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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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weltentwicklung und Weltschöpfung

für wahrscheinlich, und wenn es gelingt, für äußerst belanglos hinsichtlich
unsrer Vorstellungen von Gott und Schöpfung. Denn das Wunder der Ent¬
stehung des Bergkristalls in seiner herrlich klaren und regelmäßigen Gestalt
oder der lieblichen Blumen ist uns nicht kleiner als das des Menschen. Seine
Seele ist reich, aber Beseelung ist nicht sein Vorrecht.

Um mit dem Übernatürlichen Ernst zu machen, binden wir uns zwar nicht
an das, was wir Naturgesetze nennen; das sind Gesetze für uns, aber nicht
Gesetze für Gott. Wir wollen aber ihre UnVerbindlichkeit für Gott auch nicht
in lächerlichen Wundern, Geistcrschriften oder Tischbewegungen suchen, sondern
sie als eine Notwendigkeit des Weltganzen verstehn. Gerade die Einsicht in
die Schranken unsers Erkennens soll uns davor bewahren, sie gegen das
Walten einer höhern Macht aufzurichten. Deshalb lachen wir über das
kindlich-kindische Vermessen, mit einer Berichtigung der Schöpfungstheorie
Gott nahe zu treten, oder mit der Entdeckung eines alten Knochens seinen
Thron zu erschüttern. Darin ist die Horde der Aufklärer ebenso seicht wie
die Herde der Glaubensretter. Beider Konzeption von Gott ist viel zu klein.
Auch die immer wiederkehrenden Vergleiche des Schöpfergeistes mit der In¬
telligenz des Menschen haben entschieden etwas Herabsetzendes, da doch diese
Menschenintelligenz nur natürliches Geschehen wiederholt, das mit mächtiger
Ursprünglichkeit von dem Schöpfergeist ausströmte. Aber offenbar schmeichelt
es auch dem theistischer Naturforscher, daß er den "Laien" diese oder jene
Feinheit eines Natnrmechanismus mit dem überlegnen Lächeln des privilegierten
Sachkenners ausschließt, als wolle er sagen: So etwas kann nur Gott machen,
und ich. der mit göttlichem Geiste begabte, kann es verstehn, wenn auch nicht
"achmachen; vielleicht kommen wir aber auch noch dahin. Über diese Art
von Gottesbeweis sollte man eigentlich seit Kant hinausgekommen sein. Daß
es eine Vernunft über alle Vernunft geben muß, für die die größten Rätsel
"nsrer Welt und unsers Daseins selbstverständlich von müheloser Durchsichtig¬
keit sind, sollte gerade dem Naturcrkenner nicht verborgen sein, der eigentlich
jeden Tag erfahren muß. wie weit unsre Vernunft von der höchsten Vernunft
absteht, und zu dessen Voraussetzungen eigentlich gehören sollte, daß ihm
immer nur Seiten und Bruchstücke des ganzen Weltzusammenhanges zugäng¬
lich sein werden. Es ist offenbar nur die Kurzsichtigkeit des Kleinarbeiters.
die ihn darüber täuscht; sein Auge erträgt das große Licht nicht, nachdem es
sich so eng den kleinen Dingen angepaßt hat. Darum haben aber doch
die Wissenschaften, indem sie alle auf die Vertiefung und Erweiterung der Er¬
kenntnis und der Kenntnisse hinarbeiteten, die Idee von Gott immer höher
und reiner ausgestaltet. Daß sie das zum Teil in einem Kampfe gegen Gottes-
wrstcllungen vou vorübergehendem Werte gethan haben, wobei sie überhaupt
zeitweilig'aufhörten Gott zu suchen oder auch mir anzuerkennen, ist mir immer
^s ein 'strahlender Beweis des Göttlichen in der Menschennatur erschienen.
Echte Wissenschaft ist einer der höchsten Töne im Lobgesang Gottes; aber
allerdings ist nicht gerade Wissenschaft dazu nötig, diesen Hymnus zu verstehn.

In den Diskussionen der Gelehrten über die Entwicklung der Schöpfung
sah man eine Gruppe die biblische Schöpfungsgeschichte direkt angreifen und


weltentwicklung und Weltschöpfung

für wahrscheinlich, und wenn es gelingt, für äußerst belanglos hinsichtlich
unsrer Vorstellungen von Gott und Schöpfung. Denn das Wunder der Ent¬
stehung des Bergkristalls in seiner herrlich klaren und regelmäßigen Gestalt
oder der lieblichen Blumen ist uns nicht kleiner als das des Menschen. Seine
Seele ist reich, aber Beseelung ist nicht sein Vorrecht.

Um mit dem Übernatürlichen Ernst zu machen, binden wir uns zwar nicht
an das, was wir Naturgesetze nennen; das sind Gesetze für uns, aber nicht
Gesetze für Gott. Wir wollen aber ihre UnVerbindlichkeit für Gott auch nicht
in lächerlichen Wundern, Geistcrschriften oder Tischbewegungen suchen, sondern
sie als eine Notwendigkeit des Weltganzen verstehn. Gerade die Einsicht in
die Schranken unsers Erkennens soll uns davor bewahren, sie gegen das
Walten einer höhern Macht aufzurichten. Deshalb lachen wir über das
kindlich-kindische Vermessen, mit einer Berichtigung der Schöpfungstheorie
Gott nahe zu treten, oder mit der Entdeckung eines alten Knochens seinen
Thron zu erschüttern. Darin ist die Horde der Aufklärer ebenso seicht wie
die Herde der Glaubensretter. Beider Konzeption von Gott ist viel zu klein.
Auch die immer wiederkehrenden Vergleiche des Schöpfergeistes mit der In¬
telligenz des Menschen haben entschieden etwas Herabsetzendes, da doch diese
Menschenintelligenz nur natürliches Geschehen wiederholt, das mit mächtiger
Ursprünglichkeit von dem Schöpfergeist ausströmte. Aber offenbar schmeichelt
es auch dem theistischer Naturforscher, daß er den „Laien" diese oder jene
Feinheit eines Natnrmechanismus mit dem überlegnen Lächeln des privilegierten
Sachkenners ausschließt, als wolle er sagen: So etwas kann nur Gott machen,
und ich. der mit göttlichem Geiste begabte, kann es verstehn, wenn auch nicht
»achmachen; vielleicht kommen wir aber auch noch dahin. Über diese Art
von Gottesbeweis sollte man eigentlich seit Kant hinausgekommen sein. Daß
es eine Vernunft über alle Vernunft geben muß, für die die größten Rätsel
"nsrer Welt und unsers Daseins selbstverständlich von müheloser Durchsichtig¬
keit sind, sollte gerade dem Naturcrkenner nicht verborgen sein, der eigentlich
jeden Tag erfahren muß. wie weit unsre Vernunft von der höchsten Vernunft
absteht, und zu dessen Voraussetzungen eigentlich gehören sollte, daß ihm
immer nur Seiten und Bruchstücke des ganzen Weltzusammenhanges zugäng¬
lich sein werden. Es ist offenbar nur die Kurzsichtigkeit des Kleinarbeiters.
die ihn darüber täuscht; sein Auge erträgt das große Licht nicht, nachdem es
sich so eng den kleinen Dingen angepaßt hat. Darum haben aber doch
die Wissenschaften, indem sie alle auf die Vertiefung und Erweiterung der Er¬
kenntnis und der Kenntnisse hinarbeiteten, die Idee von Gott immer höher
und reiner ausgestaltet. Daß sie das zum Teil in einem Kampfe gegen Gottes-
wrstcllungen vou vorübergehendem Werte gethan haben, wobei sie überhaupt
zeitweilig'aufhörten Gott zu suchen oder auch mir anzuerkennen, ist mir immer
^s ein 'strahlender Beweis des Göttlichen in der Menschennatur erschienen.
Echte Wissenschaft ist einer der höchsten Töne im Lobgesang Gottes; aber
allerdings ist nicht gerade Wissenschaft dazu nötig, diesen Hymnus zu verstehn.

In den Diskussionen der Gelehrten über die Entwicklung der Schöpfung
sah man eine Gruppe die biblische Schöpfungsgeschichte direkt angreifen und


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[0589] weltentwicklung und Weltschöpfung für wahrscheinlich, und wenn es gelingt, für äußerst belanglos hinsichtlich unsrer Vorstellungen von Gott und Schöpfung. Denn das Wunder der Ent¬ stehung des Bergkristalls in seiner herrlich klaren und regelmäßigen Gestalt oder der lieblichen Blumen ist uns nicht kleiner als das des Menschen. Seine Seele ist reich, aber Beseelung ist nicht sein Vorrecht. Um mit dem Übernatürlichen Ernst zu machen, binden wir uns zwar nicht an das, was wir Naturgesetze nennen; das sind Gesetze für uns, aber nicht Gesetze für Gott. Wir wollen aber ihre UnVerbindlichkeit für Gott auch nicht in lächerlichen Wundern, Geistcrschriften oder Tischbewegungen suchen, sondern sie als eine Notwendigkeit des Weltganzen verstehn. Gerade die Einsicht in die Schranken unsers Erkennens soll uns davor bewahren, sie gegen das Walten einer höhern Macht aufzurichten. Deshalb lachen wir über das kindlich-kindische Vermessen, mit einer Berichtigung der Schöpfungstheorie Gott nahe zu treten, oder mit der Entdeckung eines alten Knochens seinen Thron zu erschüttern. Darin ist die Horde der Aufklärer ebenso seicht wie die Herde der Glaubensretter. Beider Konzeption von Gott ist viel zu klein. Auch die immer wiederkehrenden Vergleiche des Schöpfergeistes mit der In¬ telligenz des Menschen haben entschieden etwas Herabsetzendes, da doch diese Menschenintelligenz nur natürliches Geschehen wiederholt, das mit mächtiger Ursprünglichkeit von dem Schöpfergeist ausströmte. Aber offenbar schmeichelt es auch dem theistischer Naturforscher, daß er den „Laien" diese oder jene Feinheit eines Natnrmechanismus mit dem überlegnen Lächeln des privilegierten Sachkenners ausschließt, als wolle er sagen: So etwas kann nur Gott machen, und ich. der mit göttlichem Geiste begabte, kann es verstehn, wenn auch nicht »achmachen; vielleicht kommen wir aber auch noch dahin. Über diese Art von Gottesbeweis sollte man eigentlich seit Kant hinausgekommen sein. Daß es eine Vernunft über alle Vernunft geben muß, für die die größten Rätsel "nsrer Welt und unsers Daseins selbstverständlich von müheloser Durchsichtig¬ keit sind, sollte gerade dem Naturcrkenner nicht verborgen sein, der eigentlich jeden Tag erfahren muß. wie weit unsre Vernunft von der höchsten Vernunft absteht, und zu dessen Voraussetzungen eigentlich gehören sollte, daß ihm immer nur Seiten und Bruchstücke des ganzen Weltzusammenhanges zugäng¬ lich sein werden. Es ist offenbar nur die Kurzsichtigkeit des Kleinarbeiters. die ihn darüber täuscht; sein Auge erträgt das große Licht nicht, nachdem es sich so eng den kleinen Dingen angepaßt hat. Darum haben aber doch die Wissenschaften, indem sie alle auf die Vertiefung und Erweiterung der Er¬ kenntnis und der Kenntnisse hinarbeiteten, die Idee von Gott immer höher und reiner ausgestaltet. Daß sie das zum Teil in einem Kampfe gegen Gottes- wrstcllungen vou vorübergehendem Werte gethan haben, wobei sie überhaupt zeitweilig'aufhörten Gott zu suchen oder auch mir anzuerkennen, ist mir immer ^s ein 'strahlender Beweis des Göttlichen in der Menschennatur erschienen. Echte Wissenschaft ist einer der höchsten Töne im Lobgesang Gottes; aber allerdings ist nicht gerade Wissenschaft dazu nötig, diesen Hymnus zu verstehn. In den Diskussionen der Gelehrten über die Entwicklung der Schöpfung sah man eine Gruppe die biblische Schöpfungsgeschichte direkt angreifen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/589>, abgerufen am 26.06.2024.