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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Duunerkiel, sagte August Quarg, was ist denn hier los?

Was wird denn los sein, erwiderte Fritze Poplih, die Schächters streiken.

Hin! Das ist aber schlecht für unsre Dividende, meinte Piepenpahl.

Ja das ist sehr schlecht, setzte Vetter Klaus hinzu. Jetzt haben wir uns alle
zusammen abphotographieren lassen, hernach können wir uns alle zusammen ab¬
malen lassen.

So schlimm wirds nicht, sagte Fritze Poplitz. Jetzt streiken sie, und in vier
Wochen kriechen sie wieder zu Kreuze. Kinderkrankheiten, sagt der Direktor, und
es kommt überall vor.

Aber die Dividende wird wohl flöten gehn, meinte Piepenpahl.

Wenn wir nur unsre Dividende nicht schon verfuttert bilden, sagte Vetter Klaus
kleinlaut.

Vetter Klaus, entgegnete Fritze Poplitz, seid doch nicht so ein Angsthase!

In Holzweißig wurde Station gemacht, noch manches Glas Bier getrunken
und eine lauge Erörterung über den Streik angestellt. Aber klarer wurde die
Sache dadurch nicht, obgleich Kantor Mötefind alles zur Diskussion beitrug, was
sein Konversationslexikon darüber zu sagen hatte, und obgleich sich der dicke
Schulze einmal über das andremal auf das Bein schlug und rief: Kinder, Kinder,
thut mir die einzige Liebe! Was soll das uoch werden? Die Schächters und
der Direktor und die Schandarmen und das Schießen! Kinder, Kinder, wer
hatte das gedacht. Nun sitzen wir aber richtig in . . . Blick auf den Herrn
Kantor --

In der Bredulje, sagte der Herr Kantor.

Der Aufstand war also ausgebrochen, und zwar schneller, als man gedacht
hatte, und von einer Stelle aus, die niemand ins Ange gefaßt hatte. Im Sieben-
dorfer Kaliwerke waren die Verhältnisse zwischen den Arbeitern und der Direktion
schon seit längerer Zeit gespannt gewesen. Eines Tages brach dann der Aufstand
los. Die Arbeiter hatten sich nicht bei Kleinigkeiten, wie Lohnerhöhung, aufgehalten,
sondern die Einrichtung eines Arbeitsnachweises gefordert. Das will sagen, die
Direktion sollte zugestehn. daß nicht sie die Arbeiter einzustellen und zu entlassen
habe, sondern daß dies ein Recht der Arbeiter sein solle. Das bedeutete natürlich
die Expropriation des Werkes und den Übergang der Leitung von der Direktion
auf die Arbeitergenossenschaft. Das konnte sich natürlich kein Unternehmer gefallen
lassen. Von da war der Aufstand nach Heinrichshall hiuübergcsprungeu, so wie
die Flamme eines brennenden Hauses auf das Dach eines andern Hauses überspringt.
Brennstoff war jn in Heinrichshall genug vorhanden. Und anch hier stellte man
die Forderung des Arbeitsnachweises.

Der Direktor war auf Reisen, als die Arbeiterdeputation kam, um ihre For¬
derung vorzutragen. Sie mußte sich also an Wandrer wenden.

Sagt einmal, Leute, erwiderte Wandrer, habt ihr euch denn klar gemacht, was
ihr eigentlich fordert?

Hier trat der Wortführer der Deputation vor, ein fremder eben cmgekommner
Agitator und Parteimensch, und sagte: Sie haben nicht nötig, dem Arbeiter klar
Zu machen, was er will, oder was er fordern darf oder nicht. Der Arbeiter ist
würdig, er hat ans seiner Seite das Menschenrecht und die Wissenschaft, er läßt
1>es mit billigen Worten nicht mehr abspeisen.

Wandrer sah den Redner verwundert an und sagte: Ja, wer sind Sie denn
Ngentlich?

Ich bin Arbeiteranwalt, antwortete dieser, Deputierter der Zentral-Gewerk-
ichafts-Genossenschaft.

So? Aber Arbeiter sind Sie nicht. Ich habe mit meinen Arbeitern zu
verhandeln, nicht mit fremden Anwälten und Deputierten.

Sie werden sich aber doch gefallen lassen müssen, mit mir zu verhandeln,
>"gte der Deputierte. Jeder Staatsbürger hat das Recht, sich seinen Anwalt zu


Doktor Duttmüller und sein Freund

Duunerkiel, sagte August Quarg, was ist denn hier los?

Was wird denn los sein, erwiderte Fritze Poplih, die Schächters streiken.

Hin! Das ist aber schlecht für unsre Dividende, meinte Piepenpahl.

Ja das ist sehr schlecht, setzte Vetter Klaus hinzu. Jetzt haben wir uns alle
zusammen abphotographieren lassen, hernach können wir uns alle zusammen ab¬
malen lassen.

So schlimm wirds nicht, sagte Fritze Poplitz. Jetzt streiken sie, und in vier
Wochen kriechen sie wieder zu Kreuze. Kinderkrankheiten, sagt der Direktor, und
es kommt überall vor.

Aber die Dividende wird wohl flöten gehn, meinte Piepenpahl.

Wenn wir nur unsre Dividende nicht schon verfuttert bilden, sagte Vetter Klaus
kleinlaut.

Vetter Klaus, entgegnete Fritze Poplitz, seid doch nicht so ein Angsthase!

In Holzweißig wurde Station gemacht, noch manches Glas Bier getrunken
und eine lauge Erörterung über den Streik angestellt. Aber klarer wurde die
Sache dadurch nicht, obgleich Kantor Mötefind alles zur Diskussion beitrug, was
sein Konversationslexikon darüber zu sagen hatte, und obgleich sich der dicke
Schulze einmal über das andremal auf das Bein schlug und rief: Kinder, Kinder,
thut mir die einzige Liebe! Was soll das uoch werden? Die Schächters und
der Direktor und die Schandarmen und das Schießen! Kinder, Kinder, wer
hatte das gedacht. Nun sitzen wir aber richtig in . . . Blick auf den Herrn
Kantor —

In der Bredulje, sagte der Herr Kantor.

Der Aufstand war also ausgebrochen, und zwar schneller, als man gedacht
hatte, und von einer Stelle aus, die niemand ins Ange gefaßt hatte. Im Sieben-
dorfer Kaliwerke waren die Verhältnisse zwischen den Arbeitern und der Direktion
schon seit längerer Zeit gespannt gewesen. Eines Tages brach dann der Aufstand
los. Die Arbeiter hatten sich nicht bei Kleinigkeiten, wie Lohnerhöhung, aufgehalten,
sondern die Einrichtung eines Arbeitsnachweises gefordert. Das will sagen, die
Direktion sollte zugestehn. daß nicht sie die Arbeiter einzustellen und zu entlassen
habe, sondern daß dies ein Recht der Arbeiter sein solle. Das bedeutete natürlich
die Expropriation des Werkes und den Übergang der Leitung von der Direktion
auf die Arbeitergenossenschaft. Das konnte sich natürlich kein Unternehmer gefallen
lassen. Von da war der Aufstand nach Heinrichshall hiuübergcsprungeu, so wie
die Flamme eines brennenden Hauses auf das Dach eines andern Hauses überspringt.
Brennstoff war jn in Heinrichshall genug vorhanden. Und anch hier stellte man
die Forderung des Arbeitsnachweises.

Der Direktor war auf Reisen, als die Arbeiterdeputation kam, um ihre For¬
derung vorzutragen. Sie mußte sich also an Wandrer wenden.

Sagt einmal, Leute, erwiderte Wandrer, habt ihr euch denn klar gemacht, was
ihr eigentlich fordert?

Hier trat der Wortführer der Deputation vor, ein fremder eben cmgekommner
Agitator und Parteimensch, und sagte: Sie haben nicht nötig, dem Arbeiter klar
Zu machen, was er will, oder was er fordern darf oder nicht. Der Arbeiter ist
würdig, er hat ans seiner Seite das Menschenrecht und die Wissenschaft, er läßt
1>es mit billigen Worten nicht mehr abspeisen.

Wandrer sah den Redner verwundert an und sagte: Ja, wer sind Sie denn
Ngentlich?

Ich bin Arbeiteranwalt, antwortete dieser, Deputierter der Zentral-Gewerk-
ichafts-Genossenschaft.

So? Aber Arbeiter sind Sie nicht. Ich habe mit meinen Arbeitern zu
verhandeln, nicht mit fremden Anwälten und Deputierten.

Sie werden sich aber doch gefallen lassen müssen, mit mir zu verhandeln,
>"gte der Deputierte. Jeder Staatsbürger hat das Recht, sich seinen Anwalt zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/509>, abgerufen am 29.06.2024.