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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Weltentwicklung und weltschöpfnng

mit Recht angefochten worden sind, vielleicht zu noch größern Fortschritten
wenigstens angeregt hat. Sogar er bekennt (in seiner Schrift "Über die mecha¬
nische Auffassung der Natur"), daß er sich die Welt "unmöglich als das Werk
eines Zufalls, vielmehr nur als das Resultat eines planmäßig gerichteten
großartigen Entwicklungsprozesses denken könne." Wenn um solche Denker
die zwecksetzende Kraft, die sie nicht leugnen können, an den "Anfang der
Dinge" verlegen, zerfällt ihnen die ganze Natur in zwei Abschnitte: in den
Anfang mit dem Eingreifen der zielstrebigen oder zwecksetzendcn Kraft, und in
den Ablauf der Notwendigkeit, die daraus hervorgeht. Ist ein solcher Anfang
denkbar? Und kann man sich eine Macht denken, die einen solchen Grund
legt, ohne sich um den Aufbau zu kümmern, der darauf errichtet wird? Ich
glaube, daß hier der ganz berechtigte Wunsch, die unserm Erkennen zugäng¬
lichen Prozesse der Natur einfach mechanisch aufzufassen, über sein Ziel hinaus¬
schießt. Wenn wir uus einmal den Schöpferwillen an den Anfang setzen,
'vollen wir ihn auch uicht aus dem Fortgang ausschließen. Damit ist ja nicht
gesagt, daß wir bei jedem Problem, dessen Lösung nicht leicht gelingt, kinder¬
gleich an sein Eingreifen appellieren. Davor wird und muß uns wissenschaftliche
Denkdisziplin bewahren.

Die Naturforscher, die so thun, als ob es gar keine Schranken des Er-
kennens gebe, als ob sie eigentlich bald alles selbst machen könnten, beweisen
eben damit, wie wenig weit ihr Blick reicht. Dn jammern sie über die, die einen
Zweck und ein Ziel in der Schöpfung sehen wollen, als ob sie ihnen den Weg
verbauten, der ja doch für alle plötzlich an finstern Abgrund'der Ewigkeit ab¬
wiche. Eine zweckthütigc Kraft, sagt Weismnnn, unter die Entwicklungsursachen
aufzunehmen, wird dem Naturforscher niemals gestattet sein, weil er damit^ die
Voraussetzung seines Forschens preisgäbe: die Begreiflichkeit der Natur. Wenn
">um sich nun bei einem solchen Donnerwort an die Irrwege und Sackgassen
°er Weismcmnschen Entwicklmigsgedanken erinnert, ist es schwer, acht Spott
in vollen Schalen über ihn zu ergießen. Die dankbare Erinnerung an seine
5votomischen Verdienste hält uns allein davon ab.

Daß die Erreichung eines vorher bestimmten Zieles durch die Entwicklung
°es Lebens unsrer Erde nicht alle mechanische Erklärung ausschließt, ist schon
""n mehreren Denkern ausgesprochen worden, die mit dieser kurzsichtigen Angst
"or der Zielstrebigkeit nicht behaftet waren, z. B von Fechner. Daraus
^so folgt auch, daß die natürliche Auswahl zufälliger Variationen im Kampf
ums Dasein keineswegs die einzige mechanische Erklärung der Lebensentwick-
lung und Fortbildung zu sein braucht. Ich möchte sogar noch eine weitere Er¬
klärung für möglich halten, von der ich glaube, daß noch kein Biolog sie ausge¬
sprochen hat Ich gebe sie. an zu zeigen. wie wenig Grund man hat. nach
Zuchtwahl wie nach dem einzigen rettenden Balken in einer hochgehenden
See zu greifen Sie geht von der Voraussetzung aus, die niemand mir streitig
dachen kann, wenn auch die Mehrzahl, und besouders die Geologen, sie
ungläubig behandeln mögen, daß das Alter der Erde uns absolut unbekannt
Darum ist auch für die Geschichte des Lebens kein Anfang zu setzen.
Was uns an Zeugnissen dieser Geschichte in versteinertem Zustand von der


Weltentwicklung und weltschöpfnng

mit Recht angefochten worden sind, vielleicht zu noch größern Fortschritten
wenigstens angeregt hat. Sogar er bekennt (in seiner Schrift „Über die mecha¬
nische Auffassung der Natur"), daß er sich die Welt „unmöglich als das Werk
eines Zufalls, vielmehr nur als das Resultat eines planmäßig gerichteten
großartigen Entwicklungsprozesses denken könne." Wenn um solche Denker
die zwecksetzende Kraft, die sie nicht leugnen können, an den „Anfang der
Dinge" verlegen, zerfällt ihnen die ganze Natur in zwei Abschnitte: in den
Anfang mit dem Eingreifen der zielstrebigen oder zwecksetzendcn Kraft, und in
den Ablauf der Notwendigkeit, die daraus hervorgeht. Ist ein solcher Anfang
denkbar? Und kann man sich eine Macht denken, die einen solchen Grund
legt, ohne sich um den Aufbau zu kümmern, der darauf errichtet wird? Ich
glaube, daß hier der ganz berechtigte Wunsch, die unserm Erkennen zugäng¬
lichen Prozesse der Natur einfach mechanisch aufzufassen, über sein Ziel hinaus¬
schießt. Wenn wir uus einmal den Schöpferwillen an den Anfang setzen,
'vollen wir ihn auch uicht aus dem Fortgang ausschließen. Damit ist ja nicht
gesagt, daß wir bei jedem Problem, dessen Lösung nicht leicht gelingt, kinder¬
gleich an sein Eingreifen appellieren. Davor wird und muß uns wissenschaftliche
Denkdisziplin bewahren.

Die Naturforscher, die so thun, als ob es gar keine Schranken des Er-
kennens gebe, als ob sie eigentlich bald alles selbst machen könnten, beweisen
eben damit, wie wenig weit ihr Blick reicht. Dn jammern sie über die, die einen
Zweck und ein Ziel in der Schöpfung sehen wollen, als ob sie ihnen den Weg
verbauten, der ja doch für alle plötzlich an finstern Abgrund'der Ewigkeit ab¬
wiche. Eine zweckthütigc Kraft, sagt Weismnnn, unter die Entwicklungsursachen
aufzunehmen, wird dem Naturforscher niemals gestattet sein, weil er damit^ die
Voraussetzung seines Forschens preisgäbe: die Begreiflichkeit der Natur. Wenn
">um sich nun bei einem solchen Donnerwort an die Irrwege und Sackgassen
°er Weismcmnschen Entwicklmigsgedanken erinnert, ist es schwer, acht Spott
in vollen Schalen über ihn zu ergießen. Die dankbare Erinnerung an seine
5votomischen Verdienste hält uns allein davon ab.

Daß die Erreichung eines vorher bestimmten Zieles durch die Entwicklung
°es Lebens unsrer Erde nicht alle mechanische Erklärung ausschließt, ist schon
"»n mehreren Denkern ausgesprochen worden, die mit dieser kurzsichtigen Angst
»or der Zielstrebigkeit nicht behaftet waren, z. B von Fechner. Daraus
^so folgt auch, daß die natürliche Auswahl zufälliger Variationen im Kampf
ums Dasein keineswegs die einzige mechanische Erklärung der Lebensentwick-
lung und Fortbildung zu sein braucht. Ich möchte sogar noch eine weitere Er¬
klärung für möglich halten, von der ich glaube, daß noch kein Biolog sie ausge¬
sprochen hat Ich gebe sie. an zu zeigen. wie wenig Grund man hat. nach
Zuchtwahl wie nach dem einzigen rettenden Balken in einer hochgehenden
See zu greifen Sie geht von der Voraussetzung aus, die niemand mir streitig
dachen kann, wenn auch die Mehrzahl, und besouders die Geologen, sie
ungläubig behandeln mögen, daß das Alter der Erde uns absolut unbekannt
Darum ist auch für die Geschichte des Lebens kein Anfang zu setzen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/583>, abgerufen am 26.06.2024.