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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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ausübte, nicht entsprach. So hatte es auch die fürstlichen Rechte und Ein¬
künfte in vollkommner Zerrüttung hinterlassen: Albrecht III. hatte den be¬
zeichnenden Beinamen "der Arme" geführt, sein Hofstaat soll zuletzt nur aus
vier Dienern bestanden haben, und in welchem Zustande die askanischen
Schlösser waren, das beweisen die oben erwähnten Vorkommnisse in Schweinitz
und Lochan.

Eine neue Zeit für das unter solchen Verhältnissen auch etwas vernach¬
lässigte Wittenberg brach an, als am 26. August 1486 Friedrich der Weise
die Regierung des sächsischen Kurstaats antrat, einer der bedeutendsten und
liebenswürdigsten Fürsten seiner Zeit, unter dessen besonnener und charakter¬
voller Negierung Sachsen gar bald als das lebendig schlagende Herz des Reichs
erscheinen sollte. Von seiner Liebenswürdigkeit hat uns Spalatin manchen
schönen Zug aufbewahrt; er war, obwohl Junggeselle, ein großer Freund der
Kinder, erfreute sich gern an ihrem Spiel und ließ, wenn er durch einen Ort
kam, durch seinen Wagenknecht Thomas süßen Med und Semmeln unter sie
verteilen; die Kinder würden sich, meinte er, später gern seiner erinnern und
sagen: "Es zog einsten ein Herzog zu Sachsen vorüber und ließ uns Kindern
allen geben." Bezüglich der Auffassung seiner fürstlichen Stellung stand
Friedrich der Weise zwischen zwei Zeitaltern. Er erkannte die Schäden der
Lehnsverfassung sehr genau und hatte den Mut, zu Nutz und Frommen seiner
Unterthanen an den kirchlichen und weltlichen Zuständen seines Landes Kritik
zu üben und offenbare Mißbräuche abzustellen. Andrerseits kann er nicht als
ein überzeugter Sohn der Renaissance gelten, dazu stand er zu fest und zu fromm
beim alten Glauben -- aber der Flügelschlag der neuen Zeit hatte ihn, als
er beim Magister Kemmerlein in Grimma die alten römischen Schriftsteller
studierte, doch insoweit gestreift, daß er den Wert der klassischen Bildung ahnte
und außer den alten Fakultätsstudien auch ihr an einer neugegründeten Uni¬
versität eine Stätte bereiten wollte. Bezeichnend für den Geist, der ihn be¬
seelte, ist es, daß er als Regent Cieeros Bücher "über die Gesetze" studierte,
und als er da eines Tages in seiner Schreibstube zu Lochau auf deu Satz
(HI, 14, 1) stieß: ^s" enim, willum muni ost xLvviu-L xrineipLL, Huiriuc>ug.rQ
est nikA'muni b.vo per Sö ipsum, nutum,, <ZMnturn illucl, cMoä xorinnlti iuri-
t>g.or"zö vrinvipnm, cixsi"kund, beschäftigte ihn dieser Gedanke so sehr, daß er
ihn in einen deutschen Reim umwandelte und folgendes an die Wand seines
Arbeitszimmers schrieb:

Dieser Maun trat gar bald zu der Stadt Wittenberg in ein engeres Ver¬
hältnis; er hat ihr den Stempel seines eignen Wesens aufgedrückt und die
eigentliche klassische Zeit der Stadt, in der sich die Augen der ganzen Welt
auf sie richteten, ans das glücklichste eingeleitet. Wichtige Vanten veränderten
zunächst den äußern Charakter der Stadt: eine stattliche eichnc Elbbrücke, ein
gewaltiges Schloß, zu dem die Trümmer der Askcmierbnrg mit verwandt
wurden, und eine prächtige Schloßkirche, die, im Jahre 1499 vollendet, an Stelle
der von Rudolf I. etwa 1353 errichteten Stiftskirche aller Heiligen trat. Das
Schloß trug, soweit man nach den noch vorhnndnen Resten -- Garnisou-
lazarett und Jufanteriekaserue -- urteilen kann, weit weniger Heiterkeit zur
Schau als das Torgauer; es scheint vielmehr, wie manche italienische Schlösser


ausübte, nicht entsprach. So hatte es auch die fürstlichen Rechte und Ein¬
künfte in vollkommner Zerrüttung hinterlassen: Albrecht III. hatte den be¬
zeichnenden Beinamen „der Arme" geführt, sein Hofstaat soll zuletzt nur aus
vier Dienern bestanden haben, und in welchem Zustande die askanischen
Schlösser waren, das beweisen die oben erwähnten Vorkommnisse in Schweinitz
und Lochan.

Eine neue Zeit für das unter solchen Verhältnissen auch etwas vernach¬
lässigte Wittenberg brach an, als am 26. August 1486 Friedrich der Weise
die Regierung des sächsischen Kurstaats antrat, einer der bedeutendsten und
liebenswürdigsten Fürsten seiner Zeit, unter dessen besonnener und charakter¬
voller Negierung Sachsen gar bald als das lebendig schlagende Herz des Reichs
erscheinen sollte. Von seiner Liebenswürdigkeit hat uns Spalatin manchen
schönen Zug aufbewahrt; er war, obwohl Junggeselle, ein großer Freund der
Kinder, erfreute sich gern an ihrem Spiel und ließ, wenn er durch einen Ort
kam, durch seinen Wagenknecht Thomas süßen Med und Semmeln unter sie
verteilen; die Kinder würden sich, meinte er, später gern seiner erinnern und
sagen: „Es zog einsten ein Herzog zu Sachsen vorüber und ließ uns Kindern
allen geben." Bezüglich der Auffassung seiner fürstlichen Stellung stand
Friedrich der Weise zwischen zwei Zeitaltern. Er erkannte die Schäden der
Lehnsverfassung sehr genau und hatte den Mut, zu Nutz und Frommen seiner
Unterthanen an den kirchlichen und weltlichen Zuständen seines Landes Kritik
zu üben und offenbare Mißbräuche abzustellen. Andrerseits kann er nicht als
ein überzeugter Sohn der Renaissance gelten, dazu stand er zu fest und zu fromm
beim alten Glauben — aber der Flügelschlag der neuen Zeit hatte ihn, als
er beim Magister Kemmerlein in Grimma die alten römischen Schriftsteller
studierte, doch insoweit gestreift, daß er den Wert der klassischen Bildung ahnte
und außer den alten Fakultätsstudien auch ihr an einer neugegründeten Uni¬
versität eine Stätte bereiten wollte. Bezeichnend für den Geist, der ihn be¬
seelte, ist es, daß er als Regent Cieeros Bücher „über die Gesetze" studierte,
und als er da eines Tages in seiner Schreibstube zu Lochau auf deu Satz
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ihn in einen deutschen Reim umwandelte und folgendes an die Wand seines
Arbeitszimmers schrieb:

Dieser Maun trat gar bald zu der Stadt Wittenberg in ein engeres Ver¬
hältnis; er hat ihr den Stempel seines eignen Wesens aufgedrückt und die
eigentliche klassische Zeit der Stadt, in der sich die Augen der ganzen Welt
auf sie richteten, ans das glücklichste eingeleitet. Wichtige Vanten veränderten
zunächst den äußern Charakter der Stadt: eine stattliche eichnc Elbbrücke, ein
gewaltiges Schloß, zu dem die Trümmer der Askcmierbnrg mit verwandt
wurden, und eine prächtige Schloßkirche, die, im Jahre 1499 vollendet, an Stelle
der von Rudolf I. etwa 1353 errichteten Stiftskirche aller Heiligen trat. Das
Schloß trug, soweit man nach den noch vorhnndnen Resten — Garnisou-
lazarett und Jufanteriekaserue — urteilen kann, weit weniger Heiterkeit zur
Schau als das Torgauer; es scheint vielmehr, wie manche italienische Schlösser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/494>, abgerufen am 29.06.2024.