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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

der erste Satz zeigt, den ihn die Praxis lehrt, daß alles, was man gewöhnlich
Übel nenne, nur durch subjektive Schätzung zum Übel werde, an sich aber
Adiciphoron sei. Die stoische Lehre verband sich ihm von selbst mit der
zynischen Praxis. "Er erlebte, daß die Verbannung, die ihn anfänglich an
den Rand der Verzweiflung getrieben hatte, ihre Schrecken verlor, sobald er
sich entschloß, von allen herkömmlichen Meinungen über Glück und Ehre ab¬
zusehen, den Mut nicht zu verlieren und sich so gut als möglich in das neue
Leben zu schicken. Er fand, daß er alle die Dinge, die er bisher für unent¬
behrlich gehalten hatte, den Inbegriff alles dessen, was dem Kulturmenschen
der höhern Stände eine süße Gewohnheit ist, ganz wohl entbehren konnte.
Er glaubte sogar, seit er darauf verzichtet hatte, eine Steigerung seiner Lebens¬
lust zu empfinden. Es schien ihm. als ob er in seinem bisherigen welt-
förmigen Dasein nie sich selbst gehört und erst durch seine Ausstoßung oder
vielmehr seinen freiwilligen Austritt aus der Gesellschaft das höchste Gut, die
freie Selbstbestimmung, wiedererlangt habe." Armin fügt hier eine sehr gute
allgemeine Betrachtung ein. Der Angehörige der höhern Stände in einem
Kulturstaat hat mancherlei Fesseln und den Druck vieler Widersprüche und
Naturwidrigkeiten zu ertragen. "Diese werden jedoch erst dann störend
empfunden, wenn infolge unzureichender Ergänzung aus den untern Schichten
oder aus sonstigen Ursachen die lebendige Fortentwicklung der Gesellschaft auf¬
hört und eine Erstarrung ihres innern Wesens eintritt. Nun wird die gesell¬
schaftliche Bindung von vielen als drückende Fessel empfunden. Das Jrrationelle
in den gesellschaftlichen Zuständen wird dein zur Qual und Pein, der ver¬
zweifelt, zu ihrer Besserung beitragen zu können. In solchen Zeiten tritt die
Erscheinung auf, der wir bei Dio begegnen, daß Deklassierung als Befreiung
begrüßt wird, weil in den untern Volksschichten die geschichtliche Eigentümlich¬
keit einer solchen Zeit nicht mit derselben Schärfe ausgeprägt ist wie in den
obern. Die geschichtliche Bindung des individuellen Denkens und Wollens ist
hier in weit schwächerm Grade vorhanden. In Zeiten lebendig fortschreitender
Bildung ist genau das Gegenteil der Fall. Da befreit die Bildung vou dem
Druck des Herkommens in Glauben und Sitte. Die höhern Stände haben
die Führung des Volkes: ihre geistigen Errungenschaften kommen der Gesamtheit
z" gute. Wenn aber das Salz dumm geworden ist, womit soll man salzen?"

Auf die cynische Weisheit, die Dio dem Diogenes in den Mund legt,
brauchen wir nicht näher einzugehn. Es ist die uralte und jederzeit neue
Predigt von der Verschrobenheit der Zivilisation, von den Plagen und Ver¬
suchungen des Reichtums und der Herrschaft und von dem Glück der Armut,
°le wir aus den Schriften unzähliger heidnischer Philosophen, christlicher
Asketen und religiös indifferenter Moralisten und Satiriker keimen, und die
heute mit besonderm Eifer von den "Naturgemäßen" verkündigt wird. Nur
daß Dio der trivialen Predigt eine originelle und überaus anziehende
Fassung zu geben versteht. Daß der Nutzen der natürlichen Lebensweise und
der Abhärtung, des Frierens, des Hungerns und der körperlichen Anstrengung
seine Grenzen hat, mußte er später am eignen Leibe erfahren; er ist infolge
der erduldeten Strapazen den Rest seines Lebens hindurch kränklich geblieben.


Hellenentum und Christentum

der erste Satz zeigt, den ihn die Praxis lehrt, daß alles, was man gewöhnlich
Übel nenne, nur durch subjektive Schätzung zum Übel werde, an sich aber
Adiciphoron sei. Die stoische Lehre verband sich ihm von selbst mit der
zynischen Praxis. „Er erlebte, daß die Verbannung, die ihn anfänglich an
den Rand der Verzweiflung getrieben hatte, ihre Schrecken verlor, sobald er
sich entschloß, von allen herkömmlichen Meinungen über Glück und Ehre ab¬
zusehen, den Mut nicht zu verlieren und sich so gut als möglich in das neue
Leben zu schicken. Er fand, daß er alle die Dinge, die er bisher für unent¬
behrlich gehalten hatte, den Inbegriff alles dessen, was dem Kulturmenschen
der höhern Stände eine süße Gewohnheit ist, ganz wohl entbehren konnte.
Er glaubte sogar, seit er darauf verzichtet hatte, eine Steigerung seiner Lebens¬
lust zu empfinden. Es schien ihm. als ob er in seinem bisherigen welt-
förmigen Dasein nie sich selbst gehört und erst durch seine Ausstoßung oder
vielmehr seinen freiwilligen Austritt aus der Gesellschaft das höchste Gut, die
freie Selbstbestimmung, wiedererlangt habe." Armin fügt hier eine sehr gute
allgemeine Betrachtung ein. Der Angehörige der höhern Stände in einem
Kulturstaat hat mancherlei Fesseln und den Druck vieler Widersprüche und
Naturwidrigkeiten zu ertragen. „Diese werden jedoch erst dann störend
empfunden, wenn infolge unzureichender Ergänzung aus den untern Schichten
oder aus sonstigen Ursachen die lebendige Fortentwicklung der Gesellschaft auf¬
hört und eine Erstarrung ihres innern Wesens eintritt. Nun wird die gesell¬
schaftliche Bindung von vielen als drückende Fessel empfunden. Das Jrrationelle
in den gesellschaftlichen Zuständen wird dein zur Qual und Pein, der ver¬
zweifelt, zu ihrer Besserung beitragen zu können. In solchen Zeiten tritt die
Erscheinung auf, der wir bei Dio begegnen, daß Deklassierung als Befreiung
begrüßt wird, weil in den untern Volksschichten die geschichtliche Eigentümlich¬
keit einer solchen Zeit nicht mit derselben Schärfe ausgeprägt ist wie in den
obern. Die geschichtliche Bindung des individuellen Denkens und Wollens ist
hier in weit schwächerm Grade vorhanden. In Zeiten lebendig fortschreitender
Bildung ist genau das Gegenteil der Fall. Da befreit die Bildung vou dem
Druck des Herkommens in Glauben und Sitte. Die höhern Stände haben
die Führung des Volkes: ihre geistigen Errungenschaften kommen der Gesamtheit
z" gute. Wenn aber das Salz dumm geworden ist, womit soll man salzen?"

Auf die cynische Weisheit, die Dio dem Diogenes in den Mund legt,
brauchen wir nicht näher einzugehn. Es ist die uralte und jederzeit neue
Predigt von der Verschrobenheit der Zivilisation, von den Plagen und Ver¬
suchungen des Reichtums und der Herrschaft und von dem Glück der Armut,
°le wir aus den Schriften unzähliger heidnischer Philosophen, christlicher
Asketen und religiös indifferenter Moralisten und Satiriker keimen, und die
heute mit besonderm Eifer von den „Naturgemäßen" verkündigt wird. Nur
daß Dio der trivialen Predigt eine originelle und überaus anziehende
Fassung zu geben versteht. Daß der Nutzen der natürlichen Lebensweise und
der Abhärtung, des Frierens, des Hungerns und der körperlichen Anstrengung
seine Grenzen hat, mußte er später am eignen Leibe erfahren; er ist infolge
der erduldeten Strapazen den Rest seines Lebens hindurch kränklich geblieben.


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[0597] Hellenentum und Christentum der erste Satz zeigt, den ihn die Praxis lehrt, daß alles, was man gewöhnlich Übel nenne, nur durch subjektive Schätzung zum Übel werde, an sich aber Adiciphoron sei. Die stoische Lehre verband sich ihm von selbst mit der zynischen Praxis. „Er erlebte, daß die Verbannung, die ihn anfänglich an den Rand der Verzweiflung getrieben hatte, ihre Schrecken verlor, sobald er sich entschloß, von allen herkömmlichen Meinungen über Glück und Ehre ab¬ zusehen, den Mut nicht zu verlieren und sich so gut als möglich in das neue Leben zu schicken. Er fand, daß er alle die Dinge, die er bisher für unent¬ behrlich gehalten hatte, den Inbegriff alles dessen, was dem Kulturmenschen der höhern Stände eine süße Gewohnheit ist, ganz wohl entbehren konnte. Er glaubte sogar, seit er darauf verzichtet hatte, eine Steigerung seiner Lebens¬ lust zu empfinden. Es schien ihm. als ob er in seinem bisherigen welt- förmigen Dasein nie sich selbst gehört und erst durch seine Ausstoßung oder vielmehr seinen freiwilligen Austritt aus der Gesellschaft das höchste Gut, die freie Selbstbestimmung, wiedererlangt habe." Armin fügt hier eine sehr gute allgemeine Betrachtung ein. Der Angehörige der höhern Stände in einem Kulturstaat hat mancherlei Fesseln und den Druck vieler Widersprüche und Naturwidrigkeiten zu ertragen. „Diese werden jedoch erst dann störend empfunden, wenn infolge unzureichender Ergänzung aus den untern Schichten oder aus sonstigen Ursachen die lebendige Fortentwicklung der Gesellschaft auf¬ hört und eine Erstarrung ihres innern Wesens eintritt. Nun wird die gesell¬ schaftliche Bindung von vielen als drückende Fessel empfunden. Das Jrrationelle in den gesellschaftlichen Zuständen wird dein zur Qual und Pein, der ver¬ zweifelt, zu ihrer Besserung beitragen zu können. In solchen Zeiten tritt die Erscheinung auf, der wir bei Dio begegnen, daß Deklassierung als Befreiung begrüßt wird, weil in den untern Volksschichten die geschichtliche Eigentümlich¬ keit einer solchen Zeit nicht mit derselben Schärfe ausgeprägt ist wie in den obern. Die geschichtliche Bindung des individuellen Denkens und Wollens ist hier in weit schwächerm Grade vorhanden. In Zeiten lebendig fortschreitender Bildung ist genau das Gegenteil der Fall. Da befreit die Bildung vou dem Druck des Herkommens in Glauben und Sitte. Die höhern Stände haben die Führung des Volkes: ihre geistigen Errungenschaften kommen der Gesamtheit z" gute. Wenn aber das Salz dumm geworden ist, womit soll man salzen?" Auf die cynische Weisheit, die Dio dem Diogenes in den Mund legt, brauchen wir nicht näher einzugehn. Es ist die uralte und jederzeit neue Predigt von der Verschrobenheit der Zivilisation, von den Plagen und Ver¬ suchungen des Reichtums und der Herrschaft und von dem Glück der Armut, °le wir aus den Schriften unzähliger heidnischer Philosophen, christlicher Asketen und religiös indifferenter Moralisten und Satiriker keimen, und die heute mit besonderm Eifer von den „Naturgemäßen" verkündigt wird. Nur daß Dio der trivialen Predigt eine originelle und überaus anziehende Fassung zu geben versteht. Daß der Nutzen der natürlichen Lebensweise und der Abhärtung, des Frierens, des Hungerns und der körperlichen Anstrengung seine Grenzen hat, mußte er später am eignen Leibe erfahren; er ist infolge der erduldeten Strapazen den Rest seines Lebens hindurch kränklich geblieben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/597>, abgerufen am 26.06.2024.