Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Drei Wiener Auustbriefe

Lebens, des Schwankenden in momentaner Spannung, die ein Windhauch
beugen oder zerknicken kann.

Keine Frage, daß uns dieses luftige, wandelbare Wesen durchaus male¬
rischer Elemente vortrefflich in die Traumwelt der Phantasie hinüberleitet,
deren Schöpfungen daraus hervorblühen wie die Elfengesichter unsrer Mürchen-
poesie aus Blättern und Blumenkelchen. Und wieder haben die geistigen
Mächte der Vergangenheit bei der Geburt des neuen Kunstwerks ihr altbewährtes
Zauberlied gesungen. Die mosaische Sage vom Simdenfall des ersten Menschen¬
paares giebt das Thema für das wundervolle Relief der einen Seite, wo
nnter dem fruchtreichen Baum der Erkenntnis Adam und Eva in intimster
Zwiesprache dastehn und flüsternd nur, im Blick der Augen, die sich begegnen,
über dem verbotnen Apfel einander den dunkeln Wunsch ihres Herzens ver¬
trauen. Auf der andern Seite denken wir zunächst an dasselbe Paar in einem
andern Moment an gleicher Stelle des Paradieses. Auch hier ein Fruchtbaum,
nach dessen Zweigen der nackte Mann seine Hand ausstreckt, und ein nacktes
jugendschönes Weib, das knieend die Reize ihres Leibes entfaltet, als höbe
sie bequemer nur eine abgefallne Frucht vom Boden auf. Doch schöpft sie,
wie wir uns belehren, mit einem Gefäß aus dem Wasser. Und die Mythen des
klassischen Altertums wissen ja wohl von der vergeblichen Arbeit der Danaiden zu
erzählen, und die Erinnerung an sie lockt auch das andre Bild der Tantalus¬
qualen aus den Schatten der Unterwelt herauf. Zu deu edelsten Leistungen
moderner Neliefknnst gesellen sich beide, Nur würden fast von klassischer Reinheit
reden, wenn einzelne Teile, ein halb bedecktes Antlitz, ein schnell verjüngter
Arm uns nicht verrieten, wie malerische Anschauung hineinfließt -- freilich
auf dem Grunde dieser beweglichen Spannung der gegebnen Fläche durchaus
entsprechend.

Nur die große Darstellung auf der Rückwand des Stuhles nennen wir
kurzweg ein Bronzegemälde, so ebenbürtig den Seitenreliefs sich auch die
Figuren des Vordergrundes herausrunden: zwei obere Drittel gehn ganz in
die Fläche und erlauschen einen weitreichenden Schauplatz mit der Sonne
hinten am Horizont. Hier unten wieder klassische Mythologie, dort oben die
Lehre des Christentums -- auf einem Bilde. Aber reiner sich scheidend eben
durch diese Abstufung der plastischen und der rein malerischen Anschauungs¬
weise, klarer in ihrem Gegensatz als "Christus im Olymp." Fast statuarisch
unabhängig erscheint die nackte Gestalt Aphroditens auf der Muschel, die ein
Wcllenhaupt mit seinem Tritoncnantlitz davonträgt -- freilich nicht die
schaumgeborne Venus Anndyomeue, die einst im Triumph ans der Meerflut
cmporgetaucht ist, sondern abgewandt, mit erhabnen Arm, am Ende ihres Sieges¬
laufes unter der Souue. Ihre Begleiterin, die Nixe, dreht sich noch einmal um
und ruft, auf dem Rückzug, mit gellender Stimme gewiß, gegen den Felsen,
der hinter ihnen aufsteigt. In heftiger Gebärde kündet, wie in zeternder
Leidenschaft, ein Mann auf dem Vorsprung der Steinwand den beiden
Fliehenden das Schicksal, das sie aus dieser Welt verbannt. Er gehört in
seiner nicht eben vornehmen Laufbewegung und der heftigen Gestikulation
schon einem andern Geschlecht, in der fließenden Gewandung schon zum Bilde
darüber. Trotz der Durchsichtigkeit seiner Kleider muß es ein Apostel des Ge¬
kreuzigten sein. Denn droben auf dem Felsen ist die Stätte des Hochgerichts,


Drei Wiener Auustbriefe

Lebens, des Schwankenden in momentaner Spannung, die ein Windhauch
beugen oder zerknicken kann.

Keine Frage, daß uns dieses luftige, wandelbare Wesen durchaus male¬
rischer Elemente vortrefflich in die Traumwelt der Phantasie hinüberleitet,
deren Schöpfungen daraus hervorblühen wie die Elfengesichter unsrer Mürchen-
poesie aus Blättern und Blumenkelchen. Und wieder haben die geistigen
Mächte der Vergangenheit bei der Geburt des neuen Kunstwerks ihr altbewährtes
Zauberlied gesungen. Die mosaische Sage vom Simdenfall des ersten Menschen¬
paares giebt das Thema für das wundervolle Relief der einen Seite, wo
nnter dem fruchtreichen Baum der Erkenntnis Adam und Eva in intimster
Zwiesprache dastehn und flüsternd nur, im Blick der Augen, die sich begegnen,
über dem verbotnen Apfel einander den dunkeln Wunsch ihres Herzens ver¬
trauen. Auf der andern Seite denken wir zunächst an dasselbe Paar in einem
andern Moment an gleicher Stelle des Paradieses. Auch hier ein Fruchtbaum,
nach dessen Zweigen der nackte Mann seine Hand ausstreckt, und ein nacktes
jugendschönes Weib, das knieend die Reize ihres Leibes entfaltet, als höbe
sie bequemer nur eine abgefallne Frucht vom Boden auf. Doch schöpft sie,
wie wir uns belehren, mit einem Gefäß aus dem Wasser. Und die Mythen des
klassischen Altertums wissen ja wohl von der vergeblichen Arbeit der Danaiden zu
erzählen, und die Erinnerung an sie lockt auch das andre Bild der Tantalus¬
qualen aus den Schatten der Unterwelt herauf. Zu deu edelsten Leistungen
moderner Neliefknnst gesellen sich beide, Nur würden fast von klassischer Reinheit
reden, wenn einzelne Teile, ein halb bedecktes Antlitz, ein schnell verjüngter
Arm uns nicht verrieten, wie malerische Anschauung hineinfließt — freilich
auf dem Grunde dieser beweglichen Spannung der gegebnen Fläche durchaus
entsprechend.

Nur die große Darstellung auf der Rückwand des Stuhles nennen wir
kurzweg ein Bronzegemälde, so ebenbürtig den Seitenreliefs sich auch die
Figuren des Vordergrundes herausrunden: zwei obere Drittel gehn ganz in
die Fläche und erlauschen einen weitreichenden Schauplatz mit der Sonne
hinten am Horizont. Hier unten wieder klassische Mythologie, dort oben die
Lehre des Christentums — auf einem Bilde. Aber reiner sich scheidend eben
durch diese Abstufung der plastischen und der rein malerischen Anschauungs¬
weise, klarer in ihrem Gegensatz als „Christus im Olymp." Fast statuarisch
unabhängig erscheint die nackte Gestalt Aphroditens auf der Muschel, die ein
Wcllenhaupt mit seinem Tritoncnantlitz davonträgt — freilich nicht die
schaumgeborne Venus Anndyomeue, die einst im Triumph ans der Meerflut
cmporgetaucht ist, sondern abgewandt, mit erhabnen Arm, am Ende ihres Sieges¬
laufes unter der Souue. Ihre Begleiterin, die Nixe, dreht sich noch einmal um
und ruft, auf dem Rückzug, mit gellender Stimme gewiß, gegen den Felsen,
der hinter ihnen aufsteigt. In heftiger Gebärde kündet, wie in zeternder
Leidenschaft, ein Mann auf dem Vorsprung der Steinwand den beiden
Fliehenden das Schicksal, das sie aus dieser Welt verbannt. Er gehört in
seiner nicht eben vornehmen Laufbewegung und der heftigen Gestikulation
schon einem andern Geschlecht, in der fließenden Gewandung schon zum Bilde
darüber. Trotz der Durchsichtigkeit seiner Kleider muß es ein Apostel des Ge¬
kreuzigten sein. Denn droben auf dem Felsen ist die Stätte des Hochgerichts,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0431" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237717"/>
            <fw type="header" place="top"> Drei Wiener Auustbriefe</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2140" prev="#ID_2139"> Lebens, des Schwankenden in momentaner Spannung, die ein Windhauch<lb/>
beugen oder zerknicken kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2141"> Keine Frage, daß uns dieses luftige, wandelbare Wesen durchaus male¬<lb/>
rischer Elemente vortrefflich in die Traumwelt der Phantasie hinüberleitet,<lb/>
deren Schöpfungen daraus hervorblühen wie die Elfengesichter unsrer Mürchen-<lb/>
poesie aus Blättern und Blumenkelchen. Und wieder haben die geistigen<lb/>
Mächte der Vergangenheit bei der Geburt des neuen Kunstwerks ihr altbewährtes<lb/>
Zauberlied gesungen. Die mosaische Sage vom Simdenfall des ersten Menschen¬<lb/>
paares giebt das Thema für das wundervolle Relief der einen Seite, wo<lb/>
nnter dem fruchtreichen Baum der Erkenntnis Adam und Eva in intimster<lb/>
Zwiesprache dastehn und flüsternd nur, im Blick der Augen, die sich begegnen,<lb/>
über dem verbotnen Apfel einander den dunkeln Wunsch ihres Herzens ver¬<lb/>
trauen. Auf der andern Seite denken wir zunächst an dasselbe Paar in einem<lb/>
andern Moment an gleicher Stelle des Paradieses. Auch hier ein Fruchtbaum,<lb/>
nach dessen Zweigen der nackte Mann seine Hand ausstreckt, und ein nacktes<lb/>
jugendschönes Weib, das knieend die Reize ihres Leibes entfaltet, als höbe<lb/>
sie bequemer nur eine abgefallne Frucht vom Boden auf. Doch schöpft sie,<lb/>
wie wir uns belehren, mit einem Gefäß aus dem Wasser. Und die Mythen des<lb/>
klassischen Altertums wissen ja wohl von der vergeblichen Arbeit der Danaiden zu<lb/>
erzählen, und die Erinnerung an sie lockt auch das andre Bild der Tantalus¬<lb/>
qualen aus den Schatten der Unterwelt herauf. Zu deu edelsten Leistungen<lb/>
moderner Neliefknnst gesellen sich beide, Nur würden fast von klassischer Reinheit<lb/>
reden, wenn einzelne Teile, ein halb bedecktes Antlitz, ein schnell verjüngter<lb/>
Arm uns nicht verrieten, wie malerische Anschauung hineinfließt &#x2014; freilich<lb/>
auf dem Grunde dieser beweglichen Spannung der gegebnen Fläche durchaus<lb/>
entsprechend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2142" next="#ID_2143"> Nur die große Darstellung auf der Rückwand des Stuhles nennen wir<lb/>
kurzweg ein Bronzegemälde, so ebenbürtig den Seitenreliefs sich auch die<lb/>
Figuren des Vordergrundes herausrunden: zwei obere Drittel gehn ganz in<lb/>
die Fläche und erlauschen einen weitreichenden Schauplatz mit der Sonne<lb/>
hinten am Horizont. Hier unten wieder klassische Mythologie, dort oben die<lb/>
Lehre des Christentums &#x2014; auf einem Bilde. Aber reiner sich scheidend eben<lb/>
durch diese Abstufung der plastischen und der rein malerischen Anschauungs¬<lb/>
weise, klarer in ihrem Gegensatz als &#x201E;Christus im Olymp." Fast statuarisch<lb/>
unabhängig erscheint die nackte Gestalt Aphroditens auf der Muschel, die ein<lb/>
Wcllenhaupt mit seinem Tritoncnantlitz davonträgt &#x2014; freilich nicht die<lb/>
schaumgeborne Venus Anndyomeue, die einst im Triumph ans der Meerflut<lb/>
cmporgetaucht ist, sondern abgewandt, mit erhabnen Arm, am Ende ihres Sieges¬<lb/>
laufes unter der Souue. Ihre Begleiterin, die Nixe, dreht sich noch einmal um<lb/>
und ruft, auf dem Rückzug, mit gellender Stimme gewiß, gegen den Felsen,<lb/>
der hinter ihnen aufsteigt. In heftiger Gebärde kündet, wie in zeternder<lb/>
Leidenschaft, ein Mann auf dem Vorsprung der Steinwand den beiden<lb/>
Fliehenden das Schicksal, das sie aus dieser Welt verbannt. Er gehört in<lb/>
seiner nicht eben vornehmen Laufbewegung und der heftigen Gestikulation<lb/>
schon einem andern Geschlecht, in der fließenden Gewandung schon zum Bilde<lb/>
darüber. Trotz der Durchsichtigkeit seiner Kleider muß es ein Apostel des Ge¬<lb/>
kreuzigten sein. Denn droben auf dem Felsen ist die Stätte des Hochgerichts,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0431] Drei Wiener Auustbriefe Lebens, des Schwankenden in momentaner Spannung, die ein Windhauch beugen oder zerknicken kann. Keine Frage, daß uns dieses luftige, wandelbare Wesen durchaus male¬ rischer Elemente vortrefflich in die Traumwelt der Phantasie hinüberleitet, deren Schöpfungen daraus hervorblühen wie die Elfengesichter unsrer Mürchen- poesie aus Blättern und Blumenkelchen. Und wieder haben die geistigen Mächte der Vergangenheit bei der Geburt des neuen Kunstwerks ihr altbewährtes Zauberlied gesungen. Die mosaische Sage vom Simdenfall des ersten Menschen¬ paares giebt das Thema für das wundervolle Relief der einen Seite, wo nnter dem fruchtreichen Baum der Erkenntnis Adam und Eva in intimster Zwiesprache dastehn und flüsternd nur, im Blick der Augen, die sich begegnen, über dem verbotnen Apfel einander den dunkeln Wunsch ihres Herzens ver¬ trauen. Auf der andern Seite denken wir zunächst an dasselbe Paar in einem andern Moment an gleicher Stelle des Paradieses. Auch hier ein Fruchtbaum, nach dessen Zweigen der nackte Mann seine Hand ausstreckt, und ein nacktes jugendschönes Weib, das knieend die Reize ihres Leibes entfaltet, als höbe sie bequemer nur eine abgefallne Frucht vom Boden auf. Doch schöpft sie, wie wir uns belehren, mit einem Gefäß aus dem Wasser. Und die Mythen des klassischen Altertums wissen ja wohl von der vergeblichen Arbeit der Danaiden zu erzählen, und die Erinnerung an sie lockt auch das andre Bild der Tantalus¬ qualen aus den Schatten der Unterwelt herauf. Zu deu edelsten Leistungen moderner Neliefknnst gesellen sich beide, Nur würden fast von klassischer Reinheit reden, wenn einzelne Teile, ein halb bedecktes Antlitz, ein schnell verjüngter Arm uns nicht verrieten, wie malerische Anschauung hineinfließt — freilich auf dem Grunde dieser beweglichen Spannung der gegebnen Fläche durchaus entsprechend. Nur die große Darstellung auf der Rückwand des Stuhles nennen wir kurzweg ein Bronzegemälde, so ebenbürtig den Seitenreliefs sich auch die Figuren des Vordergrundes herausrunden: zwei obere Drittel gehn ganz in die Fläche und erlauschen einen weitreichenden Schauplatz mit der Sonne hinten am Horizont. Hier unten wieder klassische Mythologie, dort oben die Lehre des Christentums — auf einem Bilde. Aber reiner sich scheidend eben durch diese Abstufung der plastischen und der rein malerischen Anschauungs¬ weise, klarer in ihrem Gegensatz als „Christus im Olymp." Fast statuarisch unabhängig erscheint die nackte Gestalt Aphroditens auf der Muschel, die ein Wcllenhaupt mit seinem Tritoncnantlitz davonträgt — freilich nicht die schaumgeborne Venus Anndyomeue, die einst im Triumph ans der Meerflut cmporgetaucht ist, sondern abgewandt, mit erhabnen Arm, am Ende ihres Sieges¬ laufes unter der Souue. Ihre Begleiterin, die Nixe, dreht sich noch einmal um und ruft, auf dem Rückzug, mit gellender Stimme gewiß, gegen den Felsen, der hinter ihnen aufsteigt. In heftiger Gebärde kündet, wie in zeternder Leidenschaft, ein Mann auf dem Vorsprung der Steinwand den beiden Fliehenden das Schicksal, das sie aus dieser Welt verbannt. Er gehört in seiner nicht eben vornehmen Laufbewegung und der heftigen Gestikulation schon einem andern Geschlecht, in der fließenden Gewandung schon zum Bilde darüber. Trotz der Durchsichtigkeit seiner Kleider muß es ein Apostel des Ge¬ kreuzigten sein. Denn droben auf dem Felsen ist die Stätte des Hochgerichts,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/431
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/431>, abgerufen am 29.06.2024.