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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

Wünsche. Dergleichen an allen Orten zu predigen, hält Dio für seinen Beruf
und seine Pflicht. Er läßt den Diogenes nach Korinth ziehn, weil der Hafen
dieser Stadt der Kreuzweg von Hellas sei, wo alles Volk zusammenströme.
Der Weise müsse, gleich einem Arzte, immer an Orte gehn, wo er viele treffe,
die seiner Hilfe bedürfen. Freilich biete er diese gar oft vergebens an, denn
von Zahnschmerzen wolle wohl jeder geheilt werden, von Thorheiten und
Schlechtigkeiten kaum einer von vielen. Bei den isthmischen Spielen läßt er
den Diogenes sagen, er komme nicht als Zuschauer sondern als Kämpfer; er
wolle zeigen, wie man sowohl die Mühseligkeiten besiege als auch die Sinnen¬
lust, diese Circe, die die Menschen in Wölfe und Schweine verwandle.

Dio war mit solchem Leben keine vereinzelte Erscheinung. Sokrates zwar
hatte nur seine Mitbürger belehrt; aber schon Diogenes wanderte zwischen
Athen und Korinth hin und her, jedem seine Weisheit anbietend, ohne Geld¬
entschädigung zu beanspruchen, und seine Nachahmer durchwanderten das ganze
Reich. Seit Jahrhunderten, schreibt Arnim von der Zeit Dions, waren die
Reiseprediger thätig gewesen, den Armen im Geiste die Brosamen zu reichen,
die von den Tischen der Philosophen fielen. Was Dio selbst betrifft, so hatte
er freilich, wie wir gesehen haben, sein Apostelamt nicht aus philosophischer
Überzeugung gewählt, sondern es war ihm durch höhere Fügung aufgedrängt
worden. Er hielt die cynische Lebensweise nicht für die an sich beste und gab
sie wieder auf, sobald der Zwang dazu aufhörte. Er hatte sie gewählt, um
nicht durch Übersiedlung in eine andre Stadt seine Heimat zu verlieren. Aus
dieser Lebensweise war ihm seine Lehrthätigkeit erwachsen. "Diese hatte darin
bestanden, daß er jeden geringsten, der ihm mit empfänglichen Sinn entgegen¬
trat, an seinem eignen Gedankenleben teilnehmen ließ, nicht als Verkünder
einer neuen Lehre und nicht mit dem Anspruch, die Wahrheit, deren der
Mensch bedarf, selbst erst zu erfinden, sondern in bescheidner, aber ganz selb¬
ständiger Aneignung dessen, was die großen Weisen früherer größerer Jahr¬
hunderte gelebt und gelehrt hatten. So war er seines Schicksals Herr ge¬
worden. Was bestimmt schien, ihn zu vernichten, war ihm eine Quelle der Kraft
und der Erhebung gewesen. Die Überzeugung, daß keine Macht der Erde uns das
Glück rauben kann, das Unabhängigkeit und Freiheit verleihen, auch wenn uns
das Schicksal alles nimmt, was es nehmen kann, hatte sich ihm bewahrt."

Gegen das Ende seines Exils geriet er "an die Enden der Erde." Er wollte
die Dacier kennen lernen, die tapfern Männer, die damals den Römern so
dick zu schaffen machten, und zwar wollte er vom Nordufer des Schwarzen
leeres aus in ihr Land eindringen. Bei den Borystheniten überzeugte er sich
von der Unausführbarkeit seines Planes, kehrte zurück und suchte von Süden
aus ans Ziel zu gelangen. Er kam nach Moslem und hielt sich als Bettler
einige Zeit im römischen Heerlager auf; denn wie die Hirten und die Jäger, so
Aebte er die Soldaten als einfältige Leute, an denen man die unverfälschte
Menschennatur studieren könne. Da traf die Kunde ein. daß Domitian er¬
mordet und Ncrva zum Kaiser ausgerufen worden sei. Die Soldaten murrten,
denn Domitian war beliebt bei ihnen gewesen. Da sprang Do auf einen
Altar, gab sich als Dio den Philosophen zu erkennen - "aus den Lumpen


Hellenentum und Christentum

Wünsche. Dergleichen an allen Orten zu predigen, hält Dio für seinen Beruf
und seine Pflicht. Er läßt den Diogenes nach Korinth ziehn, weil der Hafen
dieser Stadt der Kreuzweg von Hellas sei, wo alles Volk zusammenströme.
Der Weise müsse, gleich einem Arzte, immer an Orte gehn, wo er viele treffe,
die seiner Hilfe bedürfen. Freilich biete er diese gar oft vergebens an, denn
von Zahnschmerzen wolle wohl jeder geheilt werden, von Thorheiten und
Schlechtigkeiten kaum einer von vielen. Bei den isthmischen Spielen läßt er
den Diogenes sagen, er komme nicht als Zuschauer sondern als Kämpfer; er
wolle zeigen, wie man sowohl die Mühseligkeiten besiege als auch die Sinnen¬
lust, diese Circe, die die Menschen in Wölfe und Schweine verwandle.

Dio war mit solchem Leben keine vereinzelte Erscheinung. Sokrates zwar
hatte nur seine Mitbürger belehrt; aber schon Diogenes wanderte zwischen
Athen und Korinth hin und her, jedem seine Weisheit anbietend, ohne Geld¬
entschädigung zu beanspruchen, und seine Nachahmer durchwanderten das ganze
Reich. Seit Jahrhunderten, schreibt Arnim von der Zeit Dions, waren die
Reiseprediger thätig gewesen, den Armen im Geiste die Brosamen zu reichen,
die von den Tischen der Philosophen fielen. Was Dio selbst betrifft, so hatte
er freilich, wie wir gesehen haben, sein Apostelamt nicht aus philosophischer
Überzeugung gewählt, sondern es war ihm durch höhere Fügung aufgedrängt
worden. Er hielt die cynische Lebensweise nicht für die an sich beste und gab
sie wieder auf, sobald der Zwang dazu aufhörte. Er hatte sie gewählt, um
nicht durch Übersiedlung in eine andre Stadt seine Heimat zu verlieren. Aus
dieser Lebensweise war ihm seine Lehrthätigkeit erwachsen. „Diese hatte darin
bestanden, daß er jeden geringsten, der ihm mit empfänglichen Sinn entgegen¬
trat, an seinem eignen Gedankenleben teilnehmen ließ, nicht als Verkünder
einer neuen Lehre und nicht mit dem Anspruch, die Wahrheit, deren der
Mensch bedarf, selbst erst zu erfinden, sondern in bescheidner, aber ganz selb¬
ständiger Aneignung dessen, was die großen Weisen früherer größerer Jahr¬
hunderte gelebt und gelehrt hatten. So war er seines Schicksals Herr ge¬
worden. Was bestimmt schien, ihn zu vernichten, war ihm eine Quelle der Kraft
und der Erhebung gewesen. Die Überzeugung, daß keine Macht der Erde uns das
Glück rauben kann, das Unabhängigkeit und Freiheit verleihen, auch wenn uns
das Schicksal alles nimmt, was es nehmen kann, hatte sich ihm bewahrt."

Gegen das Ende seines Exils geriet er „an die Enden der Erde." Er wollte
die Dacier kennen lernen, die tapfern Männer, die damals den Römern so
dick zu schaffen machten, und zwar wollte er vom Nordufer des Schwarzen
leeres aus in ihr Land eindringen. Bei den Borystheniten überzeugte er sich
von der Unausführbarkeit seines Planes, kehrte zurück und suchte von Süden
aus ans Ziel zu gelangen. Er kam nach Moslem und hielt sich als Bettler
einige Zeit im römischen Heerlager auf; denn wie die Hirten und die Jäger, so
Aebte er die Soldaten als einfältige Leute, an denen man die unverfälschte
Menschennatur studieren könne. Da traf die Kunde ein. daß Domitian er¬
mordet und Ncrva zum Kaiser ausgerufen worden sei. Die Soldaten murrten,
denn Domitian war beliebt bei ihnen gewesen. Da sprang Do auf einen
Altar, gab sich als Dio den Philosophen zu erkennen - „aus den Lumpen


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[0599] Hellenentum und Christentum Wünsche. Dergleichen an allen Orten zu predigen, hält Dio für seinen Beruf und seine Pflicht. Er läßt den Diogenes nach Korinth ziehn, weil der Hafen dieser Stadt der Kreuzweg von Hellas sei, wo alles Volk zusammenströme. Der Weise müsse, gleich einem Arzte, immer an Orte gehn, wo er viele treffe, die seiner Hilfe bedürfen. Freilich biete er diese gar oft vergebens an, denn von Zahnschmerzen wolle wohl jeder geheilt werden, von Thorheiten und Schlechtigkeiten kaum einer von vielen. Bei den isthmischen Spielen läßt er den Diogenes sagen, er komme nicht als Zuschauer sondern als Kämpfer; er wolle zeigen, wie man sowohl die Mühseligkeiten besiege als auch die Sinnen¬ lust, diese Circe, die die Menschen in Wölfe und Schweine verwandle. Dio war mit solchem Leben keine vereinzelte Erscheinung. Sokrates zwar hatte nur seine Mitbürger belehrt; aber schon Diogenes wanderte zwischen Athen und Korinth hin und her, jedem seine Weisheit anbietend, ohne Geld¬ entschädigung zu beanspruchen, und seine Nachahmer durchwanderten das ganze Reich. Seit Jahrhunderten, schreibt Arnim von der Zeit Dions, waren die Reiseprediger thätig gewesen, den Armen im Geiste die Brosamen zu reichen, die von den Tischen der Philosophen fielen. Was Dio selbst betrifft, so hatte er freilich, wie wir gesehen haben, sein Apostelamt nicht aus philosophischer Überzeugung gewählt, sondern es war ihm durch höhere Fügung aufgedrängt worden. Er hielt die cynische Lebensweise nicht für die an sich beste und gab sie wieder auf, sobald der Zwang dazu aufhörte. Er hatte sie gewählt, um nicht durch Übersiedlung in eine andre Stadt seine Heimat zu verlieren. Aus dieser Lebensweise war ihm seine Lehrthätigkeit erwachsen. „Diese hatte darin bestanden, daß er jeden geringsten, der ihm mit empfänglichen Sinn entgegen¬ trat, an seinem eignen Gedankenleben teilnehmen ließ, nicht als Verkünder einer neuen Lehre und nicht mit dem Anspruch, die Wahrheit, deren der Mensch bedarf, selbst erst zu erfinden, sondern in bescheidner, aber ganz selb¬ ständiger Aneignung dessen, was die großen Weisen früherer größerer Jahr¬ hunderte gelebt und gelehrt hatten. So war er seines Schicksals Herr ge¬ worden. Was bestimmt schien, ihn zu vernichten, war ihm eine Quelle der Kraft und der Erhebung gewesen. Die Überzeugung, daß keine Macht der Erde uns das Glück rauben kann, das Unabhängigkeit und Freiheit verleihen, auch wenn uns das Schicksal alles nimmt, was es nehmen kann, hatte sich ihm bewahrt." Gegen das Ende seines Exils geriet er „an die Enden der Erde." Er wollte die Dacier kennen lernen, die tapfern Männer, die damals den Römern so dick zu schaffen machten, und zwar wollte er vom Nordufer des Schwarzen leeres aus in ihr Land eindringen. Bei den Borystheniten überzeugte er sich von der Unausführbarkeit seines Planes, kehrte zurück und suchte von Süden aus ans Ziel zu gelangen. Er kam nach Moslem und hielt sich als Bettler einige Zeit im römischen Heerlager auf; denn wie die Hirten und die Jäger, so Aebte er die Soldaten als einfältige Leute, an denen man die unverfälschte Menschennatur studieren könne. Da traf die Kunde ein. daß Domitian er¬ mordet und Ncrva zum Kaiser ausgerufen worden sei. Die Soldaten murrten, denn Domitian war beliebt bei ihnen gewesen. Da sprang Do auf einen Altar, gab sich als Dio den Philosophen zu erkennen - „aus den Lumpen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/599>, abgerufen am 26.06.2024.