Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

der Einwirkung auf die Geschicke Europas und der Welt begiebt, das organi¬
satorisch darauf verzichtet, sei es zur Behauptung seiner Ansprüche, sei es zur
Ausnutzung seines Sieges auch nur einen Mann über die Grenzen des zu
einer großen Festung gewordnen Landes zu senden, bleibt ein solches Land
militärisch, bleibt es politisch, volkswirtschaftlich, handelspolitisch eine Gro߬
macht? Oder sinkt es nicht notwendigerweise zu der Rolle von Spanien und
Griechenland hinab? Will die überwiegende Mehrheit des italienischen Volkes
diesen Bruch mit den bisherigen Anschauungen und Hoffnungen auf eine das
Ringen vieler Generationen um die Unabhängigkeit belohnende Zukunft, mit
stolzen Traditionen und ruhmreicher Geschichte? Darf man annehmen, daß
das Haus Savoyen jemals für eine solche Politik die Führerrolle übernehmen
würde? Ist nicht auch rein militärisch die bloße Verteidigung als Organisations¬
und Erziehungsgrundsatz immer der Verderb von Heeren gewesen, ist der Zu¬
sammenbruch der defensiven Grundsätze des Lagers von Chälons 1870, des zähen
aber passiven türkischen Heeres 1877 nicht noch in frischem Gedächtnis? Der
Leser wird sich diese Fragen allein beantworten müssen, denn Marazzi kann als
Antwort darauf nur die mit Starrheit verfochtne Behauptung anführen, daß die
Schlachten der Zukunft infolge der Vervollkommnung der Feuerwaffen und der
Kriegstechnik so mörderisch sein würden, daß nur mit einer großen Entscheidungs¬
schlacht zu rechnen sei. Die oben angeführten Kriege scheinen aber nicht gerade für
seine Behauptung zu sprechen, und auch frühere Perioden großer technischer Um¬
wälzungen haben niemals auch nur ein annähernd radikales Ergebnis gezeitigt.

In aller Kürze sei erwähnt, daß Graf Marazzi nicht etwa eine Aus¬
gleichung für die außerordentlich geringe militärische Anspannung des Landes
durch eine längere Dienstzeit des einzelnen Mannes fordert. Im Gegenteil,
er gedenkt mit einer Zeit von fünfzehn Monaten auszukommen. Wirklich
militärisch ausgenutzt könnten von dieser Zeit eigentlich nur die von ihm ver¬
langten 45 Tage der größern Übungen werden: dann nämlich sollen die
Kompagnien durch Einberufungen auf 200 Mann gebracht werden, sonst sollen
sie nur 50 Mann stark sein! Man sieht, es handelt sich um Abändrungs-
gedcmken, die weit über die Vermindrungsvorschläge des frühern Kriegsministers
Ricotti hinausgehn, und die durch das Pellouxsche Heeresgesetz abgethan er¬
schienen. Der parlamentarische Berichterstatter und Regimentskommandeur
nähert sich mit seinen Reformabsichten bedenklich denen seiner Kammerkollcgen
des äußersten linken Flügels, der Sozialisten. Und ob dort derselbe Patriotismus,
derselbe Enthusiasmus für eine wenn auch kleine, so doch innerlich gefestigte,
"uf nationaler und monarchischer Grundlage ruhende Armee herrscht, der
zweifellos Marazzi die Feder geführt hat, ist doch sehr die Frage. Die Hal¬
tung der Partei in der Kammer, die stete Begeiferung des Heeres und des
Offizierstandes durch die ihr nahestehende Presse spricht für das Gegenteil.

Ein Buch, das wie das Marazzische für kommende Zeiten geschrieben ist,
muß natürlich von Ideen ausgehn, die über die Gegenwart hinaus allen An¬
forderungen genüge zu leisten bestimmt sind; es darf nicht die gegenwärtigen
politischen Verhältnisse, die Gruppierung der Mächte von heute zum Aus¬
gangspunkt nehmen. Man kann also vollkommen damit einverstanden sein,
daß ebensowenig der Dreibund wie der Zweibund für den Verfasser vorhanden


Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

der Einwirkung auf die Geschicke Europas und der Welt begiebt, das organi¬
satorisch darauf verzichtet, sei es zur Behauptung seiner Ansprüche, sei es zur
Ausnutzung seines Sieges auch nur einen Mann über die Grenzen des zu
einer großen Festung gewordnen Landes zu senden, bleibt ein solches Land
militärisch, bleibt es politisch, volkswirtschaftlich, handelspolitisch eine Gro߬
macht? Oder sinkt es nicht notwendigerweise zu der Rolle von Spanien und
Griechenland hinab? Will die überwiegende Mehrheit des italienischen Volkes
diesen Bruch mit den bisherigen Anschauungen und Hoffnungen auf eine das
Ringen vieler Generationen um die Unabhängigkeit belohnende Zukunft, mit
stolzen Traditionen und ruhmreicher Geschichte? Darf man annehmen, daß
das Haus Savoyen jemals für eine solche Politik die Führerrolle übernehmen
würde? Ist nicht auch rein militärisch die bloße Verteidigung als Organisations¬
und Erziehungsgrundsatz immer der Verderb von Heeren gewesen, ist der Zu¬
sammenbruch der defensiven Grundsätze des Lagers von Chälons 1870, des zähen
aber passiven türkischen Heeres 1877 nicht noch in frischem Gedächtnis? Der
Leser wird sich diese Fragen allein beantworten müssen, denn Marazzi kann als
Antwort darauf nur die mit Starrheit verfochtne Behauptung anführen, daß die
Schlachten der Zukunft infolge der Vervollkommnung der Feuerwaffen und der
Kriegstechnik so mörderisch sein würden, daß nur mit einer großen Entscheidungs¬
schlacht zu rechnen sei. Die oben angeführten Kriege scheinen aber nicht gerade für
seine Behauptung zu sprechen, und auch frühere Perioden großer technischer Um¬
wälzungen haben niemals auch nur ein annähernd radikales Ergebnis gezeitigt.

In aller Kürze sei erwähnt, daß Graf Marazzi nicht etwa eine Aus¬
gleichung für die außerordentlich geringe militärische Anspannung des Landes
durch eine längere Dienstzeit des einzelnen Mannes fordert. Im Gegenteil,
er gedenkt mit einer Zeit von fünfzehn Monaten auszukommen. Wirklich
militärisch ausgenutzt könnten von dieser Zeit eigentlich nur die von ihm ver¬
langten 45 Tage der größern Übungen werden: dann nämlich sollen die
Kompagnien durch Einberufungen auf 200 Mann gebracht werden, sonst sollen
sie nur 50 Mann stark sein! Man sieht, es handelt sich um Abändrungs-
gedcmken, die weit über die Vermindrungsvorschläge des frühern Kriegsministers
Ricotti hinausgehn, und die durch das Pellouxsche Heeresgesetz abgethan er¬
schienen. Der parlamentarische Berichterstatter und Regimentskommandeur
nähert sich mit seinen Reformabsichten bedenklich denen seiner Kammerkollcgen
des äußersten linken Flügels, der Sozialisten. Und ob dort derselbe Patriotismus,
derselbe Enthusiasmus für eine wenn auch kleine, so doch innerlich gefestigte,
"uf nationaler und monarchischer Grundlage ruhende Armee herrscht, der
zweifellos Marazzi die Feder geführt hat, ist doch sehr die Frage. Die Hal¬
tung der Partei in der Kammer, die stete Begeiferung des Heeres und des
Offizierstandes durch die ihr nahestehende Presse spricht für das Gegenteil.

Ein Buch, das wie das Marazzische für kommende Zeiten geschrieben ist,
muß natürlich von Ideen ausgehn, die über die Gegenwart hinaus allen An¬
forderungen genüge zu leisten bestimmt sind; es darf nicht die gegenwärtigen
politischen Verhältnisse, die Gruppierung der Mächte von heute zum Aus¬
gangspunkt nehmen. Man kann also vollkommen damit einverstanden sein,
daß ebensowenig der Dreibund wie der Zweibund für den Verfasser vorhanden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0523" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237809"/>
          <fw type="header" place="top"> Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2672" prev="#ID_2671"> der Einwirkung auf die Geschicke Europas und der Welt begiebt, das organi¬<lb/>
satorisch darauf verzichtet, sei es zur Behauptung seiner Ansprüche, sei es zur<lb/>
Ausnutzung seines Sieges auch nur einen Mann über die Grenzen des zu<lb/>
einer großen Festung gewordnen Landes zu senden, bleibt ein solches Land<lb/>
militärisch, bleibt es politisch, volkswirtschaftlich, handelspolitisch eine Gro߬<lb/>
macht? Oder sinkt es nicht notwendigerweise zu der Rolle von Spanien und<lb/>
Griechenland hinab? Will die überwiegende Mehrheit des italienischen Volkes<lb/>
diesen Bruch mit den bisherigen Anschauungen und Hoffnungen auf eine das<lb/>
Ringen vieler Generationen um die Unabhängigkeit belohnende Zukunft, mit<lb/>
stolzen Traditionen und ruhmreicher Geschichte? Darf man annehmen, daß<lb/>
das Haus Savoyen jemals für eine solche Politik die Führerrolle übernehmen<lb/>
würde? Ist nicht auch rein militärisch die bloße Verteidigung als Organisations¬<lb/>
und Erziehungsgrundsatz immer der Verderb von Heeren gewesen, ist der Zu¬<lb/>
sammenbruch der defensiven Grundsätze des Lagers von Chälons 1870, des zähen<lb/>
aber passiven türkischen Heeres 1877 nicht noch in frischem Gedächtnis? Der<lb/>
Leser wird sich diese Fragen allein beantworten müssen, denn Marazzi kann als<lb/>
Antwort darauf nur die mit Starrheit verfochtne Behauptung anführen, daß die<lb/>
Schlachten der Zukunft infolge der Vervollkommnung der Feuerwaffen und der<lb/>
Kriegstechnik so mörderisch sein würden, daß nur mit einer großen Entscheidungs¬<lb/>
schlacht zu rechnen sei. Die oben angeführten Kriege scheinen aber nicht gerade für<lb/>
seine Behauptung zu sprechen, und auch frühere Perioden großer technischer Um¬<lb/>
wälzungen haben niemals auch nur ein annähernd radikales Ergebnis gezeitigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2673"> In aller Kürze sei erwähnt, daß Graf Marazzi nicht etwa eine Aus¬<lb/>
gleichung für die außerordentlich geringe militärische Anspannung des Landes<lb/>
durch eine längere Dienstzeit des einzelnen Mannes fordert. Im Gegenteil,<lb/>
er gedenkt mit einer Zeit von fünfzehn Monaten auszukommen. Wirklich<lb/>
militärisch ausgenutzt könnten von dieser Zeit eigentlich nur die von ihm ver¬<lb/>
langten 45 Tage der größern Übungen werden: dann nämlich sollen die<lb/>
Kompagnien durch Einberufungen auf 200 Mann gebracht werden, sonst sollen<lb/>
sie nur 50 Mann stark sein! Man sieht, es handelt sich um Abändrungs-<lb/>
gedcmken, die weit über die Vermindrungsvorschläge des frühern Kriegsministers<lb/>
Ricotti hinausgehn, und die durch das Pellouxsche Heeresgesetz abgethan er¬<lb/>
schienen. Der parlamentarische Berichterstatter und Regimentskommandeur<lb/>
nähert sich mit seinen Reformabsichten bedenklich denen seiner Kammerkollcgen<lb/>
des äußersten linken Flügels, der Sozialisten. Und ob dort derselbe Patriotismus,<lb/>
derselbe Enthusiasmus für eine wenn auch kleine, so doch innerlich gefestigte,<lb/>
"uf nationaler und monarchischer Grundlage ruhende Armee herrscht, der<lb/>
zweifellos Marazzi die Feder geführt hat, ist doch sehr die Frage. Die Hal¬<lb/>
tung der Partei in der Kammer, die stete Begeiferung des Heeres und des<lb/>
Offizierstandes durch die ihr nahestehende Presse spricht für das Gegenteil.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2674" next="#ID_2675"> Ein Buch, das wie das Marazzische für kommende Zeiten geschrieben ist,<lb/>
muß natürlich von Ideen ausgehn, die über die Gegenwart hinaus allen An¬<lb/>
forderungen genüge zu leisten bestimmt sind; es darf nicht die gegenwärtigen<lb/>
politischen Verhältnisse, die Gruppierung der Mächte von heute zum Aus¬<lb/>
gangspunkt nehmen. Man kann also vollkommen damit einverstanden sein,<lb/>
daß ebensowenig der Dreibund wie der Zweibund für den Verfasser vorhanden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0523] Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien der Einwirkung auf die Geschicke Europas und der Welt begiebt, das organi¬ satorisch darauf verzichtet, sei es zur Behauptung seiner Ansprüche, sei es zur Ausnutzung seines Sieges auch nur einen Mann über die Grenzen des zu einer großen Festung gewordnen Landes zu senden, bleibt ein solches Land militärisch, bleibt es politisch, volkswirtschaftlich, handelspolitisch eine Gro߬ macht? Oder sinkt es nicht notwendigerweise zu der Rolle von Spanien und Griechenland hinab? Will die überwiegende Mehrheit des italienischen Volkes diesen Bruch mit den bisherigen Anschauungen und Hoffnungen auf eine das Ringen vieler Generationen um die Unabhängigkeit belohnende Zukunft, mit stolzen Traditionen und ruhmreicher Geschichte? Darf man annehmen, daß das Haus Savoyen jemals für eine solche Politik die Führerrolle übernehmen würde? Ist nicht auch rein militärisch die bloße Verteidigung als Organisations¬ und Erziehungsgrundsatz immer der Verderb von Heeren gewesen, ist der Zu¬ sammenbruch der defensiven Grundsätze des Lagers von Chälons 1870, des zähen aber passiven türkischen Heeres 1877 nicht noch in frischem Gedächtnis? Der Leser wird sich diese Fragen allein beantworten müssen, denn Marazzi kann als Antwort darauf nur die mit Starrheit verfochtne Behauptung anführen, daß die Schlachten der Zukunft infolge der Vervollkommnung der Feuerwaffen und der Kriegstechnik so mörderisch sein würden, daß nur mit einer großen Entscheidungs¬ schlacht zu rechnen sei. Die oben angeführten Kriege scheinen aber nicht gerade für seine Behauptung zu sprechen, und auch frühere Perioden großer technischer Um¬ wälzungen haben niemals auch nur ein annähernd radikales Ergebnis gezeitigt. In aller Kürze sei erwähnt, daß Graf Marazzi nicht etwa eine Aus¬ gleichung für die außerordentlich geringe militärische Anspannung des Landes durch eine längere Dienstzeit des einzelnen Mannes fordert. Im Gegenteil, er gedenkt mit einer Zeit von fünfzehn Monaten auszukommen. Wirklich militärisch ausgenutzt könnten von dieser Zeit eigentlich nur die von ihm ver¬ langten 45 Tage der größern Übungen werden: dann nämlich sollen die Kompagnien durch Einberufungen auf 200 Mann gebracht werden, sonst sollen sie nur 50 Mann stark sein! Man sieht, es handelt sich um Abändrungs- gedcmken, die weit über die Vermindrungsvorschläge des frühern Kriegsministers Ricotti hinausgehn, und die durch das Pellouxsche Heeresgesetz abgethan er¬ schienen. Der parlamentarische Berichterstatter und Regimentskommandeur nähert sich mit seinen Reformabsichten bedenklich denen seiner Kammerkollcgen des äußersten linken Flügels, der Sozialisten. Und ob dort derselbe Patriotismus, derselbe Enthusiasmus für eine wenn auch kleine, so doch innerlich gefestigte, "uf nationaler und monarchischer Grundlage ruhende Armee herrscht, der zweifellos Marazzi die Feder geführt hat, ist doch sehr die Frage. Die Hal¬ tung der Partei in der Kammer, die stete Begeiferung des Heeres und des Offizierstandes durch die ihr nahestehende Presse spricht für das Gegenteil. Ein Buch, das wie das Marazzische für kommende Zeiten geschrieben ist, muß natürlich von Ideen ausgehn, die über die Gegenwart hinaus allen An¬ forderungen genüge zu leisten bestimmt sind; es darf nicht die gegenwärtigen politischen Verhältnisse, die Gruppierung der Mächte von heute zum Aus¬ gangspunkt nehmen. Man kann also vollkommen damit einverstanden sein, daß ebensowenig der Dreibund wie der Zweibund für den Verfasser vorhanden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/523
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/523>, abgerufen am 29.06.2024.