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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Weltentwicklung und Ulcltschöpfung

selbe, wenn auch mit andern Worten gesagt haben, Goethe vor allem, der sich
des Problematischen hinter der Natur wohl bewußt war, das zu ergründen
die menschlichen Fähigkeiten nicht hinreichen, und der es mit unübertrefflicher
Klarheit aussprach: "Es giebt in der Natur ein Zugängliches und ein Un¬
zugängliches. Dieses unterscheide und bedenke man wohl und habe Respekt";
oder Karl Ernst von Baer, den man einen Aristoteles des neunzehnten Jahr¬
hunderts nennen mag, der aber -- man verzeihe den Anachronismus -- auch
seinen Kant studiert hatte, wie sein Ausspruch beweist: "Die Natur ist dem den¬
kenden Beobachter die fortgehende Offenbarung eines unerreichbaren Urgrundes.
Diesen Urgrund erkennt er nur im einzelnen seiner Wirksamkeiten. Ihn selbst
als Objekt zu fassen, findet er keine Möglichkeit"; diesem großen Schöpfer
der Wissenschaft von der Entwicklungsgeschichte der Tiere verdanken wir das
tiefe Wort Zielstrebigkeit, womit er aus der Bahn der zufälligen Gründe
der Entwicklung heranslenkte, die immer nur in Sackgassen führen wird.

Niemand, der in die Entwicklungsgange, sei es der Einzelwesen, die aus
dem El hervorgehn, oder der Verwandtschaftsreihen fossiler Tiere oder Pflanzen
tiefer hineingeschaut hat, wird zwar Zielstrebigkeit in jedem Entwicklungs¬
vorgang suchen. Die Natur ist auch in den Möglichkeiten der Erreichung
eines Zieles reich, und für das Leben ist nicht, wie für den Kristall, die
Gerade bezeichnend, sondern die Wellenlinie.

Es giebt ein Variieren der Pflanzen und der Tiere, das ein zielloses
Schwanken um den ruhenden Punkt der Eigenschaft einer Art ist, und es giebt
ein andres Variieren, das die Art in einer bestimmten Richtung weiter führt,
entweder vorwärts fortbildend oder rückwärts zurückbildcnd. Jenes bewirkt,
daß keine Rose, wenn auch von demselben Strauch derselben Art, der andern
gleicht, daß kein Blatt desselben Baumes dasselbe ist; dieses hat durch die
Variabilität der Größe und des Baues des Gehirns den Menschen zu seiner
Höhe heraufgeführt, so wie es einst das erste Flugvermögen der Saurier zu
dem wunderbaren Flugmechcmismns der Schwalbe fortbildete.

Die meisten Entwicklungslehrer der Generation, die jetzt heranaltert, sind
vor dieser Vorstellung einer auf ein gesetztes Ziel strebenden Entwicklung wie
vor einem verderbendrohenden Abgrund znrückgeschent. Aber die Thatsachen sind
so stark, daß man mit Zuversicht behaupten kann: ihr scheuet vor dem Wort,
die Sache lebt in euern Gedanken. Gewiß ist es so mit Weismann, der ja
früher sehr viel zur Einsicht in den äußern Mechanismus der embryonalen
Entwicklung der Tiere beigetragen hat und späterhin durch Aufstellungen, die


auf naturwissenschaftlicher Grundlage von IN'. I. Reinke, Professor der Botanik an der
Universität Kiel (Berlin, Gebrüder Paetel, 1899), das dringend allen denen empfohlen sei, die sich
die Schöpfung ohne Zweck und Ziel nicht denken können und mögen und deshalb folgerichtig
auch einen zweck- und zielsetzenden Geist, den Gott in der Welt suchen. Nicht weil ich mit
allen Einzelheiten einverstanden wäre, habe ich dieses Buch mit steigender Teilnahme gelesen,
sondern trotz des Widerspruchs gegen seine Scheidung der Kräfte in natürliche (Energien) und
intelligente, die Energien beherrschende, die es Dominanten nennt, und trotz abweichender Auf¬
fassung der Entwicklung unsers Sonnensystems. Das Buch ist vortrefflich geschrieben, klar ge¬
dacht und von einem warmen Hauche durchweht, der keinen Bücherstaub mit sich führt.
Weltentwicklung und Ulcltschöpfung

selbe, wenn auch mit andern Worten gesagt haben, Goethe vor allem, der sich
des Problematischen hinter der Natur wohl bewußt war, das zu ergründen
die menschlichen Fähigkeiten nicht hinreichen, und der es mit unübertrefflicher
Klarheit aussprach: „Es giebt in der Natur ein Zugängliches und ein Un¬
zugängliches. Dieses unterscheide und bedenke man wohl und habe Respekt";
oder Karl Ernst von Baer, den man einen Aristoteles des neunzehnten Jahr¬
hunderts nennen mag, der aber — man verzeihe den Anachronismus — auch
seinen Kant studiert hatte, wie sein Ausspruch beweist: „Die Natur ist dem den¬
kenden Beobachter die fortgehende Offenbarung eines unerreichbaren Urgrundes.
Diesen Urgrund erkennt er nur im einzelnen seiner Wirksamkeiten. Ihn selbst
als Objekt zu fassen, findet er keine Möglichkeit"; diesem großen Schöpfer
der Wissenschaft von der Entwicklungsgeschichte der Tiere verdanken wir das
tiefe Wort Zielstrebigkeit, womit er aus der Bahn der zufälligen Gründe
der Entwicklung heranslenkte, die immer nur in Sackgassen führen wird.

Niemand, der in die Entwicklungsgange, sei es der Einzelwesen, die aus
dem El hervorgehn, oder der Verwandtschaftsreihen fossiler Tiere oder Pflanzen
tiefer hineingeschaut hat, wird zwar Zielstrebigkeit in jedem Entwicklungs¬
vorgang suchen. Die Natur ist auch in den Möglichkeiten der Erreichung
eines Zieles reich, und für das Leben ist nicht, wie für den Kristall, die
Gerade bezeichnend, sondern die Wellenlinie.

Es giebt ein Variieren der Pflanzen und der Tiere, das ein zielloses
Schwanken um den ruhenden Punkt der Eigenschaft einer Art ist, und es giebt
ein andres Variieren, das die Art in einer bestimmten Richtung weiter führt,
entweder vorwärts fortbildend oder rückwärts zurückbildcnd. Jenes bewirkt,
daß keine Rose, wenn auch von demselben Strauch derselben Art, der andern
gleicht, daß kein Blatt desselben Baumes dasselbe ist; dieses hat durch die
Variabilität der Größe und des Baues des Gehirns den Menschen zu seiner
Höhe heraufgeführt, so wie es einst das erste Flugvermögen der Saurier zu
dem wunderbaren Flugmechcmismns der Schwalbe fortbildete.

Die meisten Entwicklungslehrer der Generation, die jetzt heranaltert, sind
vor dieser Vorstellung einer auf ein gesetztes Ziel strebenden Entwicklung wie
vor einem verderbendrohenden Abgrund znrückgeschent. Aber die Thatsachen sind
so stark, daß man mit Zuversicht behaupten kann: ihr scheuet vor dem Wort,
die Sache lebt in euern Gedanken. Gewiß ist es so mit Weismann, der ja
früher sehr viel zur Einsicht in den äußern Mechanismus der embryonalen
Entwicklung der Tiere beigetragen hat und späterhin durch Aufstellungen, die


auf naturwissenschaftlicher Grundlage von IN'. I. Reinke, Professor der Botanik an der
Universität Kiel (Berlin, Gebrüder Paetel, 1899), das dringend allen denen empfohlen sei, die sich
die Schöpfung ohne Zweck und Ziel nicht denken können und mögen und deshalb folgerichtig
auch einen zweck- und zielsetzenden Geist, den Gott in der Welt suchen. Nicht weil ich mit
allen Einzelheiten einverstanden wäre, habe ich dieses Buch mit steigender Teilnahme gelesen,
sondern trotz des Widerspruchs gegen seine Scheidung der Kräfte in natürliche (Energien) und
intelligente, die Energien beherrschende, die es Dominanten nennt, und trotz abweichender Auf¬
fassung der Entwicklung unsers Sonnensystems. Das Buch ist vortrefflich geschrieben, klar ge¬
dacht und von einem warmen Hauche durchweht, der keinen Bücherstaub mit sich führt.
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[0582] Weltentwicklung und Ulcltschöpfung selbe, wenn auch mit andern Worten gesagt haben, Goethe vor allem, der sich des Problematischen hinter der Natur wohl bewußt war, das zu ergründen die menschlichen Fähigkeiten nicht hinreichen, und der es mit unübertrefflicher Klarheit aussprach: „Es giebt in der Natur ein Zugängliches und ein Un¬ zugängliches. Dieses unterscheide und bedenke man wohl und habe Respekt"; oder Karl Ernst von Baer, den man einen Aristoteles des neunzehnten Jahr¬ hunderts nennen mag, der aber — man verzeihe den Anachronismus — auch seinen Kant studiert hatte, wie sein Ausspruch beweist: „Die Natur ist dem den¬ kenden Beobachter die fortgehende Offenbarung eines unerreichbaren Urgrundes. Diesen Urgrund erkennt er nur im einzelnen seiner Wirksamkeiten. Ihn selbst als Objekt zu fassen, findet er keine Möglichkeit"; diesem großen Schöpfer der Wissenschaft von der Entwicklungsgeschichte der Tiere verdanken wir das tiefe Wort Zielstrebigkeit, womit er aus der Bahn der zufälligen Gründe der Entwicklung heranslenkte, die immer nur in Sackgassen führen wird. Niemand, der in die Entwicklungsgange, sei es der Einzelwesen, die aus dem El hervorgehn, oder der Verwandtschaftsreihen fossiler Tiere oder Pflanzen tiefer hineingeschaut hat, wird zwar Zielstrebigkeit in jedem Entwicklungs¬ vorgang suchen. Die Natur ist auch in den Möglichkeiten der Erreichung eines Zieles reich, und für das Leben ist nicht, wie für den Kristall, die Gerade bezeichnend, sondern die Wellenlinie. Es giebt ein Variieren der Pflanzen und der Tiere, das ein zielloses Schwanken um den ruhenden Punkt der Eigenschaft einer Art ist, und es giebt ein andres Variieren, das die Art in einer bestimmten Richtung weiter führt, entweder vorwärts fortbildend oder rückwärts zurückbildcnd. Jenes bewirkt, daß keine Rose, wenn auch von demselben Strauch derselben Art, der andern gleicht, daß kein Blatt desselben Baumes dasselbe ist; dieses hat durch die Variabilität der Größe und des Baues des Gehirns den Menschen zu seiner Höhe heraufgeführt, so wie es einst das erste Flugvermögen der Saurier zu dem wunderbaren Flugmechcmismns der Schwalbe fortbildete. Die meisten Entwicklungslehrer der Generation, die jetzt heranaltert, sind vor dieser Vorstellung einer auf ein gesetztes Ziel strebenden Entwicklung wie vor einem verderbendrohenden Abgrund znrückgeschent. Aber die Thatsachen sind so stark, daß man mit Zuversicht behaupten kann: ihr scheuet vor dem Wort, die Sache lebt in euern Gedanken. Gewiß ist es so mit Weismann, der ja früher sehr viel zur Einsicht in den äußern Mechanismus der embryonalen Entwicklung der Tiere beigetragen hat und späterhin durch Aufstellungen, die auf naturwissenschaftlicher Grundlage von IN'. I. Reinke, Professor der Botanik an der Universität Kiel (Berlin, Gebrüder Paetel, 1899), das dringend allen denen empfohlen sei, die sich die Schöpfung ohne Zweck und Ziel nicht denken können und mögen und deshalb folgerichtig auch einen zweck- und zielsetzenden Geist, den Gott in der Welt suchen. Nicht weil ich mit allen Einzelheiten einverstanden wäre, habe ich dieses Buch mit steigender Teilnahme gelesen, sondern trotz des Widerspruchs gegen seine Scheidung der Kräfte in natürliche (Energien) und intelligente, die Energien beherrschende, die es Dominanten nennt, und trotz abweichender Auf¬ fassung der Entwicklung unsers Sonnensystems. Das Buch ist vortrefflich geschrieben, klar ge¬ dacht und von einem warmen Hauche durchweht, der keinen Bücherstaub mit sich führt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/582>, abgerufen am 26.06.2024.