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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

unbeachtet bleiben dürfen, ebensowenig darf die mündliche Äußerung eines aktiven
hohen Seeoffiziers mit Stillschweigen übergangen werden, der Deutschland
Absichten auf Tripolis unterschiebt. Admiral Candiani hat auf der Rückreise
von China, wo italienische und deutsche Truppen in treuer Waffenbrüder¬
schaft Schulter an Schulter gefochten haben, mit seinem Geschwader die Kolonie
Eritrea berührt, und nach seiner Rückkehr nach Italien über die Möglichkeit be¬
fragt, ob man mit den eingebornen Truppen der Kolonie Tripolis erobern könne,
hat er nach der offiziösen "Tribuna" geantwortet: "Tripolis müßte längst in
in unsern Händen sein. Wenn wir noch kurze Zeit warten, wird es deutsch sein.
Ich würde nicht einen Augenblick warten, es zu besetze", aus Furcht zu spät zu
kommen." Die Erklärungen des Admirals sind, obgleich sie nach andern rein
militärischen Beziehungen viel Interessantes boten, von den beiden italienischen
Militärzeitungen ignoriert worden. Man darf darin wohl den Wunsch sehen,
eine unangenehme Sache möglichst aus der Welt zu schaffen. In entsprechender
Weise ist die antideutsche Strömung, die aus dem Marazzischen Buch spricht,
in den Besprechungen durch die vom Kriegsministerium unterstützte ülvistg,
Wliww (Heft 10. 1901) mit dem Mantel der Liebe zugedeckt. Der Freund
des italienischen Offizierkorps, der von Stimmungen und Strömungen in ihm
ein Bild entwerfen will, kann das nicht, so gern er es thäte. Wohl aber kann
er, nachdem er Grundgedanken und Ausgangspunkt des Buches bekämpft hat,
hier einfließen lassen und um so unumwundner aussprechen, daß es ein frisch
und oft mit hinreißender Wärme geschriebnes Buch ist. Man lese z. B. die
Kapitel "Die Alpen" und "Die Alpenverteidigung"! Bergluft weht uns daraus
entgegen, und jeder Kenner der bei uns noch so wenig gewürdigten italienischen
Alpen wird bei dem Lesen dieser Seiten Erinnerungsfreuden feiern, wird mit
Marazzi das Lob der braven Gebirgsbewohner singen, die ein so wundervolles
Soldatenmaterial für die Grenzwacht Italiens im Norden, die Alpini, abgeben,
und wird die Strömung im italienischen Offizierkorps, die eine bessere Aus¬
nutzung dieses Menschenmatcricils und der von der Natur Italien gegebnen
Schutzmauer der Alpen verlangt, als berechtigt anerkennen. Sie darf nur
nicht wie bei Marazzi zu einer einseitigen Auffassung der Gesamtlage, zu
dem Aufbau einer Taktik führen, die nur den Angriff auf die Alpen, ihre
Verteidigung und die Entscheidungsschlacht im Pothal kennt.

Die unleugbar große Gefahr eines überwältigenden Angriffs auf Italien
von der See aus wird von Marazzi uur sehr kurz und obenhin behandelt.
Und doch beschäftigen sich die Militärlitteratur Italiens und im Anschluß daran
die öffentliche Meinung neuerdings sehr lebhaft mit der Frage des Zusammen¬
wirkens von sseer und Flotte gegenüber Angriffen auf die Küsten Italiens
und seiner Inseln. Die Küstenentwicklung des Staates betrügt 6020 Kilometer
gegenüber 1580 Kilometern Landgrenzen. Von diesen 6020 Kilometern fallen
3120 auf die Westküste und Sardinien, 1000 auf Sizilien und 700 auf die
Südküste. Die beiden zuletztgenannten Küstengelände erscheinen neuerdings
durch den Ausbau von Biserta mindestens ebenso bedroht wie die Westküste
bisher durch Toulon und Korsika. Überhaupt kommt für einen Angriff von der
See aus natürlich vor allem Frankreich in Betracht. (Oder sieht Graf Marazzi
vielleicht auch schon im Mittelmeer die feindliche deutsche Flagge auftauchen?)


Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

unbeachtet bleiben dürfen, ebensowenig darf die mündliche Äußerung eines aktiven
hohen Seeoffiziers mit Stillschweigen übergangen werden, der Deutschland
Absichten auf Tripolis unterschiebt. Admiral Candiani hat auf der Rückreise
von China, wo italienische und deutsche Truppen in treuer Waffenbrüder¬
schaft Schulter an Schulter gefochten haben, mit seinem Geschwader die Kolonie
Eritrea berührt, und nach seiner Rückkehr nach Italien über die Möglichkeit be¬
fragt, ob man mit den eingebornen Truppen der Kolonie Tripolis erobern könne,
hat er nach der offiziösen „Tribuna" geantwortet: „Tripolis müßte längst in
in unsern Händen sein. Wenn wir noch kurze Zeit warten, wird es deutsch sein.
Ich würde nicht einen Augenblick warten, es zu besetze», aus Furcht zu spät zu
kommen." Die Erklärungen des Admirals sind, obgleich sie nach andern rein
militärischen Beziehungen viel Interessantes boten, von den beiden italienischen
Militärzeitungen ignoriert worden. Man darf darin wohl den Wunsch sehen,
eine unangenehme Sache möglichst aus der Welt zu schaffen. In entsprechender
Weise ist die antideutsche Strömung, die aus dem Marazzischen Buch spricht,
in den Besprechungen durch die vom Kriegsministerium unterstützte ülvistg,
Wliww (Heft 10. 1901) mit dem Mantel der Liebe zugedeckt. Der Freund
des italienischen Offizierkorps, der von Stimmungen und Strömungen in ihm
ein Bild entwerfen will, kann das nicht, so gern er es thäte. Wohl aber kann
er, nachdem er Grundgedanken und Ausgangspunkt des Buches bekämpft hat,
hier einfließen lassen und um so unumwundner aussprechen, daß es ein frisch
und oft mit hinreißender Wärme geschriebnes Buch ist. Man lese z. B. die
Kapitel „Die Alpen" und „Die Alpenverteidigung"! Bergluft weht uns daraus
entgegen, und jeder Kenner der bei uns noch so wenig gewürdigten italienischen
Alpen wird bei dem Lesen dieser Seiten Erinnerungsfreuden feiern, wird mit
Marazzi das Lob der braven Gebirgsbewohner singen, die ein so wundervolles
Soldatenmaterial für die Grenzwacht Italiens im Norden, die Alpini, abgeben,
und wird die Strömung im italienischen Offizierkorps, die eine bessere Aus¬
nutzung dieses Menschenmatcricils und der von der Natur Italien gegebnen
Schutzmauer der Alpen verlangt, als berechtigt anerkennen. Sie darf nur
nicht wie bei Marazzi zu einer einseitigen Auffassung der Gesamtlage, zu
dem Aufbau einer Taktik führen, die nur den Angriff auf die Alpen, ihre
Verteidigung und die Entscheidungsschlacht im Pothal kennt.

Die unleugbar große Gefahr eines überwältigenden Angriffs auf Italien
von der See aus wird von Marazzi uur sehr kurz und obenhin behandelt.
Und doch beschäftigen sich die Militärlitteratur Italiens und im Anschluß daran
die öffentliche Meinung neuerdings sehr lebhaft mit der Frage des Zusammen¬
wirkens von sseer und Flotte gegenüber Angriffen auf die Küsten Italiens
und seiner Inseln. Die Küstenentwicklung des Staates betrügt 6020 Kilometer
gegenüber 1580 Kilometern Landgrenzen. Von diesen 6020 Kilometern fallen
3120 auf die Westküste und Sardinien, 1000 auf Sizilien und 700 auf die
Südküste. Die beiden zuletztgenannten Küstengelände erscheinen neuerdings
durch den Ausbau von Biserta mindestens ebenso bedroht wie die Westküste
bisher durch Toulon und Korsika. Überhaupt kommt für einen Angriff von der
See aus natürlich vor allem Frankreich in Betracht. (Oder sieht Graf Marazzi
vielleicht auch schon im Mittelmeer die feindliche deutsche Flagge auftauchen?)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/525>, abgerufen am 29.06.2024.