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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hcllenentum und Christentum

für jeden guten Menschen von selbst. Wenn sich ein böser einbilde, den
Göttern gefallen zu können, so erweise er sich eben dadurch als einen Frevler,
denn er setze damit voraus, daß die Gottheit entweder vernunftlos oder böse
sei. Der gute König wisse, daß ihm die Herrschaft nicht um seinetwillen
sondern der Menschen wegen verliehen sei; deshalb wolle er nicht einmal von
seinen Sklaven Herr, vielmehr von allen Vater und Freund genannt werden.
In nichts ist er unersättlich als im Wohlthun; alle andern Thätigkeiten er¬
achtet er als uncmswcichbare Pflichterfüllung; das Wohlthun allein beglückt,
weil es freiwillig geübt wird. Vom Bösen ist er so wenig Urheber wie die
Sonne von der Finsternis. Nur deu Feinden des Staates ist er furchtbar;
die Guten nahen ihm nicht mit Schrecken sondern mit Ehrfurcht. Er liebt
Einfalt und Wahrheit, verabscheut Hinterlist und Täuschung, der sich ja auch
unter den Tieren nur die unedelsten bedienen. Kriegerisch ist er in dem Sinne,
daß er jederzeit Krieg führen kann, wenn er will, zugleich aber friedlich, weil er
keinen Geguer hat, der ihm gewachsen wäre; denn gerade die aufs beste zum
Kriege gerüsteten Monarchen haben es in ihrer Macht. Frieden zu halten. Da er
und seine Umgebung einander vertrauen, ist er über alles gut und wahrheits¬
getreu unterrichtet; so viel Freunde, so viel hat er Augen und Ohren. Als
getreues Abbild des Zeus verdient er alle Beinamen des Göttervaters: Pollens
(Stadtbeschützer), Philios (Freuudschaftsbeschützer), Hetaireios (Genossenschafts¬
beschützer), Homognios (Familienbeschützer), Hikesios (Schützer der Flehenden),
Xenios (Schützer der Fremden). Die schlechten Könige sind nicht dem Zeus,
sondern, als untaugliche Wagenlenker, dem Phaethon ähnlich. Als ersten Ver¬
treter des wahren Königtums auf Erden schildert er den Herakles, der nicht, wie
die Sage lüge, Knecht des Eurystheus, sondern Erdbeherrscher und Weltheiland
gewesen sei/die Menschheit nicht von wilden Tieren, sondern von Tyrannen
befreit und überall die Herrschaft des Rechts und der Güte aufgerichtet habe.

Die zweite Rede über das Königtum hat die Form eines Gesprächs
zwischen Alexander dem Großen und seinem Vater, das dem über die wahr¬
haft königliche Gesinnung des Sohnes hocherfreuten Philipp zum Schluß den
Ausruf entlockt: So haben wir uns doch mit unsrer Schätzung des Anstotcles
nicht betrogen! (In einer spätern Rede führt Dio aus. die Philosophen seien
die eigentlichen Herrscher, denn nach ihrem Rat regierten die Könige. Mit
Recht strebe der Philosoph auch nach solcher Herrschaft, denn an nichts habe
ein guter Mensch mehr Frende als am Gutesthun, und dazu habe memand
mehr Gelegenheit als der Mächtige).

In der dritten Rede wird Trajan gepriesen als ein Herrscher, dem alle
Genüsse zur Verfügung stehn, der aber nicht den Genuß liebe, sondern allein
die mühselige Arbeit, und s/^o/ein^r^oc.- sei als alle gezwungen Arbeitenden.
Niemand werde ihn, weil er das sage, der Schmeichelei beschuldigen. In einer
Zeit, wo jedermann zu schweigen genötigt war, habe er allein unter Lebens¬
gefahr die Wahrheit gesagt, und wenn er jetzt lügen wollte, wo jedermann
gefahrlos die Wahrheit sagen könne, müßte er sehr dumm sein. Er giebt dann
unter anderen den Unterschied zwischen dem König und dem Tyrannen dahin
"n, daß jener gesetzlich, dieser ungesetzlich regiere, bezeichnet noch einmal den


Gmlzbllten II 1WL 7"
Hcllenentum und Christentum

für jeden guten Menschen von selbst. Wenn sich ein böser einbilde, den
Göttern gefallen zu können, so erweise er sich eben dadurch als einen Frevler,
denn er setze damit voraus, daß die Gottheit entweder vernunftlos oder böse
sei. Der gute König wisse, daß ihm die Herrschaft nicht um seinetwillen
sondern der Menschen wegen verliehen sei; deshalb wolle er nicht einmal von
seinen Sklaven Herr, vielmehr von allen Vater und Freund genannt werden.
In nichts ist er unersättlich als im Wohlthun; alle andern Thätigkeiten er¬
achtet er als uncmswcichbare Pflichterfüllung; das Wohlthun allein beglückt,
weil es freiwillig geübt wird. Vom Bösen ist er so wenig Urheber wie die
Sonne von der Finsternis. Nur deu Feinden des Staates ist er furchtbar;
die Guten nahen ihm nicht mit Schrecken sondern mit Ehrfurcht. Er liebt
Einfalt und Wahrheit, verabscheut Hinterlist und Täuschung, der sich ja auch
unter den Tieren nur die unedelsten bedienen. Kriegerisch ist er in dem Sinne,
daß er jederzeit Krieg führen kann, wenn er will, zugleich aber friedlich, weil er
keinen Geguer hat, der ihm gewachsen wäre; denn gerade die aufs beste zum
Kriege gerüsteten Monarchen haben es in ihrer Macht. Frieden zu halten. Da er
und seine Umgebung einander vertrauen, ist er über alles gut und wahrheits¬
getreu unterrichtet; so viel Freunde, so viel hat er Augen und Ohren. Als
getreues Abbild des Zeus verdient er alle Beinamen des Göttervaters: Pollens
(Stadtbeschützer), Philios (Freuudschaftsbeschützer), Hetaireios (Genossenschafts¬
beschützer), Homognios (Familienbeschützer), Hikesios (Schützer der Flehenden),
Xenios (Schützer der Fremden). Die schlechten Könige sind nicht dem Zeus,
sondern, als untaugliche Wagenlenker, dem Phaethon ähnlich. Als ersten Ver¬
treter des wahren Königtums auf Erden schildert er den Herakles, der nicht, wie
die Sage lüge, Knecht des Eurystheus, sondern Erdbeherrscher und Weltheiland
gewesen sei/die Menschheit nicht von wilden Tieren, sondern von Tyrannen
befreit und überall die Herrschaft des Rechts und der Güte aufgerichtet habe.

Die zweite Rede über das Königtum hat die Form eines Gesprächs
zwischen Alexander dem Großen und seinem Vater, das dem über die wahr¬
haft königliche Gesinnung des Sohnes hocherfreuten Philipp zum Schluß den
Ausruf entlockt: So haben wir uns doch mit unsrer Schätzung des Anstotcles
nicht betrogen! (In einer spätern Rede führt Dio aus. die Philosophen seien
die eigentlichen Herrscher, denn nach ihrem Rat regierten die Könige. Mit
Recht strebe der Philosoph auch nach solcher Herrschaft, denn an nichts habe
ein guter Mensch mehr Frende als am Gutesthun, und dazu habe memand
mehr Gelegenheit als der Mächtige).

In der dritten Rede wird Trajan gepriesen als ein Herrscher, dem alle
Genüsse zur Verfügung stehn, der aber nicht den Genuß liebe, sondern allein
die mühselige Arbeit, und s/^o/ein^r^oc.- sei als alle gezwungen Arbeitenden.
Niemand werde ihn, weil er das sage, der Schmeichelei beschuldigen. In einer
Zeit, wo jedermann zu schweigen genötigt war, habe er allein unter Lebens¬
gefahr die Wahrheit gesagt, und wenn er jetzt lügen wollte, wo jedermann
gefahrlos die Wahrheit sagen könne, müßte er sehr dumm sein. Er giebt dann
unter anderen den Unterschied zwischen dem König und dem Tyrannen dahin
"n, daß jener gesetzlich, dieser ungesetzlich regiere, bezeichnet noch einmal den


Gmlzbllten II 1WL 7"
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[0601] Hcllenentum und Christentum für jeden guten Menschen von selbst. Wenn sich ein böser einbilde, den Göttern gefallen zu können, so erweise er sich eben dadurch als einen Frevler, denn er setze damit voraus, daß die Gottheit entweder vernunftlos oder böse sei. Der gute König wisse, daß ihm die Herrschaft nicht um seinetwillen sondern der Menschen wegen verliehen sei; deshalb wolle er nicht einmal von seinen Sklaven Herr, vielmehr von allen Vater und Freund genannt werden. In nichts ist er unersättlich als im Wohlthun; alle andern Thätigkeiten er¬ achtet er als uncmswcichbare Pflichterfüllung; das Wohlthun allein beglückt, weil es freiwillig geübt wird. Vom Bösen ist er so wenig Urheber wie die Sonne von der Finsternis. Nur deu Feinden des Staates ist er furchtbar; die Guten nahen ihm nicht mit Schrecken sondern mit Ehrfurcht. Er liebt Einfalt und Wahrheit, verabscheut Hinterlist und Täuschung, der sich ja auch unter den Tieren nur die unedelsten bedienen. Kriegerisch ist er in dem Sinne, daß er jederzeit Krieg führen kann, wenn er will, zugleich aber friedlich, weil er keinen Geguer hat, der ihm gewachsen wäre; denn gerade die aufs beste zum Kriege gerüsteten Monarchen haben es in ihrer Macht. Frieden zu halten. Da er und seine Umgebung einander vertrauen, ist er über alles gut und wahrheits¬ getreu unterrichtet; so viel Freunde, so viel hat er Augen und Ohren. Als getreues Abbild des Zeus verdient er alle Beinamen des Göttervaters: Pollens (Stadtbeschützer), Philios (Freuudschaftsbeschützer), Hetaireios (Genossenschafts¬ beschützer), Homognios (Familienbeschützer), Hikesios (Schützer der Flehenden), Xenios (Schützer der Fremden). Die schlechten Könige sind nicht dem Zeus, sondern, als untaugliche Wagenlenker, dem Phaethon ähnlich. Als ersten Ver¬ treter des wahren Königtums auf Erden schildert er den Herakles, der nicht, wie die Sage lüge, Knecht des Eurystheus, sondern Erdbeherrscher und Weltheiland gewesen sei/die Menschheit nicht von wilden Tieren, sondern von Tyrannen befreit und überall die Herrschaft des Rechts und der Güte aufgerichtet habe. Die zweite Rede über das Königtum hat die Form eines Gesprächs zwischen Alexander dem Großen und seinem Vater, das dem über die wahr¬ haft königliche Gesinnung des Sohnes hocherfreuten Philipp zum Schluß den Ausruf entlockt: So haben wir uns doch mit unsrer Schätzung des Anstotcles nicht betrogen! (In einer spätern Rede führt Dio aus. die Philosophen seien die eigentlichen Herrscher, denn nach ihrem Rat regierten die Könige. Mit Recht strebe der Philosoph auch nach solcher Herrschaft, denn an nichts habe ein guter Mensch mehr Frende als am Gutesthun, und dazu habe memand mehr Gelegenheit als der Mächtige). In der dritten Rede wird Trajan gepriesen als ein Herrscher, dem alle Genüsse zur Verfügung stehn, der aber nicht den Genuß liebe, sondern allein die mühselige Arbeit, und s/^o/ein^r^oc.- sei als alle gezwungen Arbeitenden. Niemand werde ihn, weil er das sage, der Schmeichelei beschuldigen. In einer Zeit, wo jedermann zu schweigen genötigt war, habe er allein unter Lebens¬ gefahr die Wahrheit gesagt, und wenn er jetzt lügen wollte, wo jedermann gefahrlos die Wahrheit sagen könne, müßte er sehr dumm sein. Er giebt dann unter anderen den Unterschied zwischen dem König und dem Tyrannen dahin "n, daß jener gesetzlich, dieser ungesetzlich regiere, bezeichnet noch einmal den Gmlzbllten II 1WL 7"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/601>, abgerufen am 22.07.2024.