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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

Daß diese Gefahr und die vielfachen Anfordrungen, die sie der Landarmee
aufbürdet, in einem sich mit der Zukunft beschäftigenden Buch nur oberflächlich
behandelt werden, daß sogar vor ihrer Überschätzung gewarnt wird, rechtfertigt
die Annahme, daß der Verfasser noch bewußt oder unbewußt von einer Schwäche
des Wohlwollens für die Nation beherrscht wird, in deren Reihen er 1870
gegen uns gefochten hat. Von Schwäche des Wohlwollens muß gesprochen
werden, weil die Größe der Gefahr in militärischen Kreisen Italiens, nicht
etwa nur in denen der Marine, fast durchgehends anerkannt wird. Mit der
Aufrollung und Betonung dieser Gefahr steht und fällt z. B. die I^SM nao^is
iwliana, der italienische Flottenverein, dem auch zahlreiche Offiziere des Land¬
heeres angehören. Ganz wie seine Vorbilder, der englische und der deutsche
Verein, will auch er in seinem wogenumrauschten Vaterlande das allgemeine
Verständnis für die Bedeutung des Meeres und einer starken Flotte für ein
modernes Volk, für dessen Politik, Handel und Industrie erwecken. Bei der
Apathie aber, der er in weiten Kreisen Italiens begegnet, muß er die trägen
Geister vor allem durch den Hinweis auf die Gefahr einer Beschießung von
Genua, Livorno, Neapel, Palermo usw. aufrütteln, auch auf die Gefahr einer
Einschließung dieser Häfen von der See aus, die für die Versorgung Italiens mit
allem Lebensbedarf von so entscheidender Wichtigkeit sind. Die damit zusammen¬
hängende durchaus berechtigte Betonung der Notwendigkeit einer starken Flotte ist
nicht ohne Einwirkung auf die Geltung und Entwicklung des Landheeres.

In Italien stellt man in vielen Kreisen des Volks und der Volksver¬
tretung nicht wie bei uns die Forderung auf: "Neben dem starken Heer eine
stärkere Flotte als bisher," sondern man rechnet folgendermaßen: "Für die
nationale Wehrkraft steht uns eine bestimmte Summe, etwa 300 Millionen
Lire, zur Verfügung. Uns thut eine stärkere Flotte not! Gut! Nehmen
wir also dem Landheer etwas und legen es der Flotte zu!" Mag solche
Rechnung aber vielleicht auch nur die der radikal denkenden Flottenschwärmer
sein, die von der I,6M rmvals offiziös und offiziell verleugnet werden, so wird
doch die andre Anschauung kaum irgendwo bekämpft, daß wenn der zunehmende
Volkswohlstand wie gegenwärtig für die nächsten Jahre eine Erhöhung der mili¬
tärischen Ausgaben erlauben sollte, solche nnr der Flotte zu gute kommen, daß
das Heer jedenfalls daran nicht teilnehmen dürfe. Und mögen auch einmalige
große Erfordernisse an den Heereshaushalt herantreten, die, wie jetzt die Neube¬
waffnung der Feldartillerie, in jeder Beziehung als "außerordentliche" bezeichnet
werden müssen, von einer Erhöhung des Haushalts, von einer Bewilligung
besondrer Kredite für das Heer kann keine Rede sein! Hu'ein 86 äskrouills!

Aber auch über die Art und Weise, wie man sich mit Mehrausgaben inner¬
halb des feierlichst auf 239 Millionen Lire festgelegten Haushalts abfinden
soll, bestimmt eine starke Strömung der öffentlichen und der parlamentarischen
Meinung. Sie nimmt in erregter Weise die Partei der jungen italienischen
Industrie, der italienischen Arbeiterbevölkerung, und schreibt vor: "Was das
Heer und die Flotte bedarf, muß durch nationale Arbeit, wenn irgend möglich
auch aus inländischen Material hergestellt werden!" Ausnahmen wie die Her¬
stellung einiger Torpedos in Elbing, der Ankauf eines Militärballons in
Augsburg bestätigen die Regel, daß diese Strömung in Italien jetzt die ent-


Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

Daß diese Gefahr und die vielfachen Anfordrungen, die sie der Landarmee
aufbürdet, in einem sich mit der Zukunft beschäftigenden Buch nur oberflächlich
behandelt werden, daß sogar vor ihrer Überschätzung gewarnt wird, rechtfertigt
die Annahme, daß der Verfasser noch bewußt oder unbewußt von einer Schwäche
des Wohlwollens für die Nation beherrscht wird, in deren Reihen er 1870
gegen uns gefochten hat. Von Schwäche des Wohlwollens muß gesprochen
werden, weil die Größe der Gefahr in militärischen Kreisen Italiens, nicht
etwa nur in denen der Marine, fast durchgehends anerkannt wird. Mit der
Aufrollung und Betonung dieser Gefahr steht und fällt z. B. die I^SM nao^is
iwliana, der italienische Flottenverein, dem auch zahlreiche Offiziere des Land¬
heeres angehören. Ganz wie seine Vorbilder, der englische und der deutsche
Verein, will auch er in seinem wogenumrauschten Vaterlande das allgemeine
Verständnis für die Bedeutung des Meeres und einer starken Flotte für ein
modernes Volk, für dessen Politik, Handel und Industrie erwecken. Bei der
Apathie aber, der er in weiten Kreisen Italiens begegnet, muß er die trägen
Geister vor allem durch den Hinweis auf die Gefahr einer Beschießung von
Genua, Livorno, Neapel, Palermo usw. aufrütteln, auch auf die Gefahr einer
Einschließung dieser Häfen von der See aus, die für die Versorgung Italiens mit
allem Lebensbedarf von so entscheidender Wichtigkeit sind. Die damit zusammen¬
hängende durchaus berechtigte Betonung der Notwendigkeit einer starken Flotte ist
nicht ohne Einwirkung auf die Geltung und Entwicklung des Landheeres.

In Italien stellt man in vielen Kreisen des Volks und der Volksver¬
tretung nicht wie bei uns die Forderung auf: „Neben dem starken Heer eine
stärkere Flotte als bisher," sondern man rechnet folgendermaßen: „Für die
nationale Wehrkraft steht uns eine bestimmte Summe, etwa 300 Millionen
Lire, zur Verfügung. Uns thut eine stärkere Flotte not! Gut! Nehmen
wir also dem Landheer etwas und legen es der Flotte zu!" Mag solche
Rechnung aber vielleicht auch nur die der radikal denkenden Flottenschwärmer
sein, die von der I,6M rmvals offiziös und offiziell verleugnet werden, so wird
doch die andre Anschauung kaum irgendwo bekämpft, daß wenn der zunehmende
Volkswohlstand wie gegenwärtig für die nächsten Jahre eine Erhöhung der mili¬
tärischen Ausgaben erlauben sollte, solche nnr der Flotte zu gute kommen, daß
das Heer jedenfalls daran nicht teilnehmen dürfe. Und mögen auch einmalige
große Erfordernisse an den Heereshaushalt herantreten, die, wie jetzt die Neube¬
waffnung der Feldartillerie, in jeder Beziehung als „außerordentliche" bezeichnet
werden müssen, von einer Erhöhung des Haushalts, von einer Bewilligung
besondrer Kredite für das Heer kann keine Rede sein! Hu'ein 86 äskrouills!

Aber auch über die Art und Weise, wie man sich mit Mehrausgaben inner¬
halb des feierlichst auf 239 Millionen Lire festgelegten Haushalts abfinden
soll, bestimmt eine starke Strömung der öffentlichen und der parlamentarischen
Meinung. Sie nimmt in erregter Weise die Partei der jungen italienischen
Industrie, der italienischen Arbeiterbevölkerung, und schreibt vor: „Was das
Heer und die Flotte bedarf, muß durch nationale Arbeit, wenn irgend möglich
auch aus inländischen Material hergestellt werden!" Ausnahmen wie die Her¬
stellung einiger Torpedos in Elbing, der Ankauf eines Militärballons in
Augsburg bestätigen die Regel, daß diese Strömung in Italien jetzt die ent-


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[0526] Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien Daß diese Gefahr und die vielfachen Anfordrungen, die sie der Landarmee aufbürdet, in einem sich mit der Zukunft beschäftigenden Buch nur oberflächlich behandelt werden, daß sogar vor ihrer Überschätzung gewarnt wird, rechtfertigt die Annahme, daß der Verfasser noch bewußt oder unbewußt von einer Schwäche des Wohlwollens für die Nation beherrscht wird, in deren Reihen er 1870 gegen uns gefochten hat. Von Schwäche des Wohlwollens muß gesprochen werden, weil die Größe der Gefahr in militärischen Kreisen Italiens, nicht etwa nur in denen der Marine, fast durchgehends anerkannt wird. Mit der Aufrollung und Betonung dieser Gefahr steht und fällt z. B. die I^SM nao^is iwliana, der italienische Flottenverein, dem auch zahlreiche Offiziere des Land¬ heeres angehören. Ganz wie seine Vorbilder, der englische und der deutsche Verein, will auch er in seinem wogenumrauschten Vaterlande das allgemeine Verständnis für die Bedeutung des Meeres und einer starken Flotte für ein modernes Volk, für dessen Politik, Handel und Industrie erwecken. Bei der Apathie aber, der er in weiten Kreisen Italiens begegnet, muß er die trägen Geister vor allem durch den Hinweis auf die Gefahr einer Beschießung von Genua, Livorno, Neapel, Palermo usw. aufrütteln, auch auf die Gefahr einer Einschließung dieser Häfen von der See aus, die für die Versorgung Italiens mit allem Lebensbedarf von so entscheidender Wichtigkeit sind. Die damit zusammen¬ hängende durchaus berechtigte Betonung der Notwendigkeit einer starken Flotte ist nicht ohne Einwirkung auf die Geltung und Entwicklung des Landheeres. In Italien stellt man in vielen Kreisen des Volks und der Volksver¬ tretung nicht wie bei uns die Forderung auf: „Neben dem starken Heer eine stärkere Flotte als bisher," sondern man rechnet folgendermaßen: „Für die nationale Wehrkraft steht uns eine bestimmte Summe, etwa 300 Millionen Lire, zur Verfügung. Uns thut eine stärkere Flotte not! Gut! Nehmen wir also dem Landheer etwas und legen es der Flotte zu!" Mag solche Rechnung aber vielleicht auch nur die der radikal denkenden Flottenschwärmer sein, die von der I,6M rmvals offiziös und offiziell verleugnet werden, so wird doch die andre Anschauung kaum irgendwo bekämpft, daß wenn der zunehmende Volkswohlstand wie gegenwärtig für die nächsten Jahre eine Erhöhung der mili¬ tärischen Ausgaben erlauben sollte, solche nnr der Flotte zu gute kommen, daß das Heer jedenfalls daran nicht teilnehmen dürfe. Und mögen auch einmalige große Erfordernisse an den Heereshaushalt herantreten, die, wie jetzt die Neube¬ waffnung der Feldartillerie, in jeder Beziehung als „außerordentliche" bezeichnet werden müssen, von einer Erhöhung des Haushalts, von einer Bewilligung besondrer Kredite für das Heer kann keine Rede sein! Hu'ein 86 äskrouills! Aber auch über die Art und Weise, wie man sich mit Mehrausgaben inner¬ halb des feierlichst auf 239 Millionen Lire festgelegten Haushalts abfinden soll, bestimmt eine starke Strömung der öffentlichen und der parlamentarischen Meinung. Sie nimmt in erregter Weise die Partei der jungen italienischen Industrie, der italienischen Arbeiterbevölkerung, und schreibt vor: „Was das Heer und die Flotte bedarf, muß durch nationale Arbeit, wenn irgend möglich auch aus inländischen Material hergestellt werden!" Ausnahmen wie die Her¬ stellung einiger Torpedos in Elbing, der Ankauf eines Militärballons in Augsburg bestätigen die Regel, daß diese Strömung in Italien jetzt die ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/526>, abgerufen am 29.06.2024.