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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

die Frage zuerst zu stellen, welchen Wert im Vergleich mit andern eine Kolonie
hat, sondern ob sie überhaupt einen hat. Im besondern für Deutschland kommt
es darauf an, auch außerhalb seines eigentlichen nationalen Körpers einige Ge¬
biete sein eigen zu nennen, von denen aus es auf seinem Wege den Fuß
weiter setzen kann. Die ihm vorgeschriebne Marschroute von da ans fortsetzen
zu können, sei es mit Kohlenstationen, oder mit Kabellegungen, oder mit
Grundlagen zu gelegentlichen Verhandlungen, das ist der Punkt, der aus
allem andern Erwägungsmaterial zuerst ins Auge springen muß.

Daß das Kapital seine Werte uicht zu Anlagen hergiebt, die keinen
ciugenblicklichen Gewinn versprechen, ist eine alte Geschichte und nicht in
Deutschland erst wieder nen geworden. Aber je mehr die Regierung auch bei
uns, im Lande der Geistesritterschaft, mit dieser Thatsache zu rechnen hat,
um so mehr sollte sie darauf bedacht sein, sich von ihr unabhängig zu machen.
Was kann sie thun? In der Journalistik wird lange schon darüber hin und
her gestritten, wie die Ausgaben des Reichs für die Kolonien zu vermindern,
die Einnahmen zu vermehren seien; dabei tönt die ewige Klage durch, daß
die deutsche Verwaltung zu viele Kosten verursache. Mag sich nun die Negie¬
rung an diesen Auseinandersetzungen, die "praktische Politik" sein sollen
aber der erste Napoleon würde sie ideologisch nennen --, so viel beteiligen,
wie sie Zeit dazu hat. Vor allem möge sie mit Ernst weiter bemüht sein,
die Nullen an dem jedes Jahr gähnenden Defizit im Kolonialhanshnlt zu
mindern, im übrigen aber das Ding nicht tragisch zu nehmen.

Nur keine schwächliche Haltung den Geldmächten gegenüber. Die Not¬
wendigkeit der Fortführung des Lebens ist zwingender als irgend eine andre
Rücksicht, die man zu nehmen hat. Es bedarf durchaus keines Napoleonischen
Verfahrens, womit die Abzugsrohren an die Reservoirs des Reichtums gelegt
werden; die Erfahrungen, die wir an den Wirkungen der Miquelschen Finanz-
Politik gemacht haben, reichen auch aus. Ob man eine Reichssteuergesetzgebuug
vorzieht, oder ob man lieber im Einzelverfahren der Bundesstnaten vorgehn
will, jedenfalls sollte das Bestreben unsrer Staatsgewalt dahin gehn, ein
Neichssammelbecken herzustellen, das, je nach der volkswirtschaftlichen Lage
hoher oder niedriger gehalten, den im Augenblick drängenden Bedürfnissen ge¬
recht zu werden vermöchte. Wäre es nicht möglich, mit einer beweglichen,
nur im Maximum festgelegten Steucrqnote vorzugehn und damit dem Reichtum
^e Regel vorzuschreiben, wonach er zum Dank für den zu seiner Ansammlung
gewährten Schutz dem Staate den entsprechenden Tribut bezahlte?

Daß das Kapital in seinen Verpflichtungen gegen das Ganze bei uns
"och immer im Rückstände ist, ist eine Wahrheit, die nur den Inhabern noch
uicht einleuchten will. Die mittlern Einkommen, nämlich die der Beamten
und derer, die mit ihnen dieselbe Lebensstufe behaupten, werden vom Stcuer-
üesetz mit einer Sicherheit und Wucht getroffen, daß auch nicht ein Hülmchen
nebenbei emporkommen kann. Dagegen werden auf den Höhen viele Weizen¬
felder reif, die ohne jegliche Zehntung bleiben. Hier fließt eine starke Quelle
Unzufriedenheit und des Zwiespalts in den Niederungen, den die Sozial¬
demokratie ins nationale Leben hineinträgt.


Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

die Frage zuerst zu stellen, welchen Wert im Vergleich mit andern eine Kolonie
hat, sondern ob sie überhaupt einen hat. Im besondern für Deutschland kommt
es darauf an, auch außerhalb seines eigentlichen nationalen Körpers einige Ge¬
biete sein eigen zu nennen, von denen aus es auf seinem Wege den Fuß
weiter setzen kann. Die ihm vorgeschriebne Marschroute von da ans fortsetzen
zu können, sei es mit Kohlenstationen, oder mit Kabellegungen, oder mit
Grundlagen zu gelegentlichen Verhandlungen, das ist der Punkt, der aus
allem andern Erwägungsmaterial zuerst ins Auge springen muß.

Daß das Kapital seine Werte uicht zu Anlagen hergiebt, die keinen
ciugenblicklichen Gewinn versprechen, ist eine alte Geschichte und nicht in
Deutschland erst wieder nen geworden. Aber je mehr die Regierung auch bei
uns, im Lande der Geistesritterschaft, mit dieser Thatsache zu rechnen hat,
um so mehr sollte sie darauf bedacht sein, sich von ihr unabhängig zu machen.
Was kann sie thun? In der Journalistik wird lange schon darüber hin und
her gestritten, wie die Ausgaben des Reichs für die Kolonien zu vermindern,
die Einnahmen zu vermehren seien; dabei tönt die ewige Klage durch, daß
die deutsche Verwaltung zu viele Kosten verursache. Mag sich nun die Negie¬
rung an diesen Auseinandersetzungen, die „praktische Politik" sein sollen
aber der erste Napoleon würde sie ideologisch nennen —, so viel beteiligen,
wie sie Zeit dazu hat. Vor allem möge sie mit Ernst weiter bemüht sein,
die Nullen an dem jedes Jahr gähnenden Defizit im Kolonialhanshnlt zu
mindern, im übrigen aber das Ding nicht tragisch zu nehmen.

Nur keine schwächliche Haltung den Geldmächten gegenüber. Die Not¬
wendigkeit der Fortführung des Lebens ist zwingender als irgend eine andre
Rücksicht, die man zu nehmen hat. Es bedarf durchaus keines Napoleonischen
Verfahrens, womit die Abzugsrohren an die Reservoirs des Reichtums gelegt
werden; die Erfahrungen, die wir an den Wirkungen der Miquelschen Finanz-
Politik gemacht haben, reichen auch aus. Ob man eine Reichssteuergesetzgebuug
vorzieht, oder ob man lieber im Einzelverfahren der Bundesstnaten vorgehn
will, jedenfalls sollte das Bestreben unsrer Staatsgewalt dahin gehn, ein
Neichssammelbecken herzustellen, das, je nach der volkswirtschaftlichen Lage
hoher oder niedriger gehalten, den im Augenblick drängenden Bedürfnissen ge¬
recht zu werden vermöchte. Wäre es nicht möglich, mit einer beweglichen,
nur im Maximum festgelegten Steucrqnote vorzugehn und damit dem Reichtum
^e Regel vorzuschreiben, wonach er zum Dank für den zu seiner Ansammlung
gewährten Schutz dem Staate den entsprechenden Tribut bezahlte?

Daß das Kapital in seinen Verpflichtungen gegen das Ganze bei uns
"och immer im Rückstände ist, ist eine Wahrheit, die nur den Inhabern noch
uicht einleuchten will. Die mittlern Einkommen, nämlich die der Beamten
und derer, die mit ihnen dieselbe Lebensstufe behaupten, werden vom Stcuer-
üesetz mit einer Sicherheit und Wucht getroffen, daß auch nicht ein Hülmchen
nebenbei emporkommen kann. Dagegen werden auf den Höhen viele Weizen¬
felder reif, die ohne jegliche Zehntung bleiben. Hier fließt eine starke Quelle
Unzufriedenheit und des Zwiespalts in den Niederungen, den die Sozial¬
demokratie ins nationale Leben hineinträgt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/479>, abgerufen am 29.06.2024.