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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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ist. Um so weniger erscheint es logisch, politisch klug und militärisch takt¬
voll, bei der Erwägung der verschiednen Möglichkeiten eines Angriffs auf
das defensive Italien vor allem mit Deutschland zu rechnen. Unglaublich,
aber wahr; in dem die "politischen Grenzen Italiens" behandelnden Artikel
schreibt der Verfasser S. 49 folgendermaßen: "Von den drei Staaten, die uns
umgeben, ist Deutschland der stärkste, und von dieser Seite droht uns für die
Zukunft die meiste Gefahr." Der Gedanke wird damit begründet, daß Deutsch¬
land, im Osten und im Westen durch zwei Kolosse, Frankreich und Rußland,
eingeengt, für das Ansdehnungsbestreben seines Handels und seiner Industrie
einen Ausweg suchen müsse. Die nordische Seeküste mit ihren Gefahren sei
dafür ungeeignet, "im Süden aber liegt ein Reich, das unter dem Rammklotz des
Nationalitätenftreits zerbröckelt, und weiter winkt dort das leuchtende Mittelmeer!
In diesem Mittelmeer besitzt England Malta, Deutschland möchte gern etwas
Besseres darin haben." Zwei Gedanken treten diesen Ausführungen Marazzis
zur Seite: das Streben Deutschlands nach dem Mittelmeer sei nicht der einzige
Grund zu einem politischen Kampf (clissiclio) mit ihm, und: Deutschlands
Anspruch auf das Mittelmeer würde andre Nationen um Italiens Seite führen.
Frankreich dürfe viel von ihm erhoffen, aber namentlich müsse Italien jeder¬
zeit auf ein gutes Verhältnis mit der Schweiz hinarbeiten.

Man sieht, der "veraltete" Dreibundsgedanke wird hier von einem Soldaten
und Parlamentarier nicht nur außer Rechnung gestellt -- dagegen könnte man
ja auch bei einer rein theoretischen Besprechung militärischer Organisatious-
frageu nichts einwenden --, es wird vielmehr gegen ihn mit erfrischender
Deutlichkeit Stellung genommen; der Gefährlichkeit des gegenwärtigen Bundes¬
genossen wird die Bündnisfähigkeit andrer Nationen gegenüber gestellt. Bisher
haben die Deutschen, die sich mit dem heutigen Italien und seineu militärischen
Verhältnissen beschäftigen, in der Wertschätzung der deutschen Waffenbrüder¬
schaft und des Dreibundes durch die Kameraden des italienischen Heeres eine
starke Stütze dieser politischen Einrichtung gesehen, die stärkste vielleicht nächst
der Vertragstreue des Hauses Savoyen. In dieser Auffassung soll uns auch
die befremdende Beleuchtung der internationalen Stellung Italiens durch den
Grafen Marazzi uicht irre machen; denn es bleibt zu hoffen, daß solche An¬
schauungen allein in der Atmosphäre von Monte Citorio gedeihen, wo ja
glücklicherweise nur wenig Soldaten sitzen, und daß sie in der frischern Luft
der Armee keinen Boden finden und dort verkümmern. Vor kurzer Zeit war
gemäß einer in Deutschland mit Beifall begrüßten Maßregel des italienischen
Kriegsministeriums eine größere Zahl italienischer Offiziere zur Erlernung der
deutschen Sprache nach Deutschland beurlaubt. Vielleicht nimmt der Herr
Verfasser des lZssreito nei uno'öl tsinxi einmal Gelegenheit, die jetzt nach Italien
zurückgekehrten Kameraden über ihre in Deutschland empfangner Eindrücke
zu befragen. Ich glaube, er wird in ihren Berichten keine Befürchtung eines
deutschen Vorstoßes auf Trieft oder Venedig finden, ebensowenig wie bei uns
die Möglichkeit, Tripolis zu besetzen, erwogen wird.

Auch dieses Gespenst nämlich scheint in militärischen Kreisen Italiens um-
zugehn. Und so wenig die in Buchform niedergelegten Ausführungen eines dem
italienischen Zentrum angehörenden Abgeordneten und Regimentskommandeurs


ist. Um so weniger erscheint es logisch, politisch klug und militärisch takt¬
voll, bei der Erwägung der verschiednen Möglichkeiten eines Angriffs auf
das defensive Italien vor allem mit Deutschland zu rechnen. Unglaublich,
aber wahr; in dem die „politischen Grenzen Italiens" behandelnden Artikel
schreibt der Verfasser S. 49 folgendermaßen: „Von den drei Staaten, die uns
umgeben, ist Deutschland der stärkste, und von dieser Seite droht uns für die
Zukunft die meiste Gefahr." Der Gedanke wird damit begründet, daß Deutsch¬
land, im Osten und im Westen durch zwei Kolosse, Frankreich und Rußland,
eingeengt, für das Ansdehnungsbestreben seines Handels und seiner Industrie
einen Ausweg suchen müsse. Die nordische Seeküste mit ihren Gefahren sei
dafür ungeeignet, „im Süden aber liegt ein Reich, das unter dem Rammklotz des
Nationalitätenftreits zerbröckelt, und weiter winkt dort das leuchtende Mittelmeer!
In diesem Mittelmeer besitzt England Malta, Deutschland möchte gern etwas
Besseres darin haben." Zwei Gedanken treten diesen Ausführungen Marazzis
zur Seite: das Streben Deutschlands nach dem Mittelmeer sei nicht der einzige
Grund zu einem politischen Kampf (clissiclio) mit ihm, und: Deutschlands
Anspruch auf das Mittelmeer würde andre Nationen um Italiens Seite führen.
Frankreich dürfe viel von ihm erhoffen, aber namentlich müsse Italien jeder¬
zeit auf ein gutes Verhältnis mit der Schweiz hinarbeiten.

Man sieht, der „veraltete" Dreibundsgedanke wird hier von einem Soldaten
und Parlamentarier nicht nur außer Rechnung gestellt — dagegen könnte man
ja auch bei einer rein theoretischen Besprechung militärischer Organisatious-
frageu nichts einwenden —, es wird vielmehr gegen ihn mit erfrischender
Deutlichkeit Stellung genommen; der Gefährlichkeit des gegenwärtigen Bundes¬
genossen wird die Bündnisfähigkeit andrer Nationen gegenüber gestellt. Bisher
haben die Deutschen, die sich mit dem heutigen Italien und seineu militärischen
Verhältnissen beschäftigen, in der Wertschätzung der deutschen Waffenbrüder¬
schaft und des Dreibundes durch die Kameraden des italienischen Heeres eine
starke Stütze dieser politischen Einrichtung gesehen, die stärkste vielleicht nächst
der Vertragstreue des Hauses Savoyen. In dieser Auffassung soll uns auch
die befremdende Beleuchtung der internationalen Stellung Italiens durch den
Grafen Marazzi uicht irre machen; denn es bleibt zu hoffen, daß solche An¬
schauungen allein in der Atmosphäre von Monte Citorio gedeihen, wo ja
glücklicherweise nur wenig Soldaten sitzen, und daß sie in der frischern Luft
der Armee keinen Boden finden und dort verkümmern. Vor kurzer Zeit war
gemäß einer in Deutschland mit Beifall begrüßten Maßregel des italienischen
Kriegsministeriums eine größere Zahl italienischer Offiziere zur Erlernung der
deutschen Sprache nach Deutschland beurlaubt. Vielleicht nimmt der Herr
Verfasser des lZssreito nei uno'öl tsinxi einmal Gelegenheit, die jetzt nach Italien
zurückgekehrten Kameraden über ihre in Deutschland empfangner Eindrücke
zu befragen. Ich glaube, er wird in ihren Berichten keine Befürchtung eines
deutschen Vorstoßes auf Trieft oder Venedig finden, ebensowenig wie bei uns
die Möglichkeit, Tripolis zu besetzen, erwogen wird.

Auch dieses Gespenst nämlich scheint in militärischen Kreisen Italiens um-
zugehn. Und so wenig die in Buchform niedergelegten Ausführungen eines dem
italienischen Zentrum angehörenden Abgeordneten und Regimentskommandeurs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/524>, abgerufen am 29.06.2024.