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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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ZVeltentwicklnng und Weltschöpfung

der wirklichen Welt ist, und wenn dieses wenige auch wieder nur aus Bruch¬
stücken besteht, die wir zu Teilen von Entwicklungsreihen zusammenordnen,
wie soll es der Grund einer Weltanschauung werden können? Durch die
Hinausrückuug der Grenzen der Entwicklung bis an die Grenzen des Erkennens,
wodurch die Schöpfungslehre bei einem "planetarischen Entwicklungsgesetz" an¬
kommt, wird im Wesen nichts geändert. Sie vergleicht die ganze sichtbare
Welt einem Organismus, in den das Streben zur Entwicklung in einer be¬
stimmten Richtung von Anfang an gelegt ist, und so wie sich der Keim eines
Lebewesens nach der in ihn gelegten Anlage entfaltet, so entfaltet der Kosmos
nur das, was von Anfang in ihm angelegt war. Aber wie angelegt? und
von wem? Das Rätsel ist mit dieser Parallele nicht gelöst, es ist nur aus
unbequemer Nähe weggerückt.

Wenn Theologen nur mit Grauen von "evolutionistischer Weltan¬
schauung" reden, überschätzen sie doch wohl die Gefahr. Das Wort Ent¬
wicklung mag viele betäuben in ähnlichem Sinne, wie einst die Worte Kraft
und Stoff, aber es wird und kann nichts Positives daraus hervorwachsen.
Die schönsten Bauten der Schöpfungsgeschichte ans evolutionistischer Grund¬
lage sind doch nur Kulissen und Maschinerie, ohne den Geist, der sie in Be¬
wegung setzt, nichts als ein Ausdruck für das Wie eines Vorgehns, von
dessen Woher und Warum er uns gnr nichts sagt. Deswegen möchte auch
nnr ein im weitesten Sinne technischer Wert den Erörterungen über den Gang
der Entwicklung, Vererbung usw. zuzuerkennen sein, kein philosophischer.

Die naturwissenschaftliche Entwicklungslehre für sich hat also auch gar
uicht das Zeug, eine Weltanschauung zu werden, und darum kann man auch
uicht sagen, sie stehe in einem prinzipiellen Gegensatz zu einer andern Welt¬
anschauung, die zu Gott strebt. Die Theologen haben sich viel zu tief mit
der Entwicklungslehre eingelassen und offenbar doch hauptsächlich nur, weil
sie ihre eigne Position für schwächer hielten, als sie ist. Sie können ruhig
in diesen Strom hineinschauen und ihn zu ihren Füßen ganz nah vorüber¬
rauschen sehen, er wird die Glaubensgrundlagcn niemals unterspülen und weg¬
reißen, denn er hat gnr kein Organ, sie zu erreichen. Die Entwicklungslehre
vermag uns ja doch nur Zusammenhänge in den Dingen dieser Welt zu
zeigen, die unsre Welt ist; und was sind das anders als Zusammenhänge
von kleinen Teilen, deren Ganzes uns anch dort unbekannt bleibt, wo es
unsern Sinnen erreichbar ist? Wir werden sicherlich nie die Anfänge auch
nur unsers kleinen Planeten und nie die Anfänge des Lebens erkennen. Er¬
ahnen ist das äußerste, was uns dn beschieden ist. Der Glaube hat es aber
mit der Schöpfermacht zu thun, ohne die unsre ganze Welt nicht wäre. Der
äußerste Punkt, bis zu dem uns die Entwicklungstheorie im allergünstigsten
Falle führen kann, ist noch unendlich weit von ihm entfernt. Warum sind
also die Gläubigen so bekümmert, wenn diese Lehre einen Fortschritt zu
machen scheint? Auch die Ausfüllung der Lücke zwischen dem Menschen und
den Säugetieren, in deren Reihe übrigens schon der kindlich gläubige Linus dem
Menschen arglos seinen Platz anwies, hätte für unser Gefühl durchaus nichts
Bedrückendes. Wir wissen ja nicht, ob es je gelingen wird, halten es aber


ZVeltentwicklnng und Weltschöpfung

der wirklichen Welt ist, und wenn dieses wenige auch wieder nur aus Bruch¬
stücken besteht, die wir zu Teilen von Entwicklungsreihen zusammenordnen,
wie soll es der Grund einer Weltanschauung werden können? Durch die
Hinausrückuug der Grenzen der Entwicklung bis an die Grenzen des Erkennens,
wodurch die Schöpfungslehre bei einem „planetarischen Entwicklungsgesetz" an¬
kommt, wird im Wesen nichts geändert. Sie vergleicht die ganze sichtbare
Welt einem Organismus, in den das Streben zur Entwicklung in einer be¬
stimmten Richtung von Anfang an gelegt ist, und so wie sich der Keim eines
Lebewesens nach der in ihn gelegten Anlage entfaltet, so entfaltet der Kosmos
nur das, was von Anfang in ihm angelegt war. Aber wie angelegt? und
von wem? Das Rätsel ist mit dieser Parallele nicht gelöst, es ist nur aus
unbequemer Nähe weggerückt.

Wenn Theologen nur mit Grauen von „evolutionistischer Weltan¬
schauung" reden, überschätzen sie doch wohl die Gefahr. Das Wort Ent¬
wicklung mag viele betäuben in ähnlichem Sinne, wie einst die Worte Kraft
und Stoff, aber es wird und kann nichts Positives daraus hervorwachsen.
Die schönsten Bauten der Schöpfungsgeschichte ans evolutionistischer Grund¬
lage sind doch nur Kulissen und Maschinerie, ohne den Geist, der sie in Be¬
wegung setzt, nichts als ein Ausdruck für das Wie eines Vorgehns, von
dessen Woher und Warum er uns gnr nichts sagt. Deswegen möchte auch
nnr ein im weitesten Sinne technischer Wert den Erörterungen über den Gang
der Entwicklung, Vererbung usw. zuzuerkennen sein, kein philosophischer.

Die naturwissenschaftliche Entwicklungslehre für sich hat also auch gar
uicht das Zeug, eine Weltanschauung zu werden, und darum kann man auch
uicht sagen, sie stehe in einem prinzipiellen Gegensatz zu einer andern Welt¬
anschauung, die zu Gott strebt. Die Theologen haben sich viel zu tief mit
der Entwicklungslehre eingelassen und offenbar doch hauptsächlich nur, weil
sie ihre eigne Position für schwächer hielten, als sie ist. Sie können ruhig
in diesen Strom hineinschauen und ihn zu ihren Füßen ganz nah vorüber¬
rauschen sehen, er wird die Glaubensgrundlagcn niemals unterspülen und weg¬
reißen, denn er hat gnr kein Organ, sie zu erreichen. Die Entwicklungslehre
vermag uns ja doch nur Zusammenhänge in den Dingen dieser Welt zu
zeigen, die unsre Welt ist; und was sind das anders als Zusammenhänge
von kleinen Teilen, deren Ganzes uns anch dort unbekannt bleibt, wo es
unsern Sinnen erreichbar ist? Wir werden sicherlich nie die Anfänge auch
nur unsers kleinen Planeten und nie die Anfänge des Lebens erkennen. Er¬
ahnen ist das äußerste, was uns dn beschieden ist. Der Glaube hat es aber
mit der Schöpfermacht zu thun, ohne die unsre ganze Welt nicht wäre. Der
äußerste Punkt, bis zu dem uns die Entwicklungstheorie im allergünstigsten
Falle führen kann, ist noch unendlich weit von ihm entfernt. Warum sind
also die Gläubigen so bekümmert, wenn diese Lehre einen Fortschritt zu
machen scheint? Auch die Ausfüllung der Lücke zwischen dem Menschen und
den Säugetieren, in deren Reihe übrigens schon der kindlich gläubige Linus dem
Menschen arglos seinen Platz anwies, hätte für unser Gefühl durchaus nichts
Bedrückendes. Wir wissen ja nicht, ob es je gelingen wird, halten es aber


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[0588] ZVeltentwicklnng und Weltschöpfung der wirklichen Welt ist, und wenn dieses wenige auch wieder nur aus Bruch¬ stücken besteht, die wir zu Teilen von Entwicklungsreihen zusammenordnen, wie soll es der Grund einer Weltanschauung werden können? Durch die Hinausrückuug der Grenzen der Entwicklung bis an die Grenzen des Erkennens, wodurch die Schöpfungslehre bei einem „planetarischen Entwicklungsgesetz" an¬ kommt, wird im Wesen nichts geändert. Sie vergleicht die ganze sichtbare Welt einem Organismus, in den das Streben zur Entwicklung in einer be¬ stimmten Richtung von Anfang an gelegt ist, und so wie sich der Keim eines Lebewesens nach der in ihn gelegten Anlage entfaltet, so entfaltet der Kosmos nur das, was von Anfang in ihm angelegt war. Aber wie angelegt? und von wem? Das Rätsel ist mit dieser Parallele nicht gelöst, es ist nur aus unbequemer Nähe weggerückt. Wenn Theologen nur mit Grauen von „evolutionistischer Weltan¬ schauung" reden, überschätzen sie doch wohl die Gefahr. Das Wort Ent¬ wicklung mag viele betäuben in ähnlichem Sinne, wie einst die Worte Kraft und Stoff, aber es wird und kann nichts Positives daraus hervorwachsen. Die schönsten Bauten der Schöpfungsgeschichte ans evolutionistischer Grund¬ lage sind doch nur Kulissen und Maschinerie, ohne den Geist, der sie in Be¬ wegung setzt, nichts als ein Ausdruck für das Wie eines Vorgehns, von dessen Woher und Warum er uns gnr nichts sagt. Deswegen möchte auch nnr ein im weitesten Sinne technischer Wert den Erörterungen über den Gang der Entwicklung, Vererbung usw. zuzuerkennen sein, kein philosophischer. Die naturwissenschaftliche Entwicklungslehre für sich hat also auch gar uicht das Zeug, eine Weltanschauung zu werden, und darum kann man auch uicht sagen, sie stehe in einem prinzipiellen Gegensatz zu einer andern Welt¬ anschauung, die zu Gott strebt. Die Theologen haben sich viel zu tief mit der Entwicklungslehre eingelassen und offenbar doch hauptsächlich nur, weil sie ihre eigne Position für schwächer hielten, als sie ist. Sie können ruhig in diesen Strom hineinschauen und ihn zu ihren Füßen ganz nah vorüber¬ rauschen sehen, er wird die Glaubensgrundlagcn niemals unterspülen und weg¬ reißen, denn er hat gnr kein Organ, sie zu erreichen. Die Entwicklungslehre vermag uns ja doch nur Zusammenhänge in den Dingen dieser Welt zu zeigen, die unsre Welt ist; und was sind das anders als Zusammenhänge von kleinen Teilen, deren Ganzes uns anch dort unbekannt bleibt, wo es unsern Sinnen erreichbar ist? Wir werden sicherlich nie die Anfänge auch nur unsers kleinen Planeten und nie die Anfänge des Lebens erkennen. Er¬ ahnen ist das äußerste, was uns dn beschieden ist. Der Glaube hat es aber mit der Schöpfermacht zu thun, ohne die unsre ganze Welt nicht wäre. Der äußerste Punkt, bis zu dem uns die Entwicklungstheorie im allergünstigsten Falle führen kann, ist noch unendlich weit von ihm entfernt. Warum sind also die Gläubigen so bekümmert, wenn diese Lehre einen Fortschritt zu machen scheint? Auch die Ausfüllung der Lücke zwischen dem Menschen und den Säugetieren, in deren Reihe übrigens schon der kindlich gläubige Linus dem Menschen arglos seinen Platz anwies, hätte für unser Gefühl durchaus nichts Bedrückendes. Wir wissen ja nicht, ob es je gelingen wird, halten es aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/588>, abgerufen am 26.06.2024.