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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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zeigen. Der Mensch ist nicht ausgeschlossen, auch er steht am Ende einer
langen Reihe von Wesen, die ihm vorangingen. Alles Leben ist eines durch
die Entwicklung und fließt in der Entwicklung. Und da alles, was aufeinander¬
folgt, Zeit braucht, hat die Wissenschaft durch immer hoher gesteigerte Zeit¬
forderungen die Dauer vergrößert, die die Entwicklung der Schöpfung in
Anspruch nimmt; wo noch Buffon zagend über die paar Jahrtausende der
mosaischen Zeitrechnung zu 68000 Jahren fortschritt, bewilligt allein die
Erdgeschichte freigebig Hunderte von Millionen von Jahren. Das alles hat
die Entwicklung so gekräftigt, daß sie ihre Herrschaft weit über den Bereich
der Erdgeschichte hinaus ausgebreitet hat; der Mensch, das Volk, die Mensch¬
heit, die Welt: alles steht unter dem Gesetz der Entwicklung. Und so werden
denn alle Fragen, die sich auf das Wesen der Entwicklung richten, zu Lebens¬
fragen im weiteste,, und tiefsten Sinne des Wortes. Je nachdem wir an zu¬
fällige oder planvolle Entwicklung glauben, wendet sich unser Weg von Gott
ab oder zu Gott hin. Das Wort Entwicklung hat nämlich zwei grundver-
schiedne Inhalte. Die Entwicklung im philosophischen Sinne war immer die
Entfaltung eines Keimes oder Gedankens, der auf eine Schöpfermacht hinwies;
die Entwicklung der Naturforscher meint dagegen in den meisten Fällen gar
nichts als die beobachteten Reihen auseinander hervorgehender Zustände, Ge¬
schöpfe usw., für deren "Entwicklung" aus einander sie mit mechanischen Mitteln,
wie z. B. mit dein Kampf ums Dasei,, auszukommen glauben. Natürlich
sind aber die beiden Auffassungen sehr ""gleichwertig; dein, während die der
Philosophen >,"s eine" Grund'der Entwicklung umgiebt, der z. B. bei Hegel
das Bewußtwerden des Geistes von sich selbst ist, haben die Naturforscher
"us im besten Falle nur eine Reihe von nebensächliche,, Eingriffen zu neunen.
die die Entwickluuq hier oder dorthin richten; über ihren Grund und ihr Ziel
wisse.: sie nichts ' anzugeben. Der Philosoph sagt: Dort haben wir eine
teleologische. hier eine ätiologische Entwicklung. Da kommen wir um wieder
auf die Zielstrebigkeit, die nichts andres meint als die Richtung der Ent¬
wicklung auf ein Ziel, das eine höhere Macht, ein Schöpfer, em Gott^ ihr
setzte. Die meisten Naturforscher sind zwar ganz begeistert von der Ent¬
wicklung überhaupt oder an sich, fragen "ach keinen, Ziel, opfern Worten, aber
Worten, wie der göttlichen Schöpferkraft des beweglichen Weltäthers der Ur-
waterie ""d a"der" Gedanken, vielmehr Dingen ohne Gedanken. Aber denen,
die tiefer schauen, wird es nicht so wohl bei den "wundervollen Wahrheiten
der Weltentwicklung," wenn sie mit Enttäuschung sehen, wie sich all d,ehe trium¬
phierende Freude nur auf das Triebwerk der Schöpfung und nicht auf ihre
Gedanken richtet, ohne die sie doch gar nicht möglich ist.

Goethe würde die Entwicklungslehre der Schöpfung mit seiner ihm an-
gebornen Freude am Erkennen ebenso freudig begrüßt habe", wie Karl Ernst
v°n Baer. der Darwins und seiner Nachfolger wahres Verdienst me ver¬
kleinert hat. Aber die ^umutuug. auf diesen Grund eine naturwissenschaftlich-
evolntionistische Weltanschauung zu bauen, würde er eben soweit von sich ge¬
wiesen haben. We"" das. was wir wissenschaftlich als Entwicklung in der
Welt, an der Erde, im Leben nachweisen können. "ur ein ganz kleines Stuck


zeigen. Der Mensch ist nicht ausgeschlossen, auch er steht am Ende einer
langen Reihe von Wesen, die ihm vorangingen. Alles Leben ist eines durch
die Entwicklung und fließt in der Entwicklung. Und da alles, was aufeinander¬
folgt, Zeit braucht, hat die Wissenschaft durch immer hoher gesteigerte Zeit¬
forderungen die Dauer vergrößert, die die Entwicklung der Schöpfung in
Anspruch nimmt; wo noch Buffon zagend über die paar Jahrtausende der
mosaischen Zeitrechnung zu 68000 Jahren fortschritt, bewilligt allein die
Erdgeschichte freigebig Hunderte von Millionen von Jahren. Das alles hat
die Entwicklung so gekräftigt, daß sie ihre Herrschaft weit über den Bereich
der Erdgeschichte hinaus ausgebreitet hat; der Mensch, das Volk, die Mensch¬
heit, die Welt: alles steht unter dem Gesetz der Entwicklung. Und so werden
denn alle Fragen, die sich auf das Wesen der Entwicklung richten, zu Lebens¬
fragen im weiteste,, und tiefsten Sinne des Wortes. Je nachdem wir an zu¬
fällige oder planvolle Entwicklung glauben, wendet sich unser Weg von Gott
ab oder zu Gott hin. Das Wort Entwicklung hat nämlich zwei grundver-
schiedne Inhalte. Die Entwicklung im philosophischen Sinne war immer die
Entfaltung eines Keimes oder Gedankens, der auf eine Schöpfermacht hinwies;
die Entwicklung der Naturforscher meint dagegen in den meisten Fällen gar
nichts als die beobachteten Reihen auseinander hervorgehender Zustände, Ge¬
schöpfe usw., für deren „Entwicklung" aus einander sie mit mechanischen Mitteln,
wie z. B. mit dein Kampf ums Dasei,, auszukommen glauben. Natürlich
sind aber die beiden Auffassungen sehr „„gleichwertig; dein, während die der
Philosophen >,„s eine„ Grund'der Entwicklung umgiebt, der z. B. bei Hegel
das Bewußtwerden des Geistes von sich selbst ist, haben die Naturforscher
"us im besten Falle nur eine Reihe von nebensächliche,, Eingriffen zu neunen.
die die Entwickluuq hier oder dorthin richten; über ihren Grund und ihr Ziel
wisse.: sie nichts ' anzugeben. Der Philosoph sagt: Dort haben wir eine
teleologische. hier eine ätiologische Entwicklung. Da kommen wir um wieder
auf die Zielstrebigkeit, die nichts andres meint als die Richtung der Ent¬
wicklung auf ein Ziel, das eine höhere Macht, ein Schöpfer, em Gott^ ihr
setzte. Die meisten Naturforscher sind zwar ganz begeistert von der Ent¬
wicklung überhaupt oder an sich, fragen „ach keinen, Ziel, opfern Worten, aber
Worten, wie der göttlichen Schöpferkraft des beweglichen Weltäthers der Ur-
waterie „„d a„der„ Gedanken, vielmehr Dingen ohne Gedanken. Aber denen,
die tiefer schauen, wird es nicht so wohl bei den „wundervollen Wahrheiten
der Weltentwicklung," wenn sie mit Enttäuschung sehen, wie sich all d,ehe trium¬
phierende Freude nur auf das Triebwerk der Schöpfung und nicht auf ihre
Gedanken richtet, ohne die sie doch gar nicht möglich ist.

Goethe würde die Entwicklungslehre der Schöpfung mit seiner ihm an-
gebornen Freude am Erkennen ebenso freudig begrüßt habe», wie Karl Ernst
v°n Baer. der Darwins und seiner Nachfolger wahres Verdienst me ver¬
kleinert hat. Aber die ^umutuug. auf diesen Grund eine naturwissenschaftlich-
evolntionistische Weltanschauung zu bauen, würde er eben soweit von sich ge¬
wiesen haben. We„„ das. was wir wissenschaftlich als Entwicklung in der
Welt, an der Erde, im Leben nachweisen können. „ur ein ganz kleines Stuck


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/587>, abgerufen am 26.06.2024.