einer Bildsäule des Kaisers die Grabstätte seiner Gattin und seines
Sohnes habe anbringen lassen. Diesem Umstände verdanken wir einen herr¬
lichen Brief Trcijcms. (Den sechsundachtzigsten des zehnten Buches der Brief¬
sammlung des Plinius.) Plinius hatte sich durch den Augenschein überzeugt,
daß die Bildsäule des Kaisers in der Bibliothek stand, die Gräber dagegen
in dem von einem Säulengang umgebnen Hofraum lagen, fragte aber trotz¬
dem an, wie mit Dio Verfahren werden solle. Trajan antwortete: „Über den
Fall, wegen dessen du bei mir anfragen zu müssen glaubtest, kannst du, mein
teuerster Secundus, nicht in Zweifel sein, da du meinen Grundsatz kennst, weder
durch Furcht und Schrecken noch durch Majestätsprozesse meinem Namen Achtung
zu verschaffen. Demnach werde ich eine Untersuchung nicht zulassen, möchte sie
auch durch Präzedenzfälle gerechtfertigt erscheine«. Über das von ihm aufgeführte
Gebäude wird Coccejanus Dio unter deiner Aufsicht Rechnung ablegen."

Ebensowenig wie in dieser Thätigkeit wird man darin einen Wider¬
spruch finden, daß Dio, der Eiferer gegen Tyrannei, unter Nerva und Trnjan
ein begeisterter Prophet der Monarchie wurde. Hatten doch alle großen
Philosophen zwischen Tyrannei und Monarchie unterschiede«. Dio unter¬
nahm, nachdem er in seiner Vaterstadt das wichtigste erledigt hatte, aufs neue
Reisen, die nun aber nicht mehr Kunstreisen eines eiteln Sophisten waren,
sondern im Sinne der Wanderschaft seines zweiten Lebensabschnitts verliefen-
Er hielt seine Vortrüge zum Nutzen der Hörer, um zur Besserung der Sitten,
zur Reform des Jugendunterrichts und zu sozialen Reformen zu mahnen, in
den kleinasiatischen Griechenstädten aber, die vielfach miteinander verfeindet
waren, um Frieden zu stiften. In Rom, wohin er noch zweimal kam, ge¬
wann er die Freundschaft Trojans, wie er die seines Advptivvaters Nerva
genossen hatte, und hielt vor ihm vier sehr merkwürdige Vorträge über die
Monarchie l/rs^ ^«o^e/o-g). Im ersten zeichnet er das Bild des guten
Königs, wie es eben Philosophen und Moralisten zu zeichnen pflegen. Als
erste Pflicht des Monarchen nennt er die Gottesverehrung. Die verstehe sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/600>, abgerufen am 26.06.2024.