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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Z^llenentnm und Christentum

Als Probe seiner damaligen Predigt wollen wir wenigstens eine der Diogenes¬
reden skizzieren. Der Weise trifft einen Bekannten, der das delphische Orakel
hat befragen wollen, aber umgekehrt ist, weil ihm unterwegs sein Sklave ent¬
laufen ist, den er in Korinth zu erwischen hofft. Diogenes findet es zunächst
lächerlich, daß er, der nicht einmal einen Sklaven zu gebrauchen verstehe, sich
erkühnen wolle, den Gott zu gebrauchen (/^o-S"^ was sowohl gebrauchen
als auch das Orakel befragen heißt). Dann nennt er es thöricht, daß er
einem Menschen nachlaufe, den er, und der ihn für schlecht halte, denn wenn
ihn der Bursche nicht für schlecht gehalten hätte, würde er ihm nicht entlaufen
sein. Beides giebt der andre zu, obwohl, meint er, der Bursche keinen Grund
gehabt habe, seinen Herrn für schlecht zu halten, da er nichts zu thun hatte,
als ihn zu begleiten, und sonst den ganzen Tag müßig ging. Darauf erwidert
Diogenes, gerade dadurch habe der Mann den Sklaven ganz ernstlich geschädigt,
da ja der Müßiggang namentlich den Ungebildeten verderbe, der Sklave habe
ihn also mit Recht verlassen. Und dabei bleibe die Thorheit des Herrn bestehn,
einem Menschen, den er für schlecht halte, nachzulaufen; das sei gerade so,
als laufe man einem bösen Hunde nach, um von ihm gebissen zu werden.
Ich kann ihn ja verkaufen, wenn ich ihn gefunden habe, entgegnet der Besitzer.
So, sagt Diogenes, du willst also einen andern mit dem nichtsnutzigen Menschen
anschmieren? Dann setzt er dem Manne auseinander, daß Sklavenhalter
überhaupt vom Übel sei. Für den Reichen, der ihrer viele habe, seien sie
eine schreckliche Plage. Bald müsse er nach dem Arzte schicken, weil einer
erkrankt sei, bald einen Ungehorsamen züchtigen, bald einen entflohenen suchen,
und verreise er, so lasse ihm der Gedanke keine Ruhe, was wohl die Burschen
daheim anstellen werden. Und was das lächerlichste sei, während der rasch
fertig sei, der sich selbst bediene, gehe alles schrecklich langsam, wenn die Sache
von einer Menge Sklaven besorgt werde; ein solcher Reicher gleiche den Kriech¬
tieren, die mit hundert Füßen nicht von der Stelle kommen. Die Natur habe
alle Dinge nach dem richtigen Maße eingerichtet; ein sechster Finger, ein drittes
Bein würde nicht allein überflüssig sondern auch hinderlich sein. So sind die
Hände und die Beine des Sklaven, die du gebrauchst, nicht allein überflüssig
sondern auch hinderlich, denn du hast statt eines Magens zwei zu sättigen
und kommst um den ruhigen Schlaf, da du fürchtest, der wache Sklave könne,
während du schläfst, irgend welchen Schaden anrichten. Außerdem wird die
Frau träge und nachlässig, wenn ihr eine Sklavin die Arbeit abnimmt, und
die Kinder werden verdorben, wenn sie einen Menschen haben, der sie bedient,
und den sie verachten dürfen. Besonders die Freiheit, deren sich Diogenes er¬
freut, hebt Dio hervor -- nur der Bettler sei der wahre König --, und er stellt
ihm das schreckliche Los des Perserkönigs gegenüber, statt dessen sich die Zu¬
hörer natürlich den Kaiser Domitian denken sollen, den unglücklichsten aller
Menschen. Der Tod sei an sich nichts schlimmes, wohl aber die Furcht vorm
Tode, und die erdulde der Despot alle Tage seines Lebens. Der Glückliche
halte den Tod, der Unglückliche das Leben für ein Übel, dem Tyrannen werde
beides zur Pein, weil er, durch das Scheinglück seiner Macht und seines Reich¬
tums geblendet, die Erlösung von seinem elenden Dasein durch den Tod nicht


Z^llenentnm und Christentum

Als Probe seiner damaligen Predigt wollen wir wenigstens eine der Diogenes¬
reden skizzieren. Der Weise trifft einen Bekannten, der das delphische Orakel
hat befragen wollen, aber umgekehrt ist, weil ihm unterwegs sein Sklave ent¬
laufen ist, den er in Korinth zu erwischen hofft. Diogenes findet es zunächst
lächerlich, daß er, der nicht einmal einen Sklaven zu gebrauchen verstehe, sich
erkühnen wolle, den Gott zu gebrauchen (/^o-S«^ was sowohl gebrauchen
als auch das Orakel befragen heißt). Dann nennt er es thöricht, daß er
einem Menschen nachlaufe, den er, und der ihn für schlecht halte, denn wenn
ihn der Bursche nicht für schlecht gehalten hätte, würde er ihm nicht entlaufen
sein. Beides giebt der andre zu, obwohl, meint er, der Bursche keinen Grund
gehabt habe, seinen Herrn für schlecht zu halten, da er nichts zu thun hatte,
als ihn zu begleiten, und sonst den ganzen Tag müßig ging. Darauf erwidert
Diogenes, gerade dadurch habe der Mann den Sklaven ganz ernstlich geschädigt,
da ja der Müßiggang namentlich den Ungebildeten verderbe, der Sklave habe
ihn also mit Recht verlassen. Und dabei bleibe die Thorheit des Herrn bestehn,
einem Menschen, den er für schlecht halte, nachzulaufen; das sei gerade so,
als laufe man einem bösen Hunde nach, um von ihm gebissen zu werden.
Ich kann ihn ja verkaufen, wenn ich ihn gefunden habe, entgegnet der Besitzer.
So, sagt Diogenes, du willst also einen andern mit dem nichtsnutzigen Menschen
anschmieren? Dann setzt er dem Manne auseinander, daß Sklavenhalter
überhaupt vom Übel sei. Für den Reichen, der ihrer viele habe, seien sie
eine schreckliche Plage. Bald müsse er nach dem Arzte schicken, weil einer
erkrankt sei, bald einen Ungehorsamen züchtigen, bald einen entflohenen suchen,
und verreise er, so lasse ihm der Gedanke keine Ruhe, was wohl die Burschen
daheim anstellen werden. Und was das lächerlichste sei, während der rasch
fertig sei, der sich selbst bediene, gehe alles schrecklich langsam, wenn die Sache
von einer Menge Sklaven besorgt werde; ein solcher Reicher gleiche den Kriech¬
tieren, die mit hundert Füßen nicht von der Stelle kommen. Die Natur habe
alle Dinge nach dem richtigen Maße eingerichtet; ein sechster Finger, ein drittes
Bein würde nicht allein überflüssig sondern auch hinderlich sein. So sind die
Hände und die Beine des Sklaven, die du gebrauchst, nicht allein überflüssig
sondern auch hinderlich, denn du hast statt eines Magens zwei zu sättigen
und kommst um den ruhigen Schlaf, da du fürchtest, der wache Sklave könne,
während du schläfst, irgend welchen Schaden anrichten. Außerdem wird die
Frau träge und nachlässig, wenn ihr eine Sklavin die Arbeit abnimmt, und
die Kinder werden verdorben, wenn sie einen Menschen haben, der sie bedient,
und den sie verachten dürfen. Besonders die Freiheit, deren sich Diogenes er¬
freut, hebt Dio hervor — nur der Bettler sei der wahre König —, und er stellt
ihm das schreckliche Los des Perserkönigs gegenüber, statt dessen sich die Zu¬
hörer natürlich den Kaiser Domitian denken sollen, den unglücklichsten aller
Menschen. Der Tod sei an sich nichts schlimmes, wohl aber die Furcht vorm
Tode, und die erdulde der Despot alle Tage seines Lebens. Der Glückliche
halte den Tod, der Unglückliche das Leben für ein Übel, dem Tyrannen werde
beides zur Pein, weil er, durch das Scheinglück seiner Macht und seines Reich¬
tums geblendet, die Erlösung von seinem elenden Dasein durch den Tod nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/598>, abgerufen am 26.06.2024.