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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

Lande der Buren thun zu müssen glauben, haben sie allein zu verantworten,
und wenn sie behaupten, ihre Behandlung der Iren sei nichts andres, als was
den Polen, den Dünen nud den Elsaß-Lothringern in Deutschland widerfahre,
so liegt es ihnen ob, den Beweis dafür zu bringen. Was uns angeht, so
sollen uns nur die Kolonien beschäftigen, die von allen als die sichersten
Appertinenzien des britischen Kaiserreichs bezeichnet werden. In Kanada,
Australien und im Kaplande ist eine zahlreiche englische Bevölkerung, die das
Land durch Ackerbau und Viehzucht, durch Handwerk und Gewerbe aller Art,
also durch die vornehmste Bethätigung aller menschlichen Arbeit, auch in ihrem
eigentlichsten wirklichen Besitz hat. Von diesen Bevölkerungen wird niemand
behaupten, daß sie nicht nationalenglisch vom Wirbel bis zur Zehe seien. Das
heißt, und mit der Einschränkung beginnt die Beweisführung, sie sind die
Söhne ihrer Väter in der Weise, daß sie denselben Unabhängigkeitssinn in
die Ferne getragen haben, der sich auch einmal gegen die alte Heimat wenden
kann. Hierfür ist der Freiheitskampf der Nordamerikaner das schlagende Bei¬
spiel. Wenn von ihm gesprochen wird, sollte man nicht bloß an die vom
Mutterland ausgehende Unterdrückung, sondern auch an die Geneigtheit zur
Loslösung in den Kolonien denken. Stolze Liebe zur Freiheit und Selb¬
ständigkeit ist eine der schönsten Eigenschaften, deren sich die Menschen rühmen,
aber sie muß durch ein ebenso starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu einem
Staatsganzen im Gleichgewicht gehalten werden. Der Brite rühmt sich, stolzer
auf seinen Namen zu sein, als irgend ein andrer Stantsunterthcm, aber diese
Gesinnung ist sehr individueller Natur und mehr die Wirkung von Zufällig¬
keiten, als das Ergebnis einer planmäßigen Erziehung durch den Staat.

Das vivis IZ.onianu8 8nur macht sich auf den Lippen eines Engländers
sehr volltönend und findet wie vieles andre, was er thut, leicht gläubige und
bewundernde Anerkennung besonders unter den Deutschen. Aber wer genauer
zusieht, findet bald, daß kaum irgend ein Angehöriger der großen National¬
staaten der Welt weniger zu dem stolzen Ausspruch berechtigt ist als die selbst¬
bewußten Söhne Großbritanniens. Das Antlitz des rönnschen Bürgers, be¬
sonders in den besten Zeiten der Republik, aber auch später wieder unter den
Kaisern, trug ein doppeltes Gepräge. Er war nicht bloß der bürgerliche An¬
gehörige eines Staates, der in der Fremde die Siedlung anlegte, um hier
seinem Gewinn nachzugehn, sondern auch der Soldat, der mit seiner Justs,
das iinvöriulu lioinMnin in das neugewonnene Land trug und dieses dadurch
unauflöslich mit dem Zentrum verknüpfte; deshalb unzertrennlich verband,
weil in jedem einzelnen römischen Bürger, mochte er in Afrika wohnen oder
in den Grenzstrichen Germaniens, beide Seiten des Staatswesens verkörpert
waren, die Ordnung des friedlichen Erwerbs und die Ordnung des kriegerischen
Schutzes. In dein Hause jedes Römers lag neben dem Werkzeug, das er in
seinem persönlichen Interesse handhabte, die Waffe, die er zum Besten des
Ganzen dem Feinde entgegenstreckte. Der Römer, den sich der Engländer gern
als sein Muster denkt, war nicht stolz auf das eine oder das andre, sondern
auf die Vereinigung beider; nur sie verlieh ihm die Rechte, deren er sich den
Fremden gegenüber rühmte, und auf die er sich vor dem Vergewaltigen berief.


Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

Lande der Buren thun zu müssen glauben, haben sie allein zu verantworten,
und wenn sie behaupten, ihre Behandlung der Iren sei nichts andres, als was
den Polen, den Dünen nud den Elsaß-Lothringern in Deutschland widerfahre,
so liegt es ihnen ob, den Beweis dafür zu bringen. Was uns angeht, so
sollen uns nur die Kolonien beschäftigen, die von allen als die sichersten
Appertinenzien des britischen Kaiserreichs bezeichnet werden. In Kanada,
Australien und im Kaplande ist eine zahlreiche englische Bevölkerung, die das
Land durch Ackerbau und Viehzucht, durch Handwerk und Gewerbe aller Art,
also durch die vornehmste Bethätigung aller menschlichen Arbeit, auch in ihrem
eigentlichsten wirklichen Besitz hat. Von diesen Bevölkerungen wird niemand
behaupten, daß sie nicht nationalenglisch vom Wirbel bis zur Zehe seien. Das
heißt, und mit der Einschränkung beginnt die Beweisführung, sie sind die
Söhne ihrer Väter in der Weise, daß sie denselben Unabhängigkeitssinn in
die Ferne getragen haben, der sich auch einmal gegen die alte Heimat wenden
kann. Hierfür ist der Freiheitskampf der Nordamerikaner das schlagende Bei¬
spiel. Wenn von ihm gesprochen wird, sollte man nicht bloß an die vom
Mutterland ausgehende Unterdrückung, sondern auch an die Geneigtheit zur
Loslösung in den Kolonien denken. Stolze Liebe zur Freiheit und Selb¬
ständigkeit ist eine der schönsten Eigenschaften, deren sich die Menschen rühmen,
aber sie muß durch ein ebenso starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu einem
Staatsganzen im Gleichgewicht gehalten werden. Der Brite rühmt sich, stolzer
auf seinen Namen zu sein, als irgend ein andrer Stantsunterthcm, aber diese
Gesinnung ist sehr individueller Natur und mehr die Wirkung von Zufällig¬
keiten, als das Ergebnis einer planmäßigen Erziehung durch den Staat.

Das vivis IZ.onianu8 8nur macht sich auf den Lippen eines Engländers
sehr volltönend und findet wie vieles andre, was er thut, leicht gläubige und
bewundernde Anerkennung besonders unter den Deutschen. Aber wer genauer
zusieht, findet bald, daß kaum irgend ein Angehöriger der großen National¬
staaten der Welt weniger zu dem stolzen Ausspruch berechtigt ist als die selbst¬
bewußten Söhne Großbritanniens. Das Antlitz des rönnschen Bürgers, be¬
sonders in den besten Zeiten der Republik, aber auch später wieder unter den
Kaisern, trug ein doppeltes Gepräge. Er war nicht bloß der bürgerliche An¬
gehörige eines Staates, der in der Fremde die Siedlung anlegte, um hier
seinem Gewinn nachzugehn, sondern auch der Soldat, der mit seiner Justs,
das iinvöriulu lioinMnin in das neugewonnene Land trug und dieses dadurch
unauflöslich mit dem Zentrum verknüpfte; deshalb unzertrennlich verband,
weil in jedem einzelnen römischen Bürger, mochte er in Afrika wohnen oder
in den Grenzstrichen Germaniens, beide Seiten des Staatswesens verkörpert
waren, die Ordnung des friedlichen Erwerbs und die Ordnung des kriegerischen
Schutzes. In dein Hause jedes Römers lag neben dem Werkzeug, das er in
seinem persönlichen Interesse handhabte, die Waffe, die er zum Besten des
Ganzen dem Feinde entgegenstreckte. Der Römer, den sich der Engländer gern
als sein Muster denkt, war nicht stolz auf das eine oder das andre, sondern
auf die Vereinigung beider; nur sie verlieh ihm die Rechte, deren er sich den
Fremden gegenüber rühmte, und auf die er sich vor dem Vergewaltigen berief.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/482>, abgerufen am 29.06.2024.