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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

standen. Sein Verfasser ist Parlamentarier und aktiver Offizier, was ja nach einer
übrigens vielfach beklagten gesetzlichen Bestimmung in Italien möglich ist. Graf
Fortunato Marazziwcir zuerst italienischer Seekadett, trat dann bei dem Ausbruch
des Krieges von 1870 in die französische Armee ein und machte in ihr den Feld¬
zug mit. Im Jahre 1873 trat er wieder in das italienische Heer ein, und
gegenwärtig ist er Kommandeur des in Rom garnisonierenden Infanterieregi¬
ments Ur. 93. Wichtiger erscheint, daß er seit einer Reihe von Jahren par¬
lamentarischer Berichterstatter für alle militärischen Gesetzentwürfe ist; seine
Berichte werden innerhalb und außerhalb der Kammer sehr gewürdigt, und er
übt auf die Entwicklung des Heeres einen entscheidenden Einfluß aus. Ob er
im Lauf der Jahre auch für die entscheidenden Stellungen der militärischen
Hierarchie in Frage kommen wird, ist schwer zu sagen. Jedenfalls kann ihm,
der auch mit selbständigen geschichtlichen und militärischen Werken hervorgetreten
ist, im vollsten Umfange das Recht zugesprochen werden, über militärische
Fragen seines Heimatlandes ein Urteil abzugeben, das auf Beachtung Anrecht
hat; er darf es unternehmen, seinen italienischen Kammerkollegen, denen das
Buch gewidmet ist, belehrend und aufrüttelnd gegenüberzutreten. Die Gleich-
giltigkeit und der Mangel an Kenntnissen in militärischen Dingen ist wohl
in keiner Volksvertretung so groß wie in der italienischen Kammer, und es
ist nur zu wünschen, daß der öde Kleinkram der Tagespolitik den Onorevoli
einmal Zeit lasse, sich xro se oontrg, mit den Fragen zu beschäftigen, die Graf
Marcizzi beleuchtet und zwar immer von demselben Standpunkt aus.

Dieser Standpunkt ist die Forderung, daß das italienische Heer lediglich
als Werkzeug der Defensive organisiert und ausgebildet werden müsse. Italien
hat nach Marcizzi in den Alpen eine natürliche Verteidigungslinie allerersten
Ranges. Sache der militärischen Kunst und der Heeresverfassnng sei es,
dieses natürliche Hindernis zu einem unüberwindlichen zu machen, zunächst durch
eine Linie starker Alpenforts und durch die uach Zahl und Ausrüstung ver¬
stärkte Alpentruppe (Alpenjäger, Gebirgsartillerie usw.). Eine zweite Linie
von Forts am Ausgang der Alpenthäler in die Poebne müßte ausgesuchten
Truppen (Bersaglieri usw.) übergeben werden; ein Heer endlich von etwa 500000
Mann erster Linie, ohne Truppen zweiter Linie, Reserven und Landwehr, da¬
hinter habe die Aufgabe, in der Ebne die eine einzige, entscheidende, zu Sieg
oder Unterjochung führende Schlacht zu schlagen. "Reserven, ruft Marcizzi,
Entscheidungen hintereinander? Weitere Verteidigungslinien? I>svvs masss?
Das ist alles unnütze Rhetorik, veralteter Klassizismus. Unsre Avantgarde
soll in den Alpen stehn, alle Kraft der Verteidigung soll in diese eine Linie
gelegt werden. Und danach? Danach nur der entscheidende Sieg, der den
Gegner rettungslos vernichtet, oder der Zusammenbruch unsers Vaterlandes,
das dann in die Sklaverei zurückfüllt! Diese schreckliche und sich rasch ab¬
spielende Tragödie ist das einzige, womit wir rechnen müssen. Mögen die
Italiener sich das klar machen!"

Vielleicht wäre es angezeigt, wenn sich die italienischen Leser Marazzis
zunächst über folgende Fragen klar würden: Bleibt ein sich militärisch und
politisch vollkommen isolierendes Italien, das von seinen 32 Millionen Ein¬
wohnern nur etwa 600000 Mann zum Waffendienst heranzieht, das sich feierlich


Stimmungen und Strömungen im militärischen Italien

standen. Sein Verfasser ist Parlamentarier und aktiver Offizier, was ja nach einer
übrigens vielfach beklagten gesetzlichen Bestimmung in Italien möglich ist. Graf
Fortunato Marazziwcir zuerst italienischer Seekadett, trat dann bei dem Ausbruch
des Krieges von 1870 in die französische Armee ein und machte in ihr den Feld¬
zug mit. Im Jahre 1873 trat er wieder in das italienische Heer ein, und
gegenwärtig ist er Kommandeur des in Rom garnisonierenden Infanterieregi¬
ments Ur. 93. Wichtiger erscheint, daß er seit einer Reihe von Jahren par¬
lamentarischer Berichterstatter für alle militärischen Gesetzentwürfe ist; seine
Berichte werden innerhalb und außerhalb der Kammer sehr gewürdigt, und er
übt auf die Entwicklung des Heeres einen entscheidenden Einfluß aus. Ob er
im Lauf der Jahre auch für die entscheidenden Stellungen der militärischen
Hierarchie in Frage kommen wird, ist schwer zu sagen. Jedenfalls kann ihm,
der auch mit selbständigen geschichtlichen und militärischen Werken hervorgetreten
ist, im vollsten Umfange das Recht zugesprochen werden, über militärische
Fragen seines Heimatlandes ein Urteil abzugeben, das auf Beachtung Anrecht
hat; er darf es unternehmen, seinen italienischen Kammerkollegen, denen das
Buch gewidmet ist, belehrend und aufrüttelnd gegenüberzutreten. Die Gleich-
giltigkeit und der Mangel an Kenntnissen in militärischen Dingen ist wohl
in keiner Volksvertretung so groß wie in der italienischen Kammer, und es
ist nur zu wünschen, daß der öde Kleinkram der Tagespolitik den Onorevoli
einmal Zeit lasse, sich xro se oontrg, mit den Fragen zu beschäftigen, die Graf
Marcizzi beleuchtet und zwar immer von demselben Standpunkt aus.

Dieser Standpunkt ist die Forderung, daß das italienische Heer lediglich
als Werkzeug der Defensive organisiert und ausgebildet werden müsse. Italien
hat nach Marcizzi in den Alpen eine natürliche Verteidigungslinie allerersten
Ranges. Sache der militärischen Kunst und der Heeresverfassnng sei es,
dieses natürliche Hindernis zu einem unüberwindlichen zu machen, zunächst durch
eine Linie starker Alpenforts und durch die uach Zahl und Ausrüstung ver¬
stärkte Alpentruppe (Alpenjäger, Gebirgsartillerie usw.). Eine zweite Linie
von Forts am Ausgang der Alpenthäler in die Poebne müßte ausgesuchten
Truppen (Bersaglieri usw.) übergeben werden; ein Heer endlich von etwa 500000
Mann erster Linie, ohne Truppen zweiter Linie, Reserven und Landwehr, da¬
hinter habe die Aufgabe, in der Ebne die eine einzige, entscheidende, zu Sieg
oder Unterjochung führende Schlacht zu schlagen. „Reserven, ruft Marcizzi,
Entscheidungen hintereinander? Weitere Verteidigungslinien? I>svvs masss?
Das ist alles unnütze Rhetorik, veralteter Klassizismus. Unsre Avantgarde
soll in den Alpen stehn, alle Kraft der Verteidigung soll in diese eine Linie
gelegt werden. Und danach? Danach nur der entscheidende Sieg, der den
Gegner rettungslos vernichtet, oder der Zusammenbruch unsers Vaterlandes,
das dann in die Sklaverei zurückfüllt! Diese schreckliche und sich rasch ab¬
spielende Tragödie ist das einzige, womit wir rechnen müssen. Mögen die
Italiener sich das klar machen!"

Vielleicht wäre es angezeigt, wenn sich die italienischen Leser Marazzis
zunächst über folgende Fragen klar würden: Bleibt ein sich militärisch und
politisch vollkommen isolierendes Italien, das von seinen 32 Millionen Ein¬
wohnern nur etwa 600000 Mann zum Waffendienst heranzieht, das sich feierlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/522>, abgerufen am 28.09.2024.